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Eine Botschaft an die Völker der Welt

Ob der Wirklichkeit unserer Zeit sollte eigentlich bis in das letzte Volk der Welt, bis in das letzte Land im hintersten Winkel eine Nachricht gehen, ein Aufschrei des Entsetzens über die Einvernahme durch ein fremdes System. Es sollte eigentlich bis in die hintersten Ecken einer nunmehr globalisierten Welt die Botschaft hallen, dass mit dem römischen Eigentumsrecht die Völker faktisch enteignet werden, um sie in die Wirtschaftspyramide der Eigentumsclans und Blutslinien aus der Antike zu zwingen. Eigentlich sollten sich die Völker der Welt mit Waffen rüsten, alles aufbieten, was sie haben, und dann gemeinsam gegen den Feind der Völker aller Menschen darin antreten. Aber sie tun es nicht, und deshalb müssen wir nach den Gründen fragen. Denn ganz offensichtlich scheint es nicht nur ein System zu sein, durch deren Einführung alle bezahlen, sondern es muss, wie auch bei einem Bestechungssystem, Menschen geben, welche davon profitieren. Denn sonst könnte man die allgemeine Akzeptanz in der Welt nicht so einfach erklären.
Wenn ein solches System sich über ein Land ergiesst, dann gibt es immer Menschen, welche davon profitieren, und solche, welche massiv dafür bezahlen.
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Ein wichtiger und entscheidender Grund also für die Funktionsfähigkeit der kapitalistischen Eigentumsdiktatur scheint zu sein, dass in den meisten Völkern bereits eine pyramidale Gesellschaftsstruktur vorhanden ist. In Bezug auf die Anordnung der Gesellschaftsstrukturen der Restvölker in der Welt, verglichen mit der kapitalistischen Eigentumsdiktatur, weisen diese das gleiche, steile und pyramidale System der Abhängigkeit, der Schichtung und des Kastenwesens auf. Es werden bei Einführung des Kapitalismus also nicht die Gesellschaftsschichten umgeworfen oder neu geordnet, sondern es wird einfach ein neues System der Abhängigkeiten eingeführt und errichtet, quasi auf dem Bau des alten, ebenfalls schon pyramidalen Abhängigkeitssystems.
Überall dort aber, wo die Menschen wirklich frei sind, und die Steilheit der Pyramide nicht sonderlich gross ist, kommt es zu Komplikationen bei der Einführung der kapitalistischen Eigentumsdiktatur. Dies kann soweit gehen, dass es bei Einführung des Systems durch Enteignung der Menschen zu Umstürzen der Regierung kommt, zu chaotischen, bürgerkriegsähnlichen Zuständen, und schlussendlich zum Zerfall des gesamten Staates. Sobald eine bestimmte Anzahl an Menschen sich nicht mit dem neuen System anfreunden kann, kommt es zu einer Kettenreaktion, und zu einer massiven Gegenwehr in der gesamten Bevölkerung.
Denn die Bedenken gegen ein neues System breiten sich schneller aus, als die Akzeptanz und das Erkennen von Vorteilen. Deshalb schreitet die Übernahme von Eigentum durch die kapitalistische Eigentumsdiktatur nur langsam voran, und benutzt die Wege, welche bereits vorgegeben sind. Die gleichen Vertreter, welche im alten System bereits in Schlüsselpositionen waren, sind es nun auch in der kapitalistischen Eigentumsdiktatur. Und die Beherrschung eines Landes durch das neue System wird in einer Anfangsphase immer hierdurch am besten erreicht, indem man Handelsbeziehungen und Kooperationen und eine Zusammenarbeit aufbaut mit den Personen in den bereits bestehenden Schlüsselpositionen aus Wirtschaft, Politik, Finanz und Gesellschaft.
Genau so geht die Eigentumselite aus den USA vor, von wo sich diese Idee über die ganze Welt ausbreitet.
Dies ist aber auch ein Präzedenzfall für die Erneuerung. Denn wie wir nun erkennen, dass ein pyramidales System vom anderen ersetzt wird, und dies keine nennenswerten Probleme verursacht, weil es die Gesellschaftsschichtung nicht behindert, so können wir hierauf auch gleich die Art und Weise des Systems definieren, welche dieses barbarische Enteignungssystem wieder beseitigen muss. Es muss in einer anfänglichen Phase in gleicher Art und Weise ebenfalls pyramidal strukturiert sein, in gleicher Ausprägung und gleicher Abhängigkeit. Es muss die gleichen Personen in Schlüsselpositionen benutzen, und muss es auf dem üblichen Wege des Eindringens machen, ohne die Gesellschaftsschichtung zu zerstören. Aber es darf nicht mehr auf einer Enteignung von Eigentum beruhen, sondern auf einer speziellen Errungenschaft der Leistung, wenn man ein Amt innehat. Denn sobald man versucht, das bestehende, barbarische Gesellschaftssystem des Kapitalismus grundlegend zu ersetzen durch ein neues, welche eine durchgehende Schichtung sogar noch bedingt oder voraussetzt, dann wird der innere Widerstand der Menschen darin zu gross sein, und seine Einführung muss am Widerstand scheitern. Sobald es zu einer chaotischen Neuordnung der Schichtung innerhalb der Gesellschaft kommt, wehren sich die Menschen darin so massiv, dass die Akzeptanz fast vollständig wegfällt. Diese Leute wehren sich dann aber nicht eigentlich gegen das neue System. Das System ist ihnen eigentlich egal. Sondern sie wehren sich gegen die Neuordnung in der Schichtung, und weil sie befürchten, innerhalb der neuen Gesellschaftsordnung ihre Stellung in dem Kastensystem zu verlieren, und eventuell nach unten zu sinken. Dies muss bei der anfänglichen Einführung der Regeln zu einem Sonnenstaate unbedingt beachtet werden, denn sonst scheitert das Projekt im Ganzen. Wenn die Menschen kein Vertrauen haben, dass es ihnen in der neuen Gesellschaftsordnung nicht gleich gut oder sogar noch besser geht, dann werden sie die neue Ordnung nicht annehmen wollen, auch wenn sie noch so gerecht zu sein scheint. Solange es keine Garantien für die Bürger in einer pyramidalen Gesellschaft gibt, dass sie im Sonnenstaate über die gleich guten Bedingungen verfügen, oder wenn es mit Gewalt und vor allem sehr schnell eingeführt wird, dann werden sich die Menschen mit Händen und Füssen sperren wollen gegen diese Erneuerungsbewegung.
Wenn also die Erneuerung Eingang finden will in die Welt, und wenn der Sonnenstaat auf natürliche Art und Weise wachsen soll, dann nur über die bestehenden Wege, über die
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bestehenden Menschen in Führungspositionen und über ein fein geregeltes Belohnungs- und Bestrafungssystem, welches nur sehr langsam die neue Ordnung einführt. Wird alles mit einem Schlag geändert und die bestehende Ordnung umgeworfen, dann ist die Unsicherheit in der Bevölkerung so gross, dass es zu äusserstem Widerstand, bis hin zu tumultartigen Aufständen und revolutionsähnlichen Zuständen kommt. Wenn sich also Völker zusammenschliessen, um der Enteignung durch die kapitalistische Eigentumsdiktatur zu entkommen, so darf man einerseits nicht auf das bereits bestehende Gesetz der Enteignung schauen, und wie es durch den Staat und durch das absolute Eigentumsrecht gegeben ist, sondern man muss in langsamen Schritten eine Neuordnung oder Erneuerung durch Gesetze einführen, welche unten geschaffen werden, und von unten wirken, bei den einzelnen Bürgern. Aber es muss immer die bestehenden Wege und Führungspersonen mit beinhalten. Diese sollen in der Erneuerung einschneidend mittragen über ein Belohnungssystem. Aber die Regeln dazu sind vollkommen andere. Denn die Sonnenstaatler haben strikte Richtlinien des Eigentums, der Moral und Ethik, und müssen als Menschen mit Werten und Wertevorstellungen bekannt und geschätzt sein. Man kann es vielleicht ähnlich der Struktur der Jesuiten ersehen, welche auch durch ihre Stärke der Ideologie, des Glaubens und des Zusammenhaltes gemeinsam für eine Verbesserung nach ihrer eigenen Lehre wirkten und wirken, aber immer in enger Kooperation mit Menschen in Führungspositionen, und immer über ein gut funktionierendes System von Belohnung und Bestrafung, und basierend auf Freiwilligkeit. Es muss keinesfalls die Glaubenslehre der Jesuiten studiert oder übernommen werden, sondern es soll in dieser Erklärung nur aufgezeigt werden, dass ein bestehendes System nur dann kann geändert werden, wenn man es nicht vollständig neu erfindet, sondern wenn man es von innen heraus reformiert, über die gleichen Wege des Funktionierens einer Organisation oder Gesellschaft wie bis anhin, aber über geänderte innere Werte. Und genau hierin liegt auch der einzig gangbare Weg für die Befreiung der Völker der Welt. Sie müssen lernen, musterhaft und beispielhaft neue Werte vorzugeben, und am besten macht man dies über das Beispiel der völkischen Ordnung, deren Existenz in keinem einzigen Staate der Welt überhaupt verboten wäre. Es können sich in jedem Staate der Welt Menschen in völkischen Vereinen zusammenschliessen, Verbindungen eingehen und sich geistig schulen für die Erneuerungsbewegung, welche eines Tages den Siegesmarsch in die Welt antreten wird. Der Aufbau einer völkischen Organisation ist in keinem einzigen Land der Welt verboten, weder in muslimischen, noch in diktatorischen Staaten. Und somit werden die völkische Ordnung und die Mitglieder, welche diese Idee praktizieren, zu einem Hort der Hoffnung für alle Völker der Welt. Dies ist auch das beste Gegengift gegen die Illusion, dass die Vermischung der Völker langfristig irgend einen Nutzen ergeben könnte, ausser demjenigen, dass man als uniformer, jeglicher Traditionen und jeglichem Geschichtsbewusstsein entrissenen Menschen, ein perfekter Sklave ohne Identität ist, und man von diesem jede Form der Arbeitsleistung hinweg nehmen kann, ohne dass dieser noch über die Fähigkeit des Widerstandes verfügen würde. Die Völker der Welt müssen erkennen, dass das kapitalistische Eigentumssystem gegen ihre Interessen wirkt, und sie ihrer eigenen Geschichte beraubt, sie in der Uniformität des Multikulturalismus ertränken will, um ihnen ihre Eigenart und den freien Willen zu nehmen. Und auf dieser Erkenntnis müssen sie die völkische Eigenart fördern, wo immer möglich und notwendig, damit die Mitglieder dieser Völker eine Alternative aufgezeigt bekommen zu dem bestehenden System des Konsums und der kapitalistischen Enteignungsmechanismen, welche damit einher gehen. Die völkische Idee, entstanden im wilhelminischen Kaiserreich des Deutschen Reiches, und als Antwort gegen die Vereinnahmungstendenzen durch von aussen in es hineingreifende, neue Gesellschaftsregeln und deren Antwort darauf, wird somit zu einem Mittel der Rettung für alle Völker der Welt werden. Die Errettung aus der Irrlehre der kapitalistischen Eigentumsdiktatur kann nur dann gelingen, wenn die Menschen über feste Werte ihrer eigenen Identität verfügen. Wenn diese aber bereits über keine Traditionen mehr verfügen, dann ist es um sie bereits geschehen.
Dann werden die Menschen und Völker vom neuen System aufgesogen wie ein Schwamm, und diese werden dann auch alle neuen, nachteiligen Regelungen der schleichenden, kapitalistischen Enteignung übernehmen.
Auch muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die Blutslinien rein verbleiben. Denn es zeigt sich in der Praxis, dass vor allem Mischlinge sich vollkommen geistig vereinnahmen lassen, da sie den aus ihren beiderseits stammenden Traditionen und Kulturen nichts mehr im absoluten Sinne abringen können, sondern in den meisten Fällen sich in eine gewisse Form des Relativismus
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versteigern. Deshalb ist die Reinheit der Blutslinien bestehender Völker von besonderer Wichtigkeit, um gegen die kapitalistische Eigentumsdiktatur erfolgreich ein eigenes System zu erhalten. Sobald es zu einer genetischen Vermischung kommt, findet dieser Vorgang des Einfliessens neuer Werte auch auf metaphysisch-geistiger Ebene statt. Damit einhergehend verabschieden sich diese Individuen auch von einer reinen Kultur und Tradition, und lösen sich förmlich und immer mehr in der multikulturellen Welt auf. Diese multikulturelle Welt ist die Welt der kapitalistischen Eigentumsdiktatur, in welcher eine strikte Schichtung der Gesellschaft in Kasten vorhanden ist, und nicht kann penetriert werden. Man muss nämlich wissen und erkennen, dass in diesem System eine Blutslinie aus immer den gleichen Clans besteht, welche bereits seit der Antike vorhanden ist und noch heute in praktisch unveränderter, reiner Form existiert. Aus diesem Grunde sind auch alle bisherigen, amerikanischen Präsidenten faktisch miteinander verwandt.
Diese Blutslinien gehen zurück nach Europa, nach Rom, und von dort nach Ägypten und sogar in die Levante. Die Stabilität dieser Blutslinien als Führungspersonen, und über jede Politik und Volksregierung hinaus, ist eine erschütternde Tatsache, welche jedem Weltbürger und jedem Volke bewusst sein sollte. Die kapitalistische Eigentumsdiktatur ist deren System, über welches sie bereits in der Antike ihre Herrschaft über das Volk legitimierte und sicherte. Und es ist auch das System, über welches noch heute die Welt beherrscht wird. Will man sich diesem System nicht unterordnen, so kann dies nur über einen einzigen Weg geschehen, und das ist die Erhaltung der eigenen Erblinien in den Völkern, und durch die Errichtung in einem völkischen System, damit über diese Gesellschaftsgesetze eine eigenständige Gesellschaftsstruktur kann gebaut werden, über welche nur noch die eigenen Traditionen und Wertehaltungen eine Grundlage haben, und deshalb nicht mehr zum Machtzuwachs der Blutslinien aus der Antike beitragen, sondern diese auf sich selber zurückdrängen. Wenn sie schon über die Menschen herrschen wollen, dann sollen sie über ihre eigenen Blutslinien herrschen, und dort ihre Eigentumsdiktatur errichten. Sie sollen von anderen Völkern und Gesellschaften, von den anderen Blutslinien aber ihre Hände lassen. Denn diese haben ein Recht auf Selbstbestimmung, und es ist ihr Recht, so zu sein, wie sie sind und immer waren. Dieser Stolz für eine Eigenständigkeit, für eine eigene Gesellschaft mit eigenen Gesellschaftsregeln, ist der Anfang jeglicher Freiheit für die Menschen der Welt, für alle Völker, Nationen und Staaten. In diesem Sinne kann es also nur die eine Aufforderung an die Völker der Welt geben, sich zu erheben, und im völkischen Sinne ihre eigenen Gesellschaften zu bauen. Nur hierin kann die Zukunft der Menschheit liegen, und nicht in einer Verschmelzung zu sklavischen Arbeitermassen, welche nicht die Weiterentwicklung der ganzen Menschheit im Sinne hat, sondern nur die Unterjochung der ganzen Welt unter eine kleine Sekte von Blutslinien-Abkömmlingen mit den immer gleichen Zielen und Absichten der Weltbeherrschung durch ihre eigene Art und über alle Menschen der Welt. Denn nur eine eigenständige Gesellschaft von im völkischen Sinne bewussten Menschen kann auch eigene Regeln des Eigentums einführen, und hierdurch verhindern, dass die bestehende Eigentumselite alles Eigentum an sich reisst, und damit im Zusammenhang stehend, alle Macht der Welt. Auf diese Problemlösung müssen sich die Völker der Welt konzentrieren lernen, denn darin liegen das Heil und der Segen für alle.​