Skip to main content

Wert der Frau in der westlichen Gesellschaft

Der Ehrlichkeit halber muss der Wert der Frau in der modernen Gesellschaft als sehr niedrig betrachtet werden. Die traditionelle Rolle der Frau war das Zentrum der Familie, durch ihre genetische Veranlagung, durch die Art ihres Charakters, und durch das Wissen um die übergeordneten Zusammenhänge in den ewigen Zyklen der Vergänglichkeit und des Wiedererstehens. Diese Eigenschaften besass der Mann nie, konnte sie nicht haben, weil er eine gänzlich andere Aufgabe zugewiesen bekam innerhalb der Schöpfung und den Regeln der Kosmischen Gesetze. Des Mannes Eigenschaften und Charakterzüge waren andere, und werden immer andere bleiben. Deshalb stimmt das heutige Bild der Geschlechter in keiner Weise überein mit einer natürlichen Ordnung. Entreisst man die Geschlechter dieser Ordnung, so mindert man gleichzeitig ihre Fähigkeiten in der Bezugnahme zur Kosmischen Urkraft. Wenn der Mann für Stabilität steht, für Sicherheit, für Konstanz, Friede und Kooperation, so ist es die charakterliche Eigenschaft der Frau, Wahrerin ihres Clans zu sein, Garant für den Fortgang der Erblinie, Gewährleisterin einer Erziehung in den Tugenden der Artgemeinschaft, und das Zentrum der Familie, indem sie bedingungslose Liebe vorlebt. Werden diese Eigenschaften der Geschlechter vertauscht, aufgehoben, falsch zugewiesen, so verlieren sie ihre Wurzeln, werden wirkungslos, und verschwinden. Wer die Geschlechterrollen, welche sich über Jahrmillionen eingerichtet haben, nicht anerkennt, nicht ihren wahren Grund erkennt, wird diese Kräfte niemals für Seinesgleichen, für seine Familie, seinen Clan und seine Nachfahren nutzen können. In der Verteilung der Eigenschaften von Geschlechtern steckt weit mehr, als der moderne Mensch heute in der Lage ist zu erkennen. Der Mensch von heute hat seine über Jahrmillionen entstandene Bezugnahme zur Kraft der Natur verloren. Genau deshalb fehlt es ihm heute an Bestimmung.
Mann und Frau besitzen nicht nur andersartige Fähigkeiten und Neigungen, sondern ergänzen sich in einer Polarität. Wird diese Polarität aufgehoben durch eine Verweiblichung des Mannes, oder einer Vermännlichung des Weibes, so zerstört man diese polaren Kräfte und deren Wirkungen im Mikro- und Makrokosmos. Die Folge hieraus ist die Vernichtung einer Kraft, welche zu den treibenden Elementen nicht nur hinter allem menschlichen Bestreben steht, sondern auch auf die Fortpflanzung der eigenen Art sich nachteilig auswirkt. Wir ersehen dies alleine schon an der praktischen Erfahrung in der Gesellschaft. Die Moderne hat der Frau ihrer eigenen Grundlage entrissen, so dass sie ihre Aufgaben nicht mehr in der Lenkung, Ausbildung und Fortdauer der eigenen Art erkennt, sondern auf fiktive, durch die moderne Gesellschaft eingeimpfte Werte von Reichtum, Karriere, Macht und Geld sozusagen hereinfällt, und sie für diese Irrlehren mit dem Preis des Zerfalles der eigenen Art und ihrer eigenen Existenz bezahlt. Es scheint, als ob dies von der Eigentumselite gewollt ist, weil aufgrund der Vergangenheit von Mitteleuropa es sich gezeigt hat, dass der Wille zur Freiheit hier im stärksten ist, und dass man diesen Willen nur hierdurch zerstören kann, indem man den Menschen geistig falsche Werte einimpft. Ich persönlich habe in den vielen Jahren der eigenen Berufstätigkeit viele Frauen erlebt, welche als Mannsweiber alle
Welt-Erneuerung durch Eigentumsreform
Seite 187
ihre Kräfte des eigenen Geschlechtes verloren haben, und dennoch ihre Funktion als z.B.
Vorgesetzte, Unternehmungsleiterinnen oder Karrierefrauen einfach nicht erfüllen konnten, und wenn überhaupt, dann nur durch Rücksichtslosigkeit und gegen ihre eigene Natur. Die Natur der Frau ist aber das genaue Gegenteil. Sie hat in sich das Element des Vertrauens einer Mutter, als Führerin der Heimat in der Familie, des Hauses und der Wohnung mit seinem Umfeld mit Garten und Feld. Sie muss nicht kämpfen können, sie muss vermitteln. Sie muss nicht die Wahrheit finden können, sondern durch Liebe und gutes Beispiel hinsichtlich dessen lenken und führen. Und das ist auch die wahre Stärke der Führerschaft, welche Menschen zusammenfinden lässt, die Menschen begeistern für eine kollektive Aufgabe, und der oberste Diener aller Diener sein, um die Gemeinschaft zu erhalten, die Familie, den Clan oder die Sippe, und um allem seinen inneren Sinn geben zu können. Deshalb behaupte ich gerade heraus, dass fast alle weiblichen Führungspersonen in der Moderne so genannte Mannsweiber sind, mit Haaren auf den Zähnen, vollkommen der Erfahrung einer Kosmischen Urkraft und ihrer eigenen Bestimmung entrissen. Es kommt deshalb nicht von ungefähr, dass solche Frauen nicht nur sich selber ihrer Bestimmung berauben, sondern meistens auch keine Nachkommen mehr zu zeugen in der Lage oder willens sind, und mehr zerstören als sie aufbauen. Dies entspricht schon deshalb nicht einer subjektiven Erfahrung, weil einerseits Statistiken die Kinderlosigkeit von Akademikerinnen und Führungsfrauen bestätigen, und andererseits diese Erfahrungen von Frauen wie von Männern in fast allen Bereichen und Ebenen zugegeben und bestätigt werden. Es ist also nicht meine Idee, welche die Frau mit ihren gewaltigen Fähigkeiten, welche kein Mann je übernehmen könnte, an falscher Stelle der Gesellschaft sieht. Respektive umgekehrt, die moderne Wirtschaft, welche auf Konkurrenz, Markt und gegenseitigem Ausschalten, und nicht auf wahrer Kooperation und Solidarität beruht, kann der Frau nicht ihr ideales Tätigkeitsfeld bieten, kann sie ihre wahren Stärken nicht ausspielen und weiter entwickeln lassen. Eine Frau, welche in dieser unserer Gesellschaft erfolgreich werden will, muss zum Mann mutieren, um in diesem ewigen Kriegszustand um Ressourcen und Dienstleistungsaneignung Haare auf den Zähnen wachsen zu lassen, und sich deshalb ihrer eigenen Natur vollkommen entfremdet, und den Bezug zur Kosmischen Urkraft verliert, unter welcher sie bisher immer ungeahnte Kräfte entwickeln konnte. Man kann die Schuld der Entweiblichung nur insofern der Frau selber zuweisen, als dass sie sich für Karriere entscheidet, nicht aber in dem Sinne, dass sie nicht das ideale, ihrer Natur entsprechende Umfeld darin vorfindet. Die Frau in der Geschäftswelt hat gar keine andere Wahl, als sich unter die Bedingungen der Wirtschaft einzuordnen. Je besser sie dies tut, desto erfolgreicher wird sie. Der Preis, welcher sie für den Erfolg bezahlt, ist die Entreissung aus ihrer eigenen Natur und der Verbindung mit der Kosmischen Urkraft, aus welcher die Frau in spezieller Weise ihre weibliche Kraft schöpfen kann.
Das Gleiche gilt aber natürlich für den Mann, welcher durch z.B. die Funktion in der Erziehung von Kindern nicht seine wahren Stärken ausspielen kann. Meistens sind seine natürlichen Fähigkeiten von ganz anderer Art, mehr weitsichtiger Natur, philosophischer und übertragener Natur, in der Weisheit und dem Wissen um übergeordnete Zusammenhänge. Diese Stärken kann er in der Kindererziehung erst zu späteren Kindesjahren ausspielen und sie nutzbar machen für den Nachwuchs. Deshalb ist ein Mann in der Rolle der Baby- und Kleinkinderziehung eher ein entwurzelter Mensch, welcher mit dieser Situation überfordert ist, weil er alles gibt, und es doch nie recht machen kann. Ein Kleinkind lässt sich nicht per Befehl dirigieren, und schon gar nicht erziehen wie ein Soldat. Es benötigt keine Zielerfüllung, keinen Plan, es benötigt Liebe und Nähe.
Da hat die Frau in ihrem kollektiven Bewusstsein eine besser abgestimmte Harmonisierung, und lässt mal etwas krumm sein, auch wenn es für den Moment keinen Sinn ergibt. Die Frau kann in erzieherischen Dingen unglaubliche Kräfte der Lenkung frei machen, mehrere Aufgaben gleichzeitig ausführen und dennoch nicht im Chaos versinken. Zuckerbrot und Peitsche sind Methoden, welche ihr im Notfall ebenfalls liegen, und genau dies benötigen Babies und Kleinkinder manchmal, um ihre Grenzen aufgezeigt zu erhalten. Dazu ist der Mann nicht gedacht, denn er ist von seiner Natur her betrachtet eher tolerant, kooperativ und harmonisch eingestellt. Eben zu harmonisch und deshalb nicht gerade gut geeignet zur Kleinkinderziehung. Das sind alles universelle Wahrheiten, welche in unserer modernen Welt nicht im Geringsten zur Kenntnis genommen werden. Ja dieses Wissen scheint wie ausgelöscht, ist nicht mehr vorhanden, und deshalb auch nicht mehr zugänglich für die Menschen. Alles strömt in Richtung Geschlechter- Gleichheit. Alle wollen sie gleich denken, und selbst ihr Geschlecht unter dieser künstlichen Maske verstecken. Der moderne Mensch ist so dermassen unter Druck der Wirtschaft, dass er sich kaum
Welt-Erneuerung durch Eigentumsreform
Seite 188
noch getraut, Mann oder Frau zu sein, sondern immer unisex und ungeschlechtlich erscheinen möchte, Aufgaben bezogen funktionieren will, und als Sklave und Knecht deshalb in jeder Rolle sich bestens eignen möchte. Den Eigentümer freut es, denn er wünscht sich ja genau dies.
Willensbeugsame Sklaven, jederzeit ersetzbar, ohne Geschlechteridentität und ohne wahrhaft und gute, menschliche Charaktereigenschaften. Das perfekte Werkzeug, um davon Arbeitsleistung hinweg zu nehmen und um sich noch mehr Eigentum mit dessen Hilfe zu annektieren.
Was ich damit ausdrücken will ist folgendes: Die Frau sollte wieder lernen, Frau zu sein. Und der Mann sollte dafür sorgen, dass er und andere Männer in der Lage sind an den Platz zu kommen, wo sie wirklich ihre Stärken ausspielen und für die ganze Gesellschaft von gutem Nutzen sein können. Dies alles ist heute nicht der Fall, alles ist verkehrt, verdreht und sinnentfremdet. Und niemand mehr scheint seine wahre Identität zu kennen, seinen echten Charakter, und scheint sich nicht mehr zu getrauen, überhaupt noch Menschen zu sein. Man hat sogar das Empfinden dafür gänzlich verloren. Teilweise ist es auch gesellschaftlich bedingt, durch Entwicklungen in der Politik, wie z.B. in China der Mao-Zeit, als durch diese neue Philosophie die Frau auch in der Wirtschaft, und als Ausnutzung ihrer Arbeitsleistung, die gleiche Stellung wie der Mann erhielt. Aber eigentlich zeigt dies doch nur, um was es gegangen ist, nämlich um die Nutzung der Frau als Arbeitsmittel in der Wirtschaft, und für die Produktion von Waren. Deshalb hat sich die Frau in China in den 60er- Jahren zum Mannsweib entwickelt, nur um heute bereits der Chef in der Familie zu sein, und das Geld des Mannes zu verwalten, welches er in ihrem Auftrage auswärts erwirtschaftet durch seine Arbeitsleistung. Genau so muss aber auch die Mobilisierung der Frau für die Wirtschaft der Moderne betrachtet werden. Die Eigentümer haben auf der höchsten Ebene einen Plan mit der Frau. Sie sollte in die Produktion von Waren und Dienstleistungen eingebunden werden. Und hiermit einhergehend kam die Demontage der Frau als Hausfrau, welche eigentlich alle Fähigkeiten von Managern in der Wirtschaft in den Schatten stellt, weil diese Aufgabe um einiges schwieriger ist und man einiges mehr Improvisationsvermögen haben muss, als ein Manager, welcher in seiner Hauptaufgabe andere für sich arbeiten machen lassen muss, damit diese seine Probleme lösen. Die Frau löste ihre Probleme bisher immer selber. Dazu war sie auch in der Lage.
Wenn also die Frau zum Mann degradiert wird, und der Mann zur Frau, als in einer Funktion, dann nur deshalb, weil dieser Plan der Familie aufgezwungen wird, nämlich durch die Wirtschaft und das Eigentum. In der Erneuerung der Welt, und mit der Reform des Eigentums im völkischen Sinne wird der Wert der Aufgabe der Frau wieder vollständig richtig erfasst und gewichtet werden.
Sie wird als das erkannt, was sie wirklich ist, nämlich die Trägerin des Erbes der Gesellschaft, indem sie alles Wissen, alle Erfahrungen und die richtige Erziehung den Nachkommen angedeihen lässt, und sie immer schon im völkischen Sinne erzieherisch bestimmte. Die Frau von heute sollte auch mehr Mut zeigen, zu sein, was ihr durch ihre Natur auf natürliche Art und Weise in die Wiege gelegt wurde, als Trägerin aller Traditionen. Und sie sollte nicht nur anerkennen, dass die Art, die Charakteren und Gewohnheiten von Mann und Frau verschieden sind, sondern sie sollte hierdurch auch versuchen, immer mehr von ihrer Eigenart zurückzuerhalten. Die Frau als Konkurrenz zu betrachten zum Manne, das ist Blödsinn, welcher nur eine geistig verwirrte Moderne hervorbringen konnte, und durch die Macht der Fremdbestimmung einer Eigentumselite, welche bisher sehr erfolgreich unsere Familien versucht hat zu zerstören, damit Mitteleuropa überfremdet wird, und seine eigenen Wurzeln und Traditionen zugunsten der Traditionen der Eigentumselite verliert. Wer es erkennt, der soll auch gleich den Mut und den Willen aufbringen, diese Vorgaben und den sich dahinter verbergenden Willen möglichst gut ausser Funktion zu setzen. Damit unsere Nachfahren wieder eine Mutter und einen Vater haben, und eine Zukunft in unserer Art, und damit deren Kinder überhaupt existieren werden. Denn die perfekte, erfolgreiche Karrierefrau ist diejenige ohne Kinder, weil Karriere und die Ziele und Pläne der Eigentumselite sich niemals vereinbaren lassen mit einem Kindertraum und der Verantwortung gegenüber der eigenen Artgemeinschaft und dem Arterhalt. Die alte Lebensweise ist keinesfalls veraltet oder nicht mehr zeitgemäss. Es ist schlichtweg die perfekte Schleifung und Optimierung an die Bedürfnisse des Erhaltes der eigenen Art, für die Nachkommen und die Zukunft. Jedes Abweichen davon geht auf Kosten der Fortpflanzungsfähigkeit und der Sicherung des Bestandes und der Zukunft aller Nachkommen.
Dies sollten der Mann und die Frau von heute bedenken und anerkennen lernen, um schlussendlich auch den völkischen Sinn der Familienordnung zu verstehen. Das heutige
Welt-Erneuerung durch Eigentumsreform
Seite 189
Eigentumsrecht beraubt beide Geschlechter ihrer Bestimmung.​