Article 239 - Atl-Gesetz
Canon 2871
Atl Law ist ein altes mündliches Gleichheitssystem von Recht und Sprache, das in der Mittelsteinzeit (25.000 bis 9.500 v. Chr.) in den Regionen Mexiko, Mittelamerika und der nördlichen Hälfte Südamerikas entstanden ist.
Canon 2872
Das Atl-Gesetz ist nach den Atl-Ureinwohnern der Anden (Antis) und der nördlichen Hälfte Südamerikas benannt, die auch bei den Atlantern bekannt sind, die glaubten, ihre Gesetze seien direkt von Wesen aus Fleisch und Blut höherer Ordnung weitergegeben worden. Das Atl-Recht entwickelte sich zur Grundlage der Gesetze der mesoamerikanischen Zivilisationen (Olmeken, Zapotex, Azteken und Maya), der Anden-Zivilisationen (Inka, Moche, Chibcha und Canaris) und der Great Plains-Zivilisationen Nordamerikas wie dem Wampum-Recht.
Canon 2873
Da der römische Todeskult ein Betrügersystem ist, das im 11. Jahrhundert durch Betrug mit Finanzmitteln aus Venedig gegründet wurde und nie die Begründer der katholischen Kirche oder des christlichen Glaubens war, basieren alle Gesetze auf dem römischen Todeskult, einschließlich Feudalrecht, Gewohnheitsrecht und Zivilrecht und das Völkerrecht ist von Anfang an für alle Länder und Meere Nordamerikas, Mittelamerikas und Südamerikas null und nichtig.
Canon 2874
Da das Atl-Gesetz nie rechtmäßig ersetzt wurde und die Völker Nordamerikas, Mittelamerikas oder Südamerikas den physischen Bereich nicht rechtmäßig eroberten, blieb das Gesetz des Landes ungebrochen das Atl-Gesetz der indigenen Nationen.
Canon 2875
Da das Wampum-Gesetz vom Atl-Gesetz abstammt und die Gesetze und das Wissen seiner gemeinsamen Abstammung mit den Völkern Mittelamerikas und Südamerikas einbezieht, bleibt das Wampum-Gesetz das ungebrochene legitime Rechtssystem des Landes Nordamerika.
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