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Blutslinien und ihre Philosophie für den Tiermenschen

Die Unterdrückung der Menschen hat Programm, macht Sinn und verfolgt einen bereits festgelegten Zweck. Wenn die Menschen es noch nicht sind, so sollen sie transformiert werden zu Tiermenschen. Von Gottmenschen zu Tiermenschen, welche jedes Bewusstsein über das richtige Verhalten und Denken verloren haben, oder noch verlieren werden. Deshalb auch hat die Eigentumselite längst die Kontrolle über alle Nachrichtenagenturen und über alle privaten Medienhäuser und -organisationen. Es kommt nicht von ungefähr, dass in den USA dieser Vorgang am weitesten Fortgeschritten ist, denn genau dort herrschen diese Eigentumseliten längst absolutistisch. Und genau dort wird durch Propaganda in den Medien alles versucht, um die Familienbande des Bürgers nachhaltig zu zerstören. In den Medien werden richtiggehend Familienprobleme heraufbeschworen. Mord, Totschlag, Drogen, Alkohol, falsches Verhalten, Egoismus, Individualismus, Zynismus, Sarkasmus, Gewalt, Vergewaltigung, sexuelle Zügellosigkeit, Masslosigkeit, Inzucht, Pädophilie, Völlerei, Gier, Hass, Karriere, Geldsucht, Konsum, und viele, viele andere Dinge, welche eigentlich nur das eine Ziel haben, nämlich die nachhaltige und konsequente Zerstörung der Familie. Denn die Eigentumselite weiss, dass ihr Konkurrenz dort entstehen kann, wo Familien erfolgreich sind, wo sie zusammenhalten, und wo die Mitglieder dieser Clans zu Gottmenschen aufsteigen. Deshalb fürchten sie nichts mehr als die Tiermenschen, welche sich zu Gottmenschen transformieren, und sich dessen bewusst sind und zielgerichtet sich von der durchschnittlichen Gesellschaft abheben.
Und genau das sollte uns zeigen, wie das westliche System der Eigentumsdiktatur funktioniert. Der gesamte Staat ist darauf ausgerichtet, den Sklavenarbeiter zu züchten, Familien zu zerstören und den Menschen seiner Geschichte, seinen Traditionen, seiner Familie, seinem Clan und deshalb auch seinem Eigentum und seiner Macht zu entreissen. Zielgerichtet wird die ganze Gesellschaft dazu erzogen. Alle falschen Werte für den Menschen werden als Zweckoptimismus dargestellt, als erfolgreiche Methode des Vorankommens in der Gesellschaft. So werden die Menschen regelrecht hirngewaschen mit falschen Werten von Materialismus und Konsum, damit diese sich perfekt in die Ausbeuterwirtschaft durch Eigentumsregeln integrieren, und sich als Mittel und Instrumente zum Zweck der weiteren Machtanreicherung durch Eigentum für eine Elite missbrauchen lassen. Der normale Mensch wird so dermassen oft und nachhaltig mit dieser Hirnwäsche aus den Medien berieselt, dass er sich dieser Umerziehungsmethoden nicht entziehen kann. Er ist ihr vollständig ausgesetzt, Tag und Nacht. Und die Folgen davon sind die Zerstörung von Partnerschaften, die Zerstörung der Familie, die Aufbrechung der Bande des Clans, und die Zerstörung des einzelnen Individuums durch falsche Wertevorgaben. Nur die wenigsten Menschen verstehen überhaupt, was mit ihnen geschieht, und lassen sich nicht in diesen Sumpf hineintreiben, um nicht darin zu versinken und unterzugehen. Die Eigentumselite freut dies sehr, denn ihr Plan ist genau dies, die Enteignung und Entrechtung des normalen Bürgers durch Zerstörung seiner Existenzgrundlagen.
Denn in ihrem pyramidalen Eigentumssystem muss es möglichst wenig Konkurrenz geben. Sobald die Menschen dies erkennen und angefangen haben zu überlegen, wird die Macht der Eigentumselite in Frage gestellt werden. Das wissen sie, deshalb versuchen sie den durchschnittlichen Menschen einerseits dumm zu halten, andererseits aber auch einfach machtlos und handlungsunfähig. Selbst wenn es ihm bewusst ist, wie mit ihm geschieht, so soll er sich nicht aus diesem Netz der Abhängigkeiten vom Eigentum und seinem Recht befreien können. Wer diese Gesetze hinter allem erkannt hat, weiss also noch nicht, wie er sich daraus befreien kann. Es wird ihm nur klar, dass er dagegen eigentlich gar nichts machen kann. Er muss machtlos und handlungsunfähig zusehen, wie andere Menschen ihm seine grundlegenden Menschenrechte absprechen durch Anwendung ihrer Eigentumsrechte.
Wir erkennen an diesen Tatsachen aber trotzdem bereits einen Ausweg aus der Misere, und zwar für viele Menschen. Man muss lernen, der täglichen Propaganda und Hirnwäsche durch die Medien aus dem Wege zu gehen. Man muss diese vielen negativen Meldungen, und vor allem die
Welt-Erneuerung durch Eigentumsreform
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damit zusammenhängenden Nachrichten als das verstehen, wofür sie gemacht sind. Sie sollen den Menschen, welcher aufgrund seiner natürlichen Veranlagung zum Gottmenschen geboren ist, zu einem Tiermenschen degenerieren lassen. Das Ziel ist, alle festen Werte, welche ihm Stabilität, Sicherheit und auch ein gehöriges Mass an Freiheit gegeben haben, aufzulösen im Relativismus.
Alles ist möglich, alles ist erlaubt, Moral und Ethik sind veraltet und ohne Sinn und Zweck, es gibt keine Regel, welche nicht darf gebrochen werden, usw. Genau diese Botschaften werden immer und immer wieder den Menschen in ihr Bewusstsein gehämmert, um sie so dermassen innerlich und geistig zu verwirren, dass schlussendlich das Gegenteil von allen sinnvollen Werten und Wertehaltungen zum Standarddenken wird. Wenn man die Menschen einmal soweit hat, dann kann man mit ihnen so ziemlich alles machen. Dann kann man ihnen Lügen auftischen, sie zu falschen Handlungsweisen auffordern und sie zu benutzen wie Vieh, und sie schlussendlich sogar zur Schlachtbank führen. Denn Menschen ohne Werte, ohne Moral und Ethik, werden für sich selbst, für ihre Familien und ihre Clans den Untergang herbeiführen. In einer Familie genügt eine einzige Person, welche umgedreht wurde, um die ganze Familie nachhaltig und für immer zu zerstören, und um die Erblinie auszulöschen.
Das Deutschland der Vorkriegszeit zu den beiden Weltkriegen, während der Zeit des wilhelminischen Kaiserreiches, und seine damals im Deutschen Idealismus geformten Ideen des Völkischen, hat ganz zielbewusst in dieser Erfahrung eine Methode aufgezeigt, wie ein Staat und seine Bürger gegen diesen geistigen Wertezerfall vorgehen können. Das Völkische hat als Idee sich dem Staate und den Menschen darin ganzheitlich angenommen. Es ging um die Erziehung in den Werten des Staates, der Gemeinschaft und dem Kollektiv, und um die Erziehung jedes einzelnen Menschen durch nachhaltige, moralisch und ethisch einwandfreie und ausserordentlich nützliche Werte. Es war allen Menschen zu dieser Zeit klar, dass ein Staat und die Menschen darin eine Schicksalsgemeinschaft bildeten, und dass der Staat nur funktionieren konnte, wenn das Individuum und das Kollektiv eine sinnvolle Einheit zu bilden in der Lage waren. Die Philosophie und die erkenntnistheoretischen Betrachtungen im Deutschen Idealismus haben alle dazu notwendigen Fragestellungen zur Genüge abgehandelt, und viele Menschen kamen aufgrund dessen zu dieser für die Menschen und den Staate besten, übereinkommenden Lösung in der völkischen Betrachtung. Dies hat nichts zu tun mit antiquierten oder altmodischen oder fremdenfeindlichen Betrachtungen, sondern es war die Quintessenz aus einer philosophischen und erkenntnistheoretischen Betrachtung aller nur möglichen Formen zu einem echten und wahrhaften Staatsgebilde, und in Repräsentation zu einem Volk unter einem Staate, einer Staatsorganisation. Den Menschen damals war bewusst, dass wenn Individuen Gewinn von der Gemeinschaft, vom Bürger und den Arbeitsleistenden, machen konnten, und dieser nicht wieder sinnvoll und zum Wohle aller zurückfliessen würde, dieses zu Lasten von allen gehen würde.
Diese Empfindung war damals noch intakt, sonst wäre es niemals zur Ausbildung der Idee des Völkischen in der Praxis gekommen. Das Völkische stellte denn schlussendlich nur dasjenige dar, was im Blute der Menschen an Freiheit, Gerechtigkeit und solidarischer Identität und in der Erkenntnis und dem Bekenntnis zu einer Schicksalsgemeinschaft schon immer vorhanden war.
Heute aber können wir hinzufügen, dass diese Haltung selbst in multikulturellen Gesellschaften nicht falsch sein kann. Der Grund, weshalb das Völkische sich bis heute nicht durchsetzen konnte in der Welt, liegt also nicht in dessen Funktionsunfähigkeit, sondern darin, dass die Eigentumselite absolut kein Interesse am Völkischen hat. Denn das Völkische hat zum Ziel, das Bürgertum, die Menschen, die Bürgerrechte und die Menschenrechte in das Zentrum der Gesellschaft, des Staates und des Kollektives zu stellen, und nicht das Gewinnstreben und das Recht der Ausnutzung der ganzen Gemeinschaft durch eine kleine, aber davon abgetrennte Interessengruppierung der Eigentumselite. Die Eigentumselite würde hierdurch alle ihre Macht über den Bürger und die Menschen verlieren. Deshalb hat sie damals schon diese Entwicklung mit Argwohn und sehr genau beobachtet, und deshalb wird noch heute das Völkische immer in Zusammenhang gestellt mit Antisemitismus, obschon es diesen Zusammenhang in der wilhelminischer Kaiserzeit nicht gibt. Das Völkische umfasste ausserdem eben gerade die Erziehung des Menschen zum idealen Staatsbürger in Sitte und Würde für alle Menschen darin.
Und da auch heute noch die Eigentumselite ihre Macht nur durch Tiermenschen sich erhalten kann, ist ihr jegliche völkische Idee ein Gräuel. Und auch die Funktion des Staates darin war ihr nie geheuer, denn der Staat hatte schon damals zum Ziel, den Bürger und Menschen zu schützen,
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und nicht ihn ausplündern zu lassen durch eine Eigentumselite. Genau deshalb wird über den Abbau von Staatsleistungen auch heute noch die Funktionsfähigkeit von allen Staaten weltweit unterminiert. Zu starke Staatsgebilde sind der Eigentumselite ebenfalls ein Gräuel. Es werden nur Staaten geschaffen, welche jede Macht über den Bürger verloren haben, und auf dessen Staatsterritorium das Eigentumsrecht absolutistisch herrscht, so dass diese Eigentumselite sich ohne grossen Widerstand Tiermenschen heranzüchten kann, und wo sie alles Eigentum durch Privatisierung annektieren kann. Aber dadurch, und wie das Völkische von dieser Elite behandelt wird, ersehen wir auch, dass wir eben gerade in dieser Betrachtung die perfekte Lösung haben, um die Bürgerrechte und Menschenrechte wieder zurück zu gewinnen. Ein völkisch geordneter Sonnenstaat würde es niemals zulassen, dass eine Eigentumselite an der Bevölkerung schmarotzt, und ihre Arbeitsleistung und ihr Eigentum annektiert wird durch eine Elite, deren Interessen sich auf keine Art und Weise mit den Interessen des Staates oder der Bürger darin decken. Deshalb wird der völkische Staat weltweit überall bekämpft, wo und wie immer er entstehen könnte. Sobald der Bürger seine ursprünglichen Freiheiten zurückerhält, muss die Eigentumselite ihre Macht abtreten. Deshalb versucht man dies unter allen Umständen zu verhindern, und die Menschen in der Form von Tiermenschen zu behalten. Sie sollen sich geistig keinesfalls wirklich weiterentwickeln können, sonst wäre die Allmacht der antiken Blutslinien der Eigentumselite nachhaltig dadurch gefährdet.​