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Der Begriff politisch

Neben dem unbestimmten und umstrittenen Religionsbegriff begegnen wir in der Komposition Politische Religion einer weiteren begrifflichen Komponente, die auf den ersten Blick eine begriffshistorische Unschuld mit sich zu bringen scheint, aber bei genauerem Hinschauen ebenfalls eine - wenn auch im Vergleich zum Religionsbegriff in abgeschwächter Form - semantische Unbestimmtheit in sich birgt: der Begriff politisch. Im Gegensatz zum dominanten Begriff Religion fällt der Terminologie politisch eine attribuierende Funktion innerhalb des begrifflichen Gespanns der Politischen Religion zu, dennoch ist ein kurzer Blick auf die Entwicklungsgeschichte des Ausdrucks politisch nicht minder wichtig und interessant für die im Hauptteil folgenden begriffsgeschichtlichen Untersuchungen. In dieser Kurzdarstellung liegt der Fokus allein auf dem Begriff politisch. Die nachfolgende Darstellung soll nur einen gerafften Blick auf die grundlegenden Entwicklungsstufen des Begriffs politisch werfen; von einer ausführlichen Darstellung mit einer Betrachtung einzelner Definitionsansätze wird an dieser Stelle Abstand genommen und eine nähere Betrachtung einzelner Semantiken nur an signifikanten Abschnitten im Hauptteil der Arbeit eingefügt. Dem Grundbegriff Politik soll nur an notwendigen Stellen in dieser Einleitung bzw. im anschließenden Hauptteil Aufmerksamkeit gewidmet werden.

Während die Ursprünge des Religionsbegriffs im Lateinischen zu finden sind, liegen die etymologischen Wurzeln der Begrifflichkeiten Politik oder das Politische im Altgriechischen.

Hinweise zum etymologischen und semantischen Ursprung des altgriechischen Grundvokabulars zum Politischen finden sich in dem Verb πολίζω,das übersetzt werden kann im Sinne von: eine Stadt gründen; die Mauern einer Stadt bauen.[1] Die Verwendung in diesem Bedeutungsfeld ist bereits in den Gesängen von Homers Ilias belegbar.[2] Eine Sonderstellung als Grundlage der begrifflichen und semantischen Weiterentwicklung nimmt das Adjektiv πολιτικὸς (auch: πολιτικῶς) ein, aus dem heraus die Semantiken zur Charakterisierung des Politischen und zur Abgrenzung von allem, was nicht dem politischen Bereich zugeordnet werden kann, gebildet wurden. Einen der ersten belegbaren Verwendungsbeispiele des Adjektivs πολιτικὸς im Sinne dieser Lesart liefern die Historien Herodots in Form der Substantivierung tö noAiTiKÖv. Im Gespräch zwischen dem Perserkönig Xerxes I. und seinem Begleiter im Feldzug gegen Griechenland, den im Exil weilenden spartiatischen König Damaratos, befragt Xerxes I. seinen Gesprächspartner zum griechischen Kampfgeist und Streitmut und ob sich die Hellenen gegen das übermächtige Heer von Xerxes I. stellen würden. Auf Damaratos' Bemerkung, dass es vor allem die Spartaner seien, die sich niemals einer persischen Unterjochung ergeben und auch in Unterzahl gegen das Heer in den Krieg ziehen würden, antwortet Xerxes I.: „Kavroi si tö no/JTiKöv miiv nav sori toioutov otov gu Siaipssig, os y£ töv Ksivciv ßaoi/sa npsnsi npög tö öin/poiov ävTiTdoosoOai Kara vououg roug uusTSpoug."[3] Die Substantivierung tö no/iTiKöv dient in Herodots Schrift zur Bezeichnung eines „ethnographischen Kollektivis- mus"[4], in diesem Text im Speziellen zur Benennung des griechischen bzw. spartiatischen

Volkes bzw. ihres sozialen Gefüges. In den Historiae von Thukydides dient das Substantiv to nokiTiKÖv zur Umschreibung für die Vereinigung von Polis und Bürger sowie die Gesamtheit der Bürgerschaft und das, was das Bürgersein ausmacht.[5] Im Gegensatz zu Herodot finden sich jedoch in Thukydides' Historiae mehrere Belegstellen für eine Verwendung des Adjektivs nokiTiKÖg bzw. anderer Wortarten aus dem Repertoire des altgriechischen Grundvokabulars des Politischen, die zugleich unterschiedliche Lesarten zu nokiTiKÖg in sich bergen. So erfährt nokiTiKÖg bei Thukydides eine Bedeutungserweiterung im Sinne von „die Angelegenheiten des Staates betreffend".[6]


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[1] Ernst Vollrath: Art. Politisch, das Politische, in: Joachim Ritter, Karlfried Gründer (Hg.): Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd. 7, Sp. 1072-1075, hier Sp. 1072.
[2] Poseidon wendet sich in der Szene an Zeus und beweint den bevorstehenden Untergang der Stadt Troja, die er aufzubauen mithalf: „top 5' eniZ^oovTai to ey® Kai <!>oißoc An6/./.mv f]PQj Aaopsoovri noZiaoapEv äO/.T]Ga\'TE" (Homer: Ilias, VII 453); in der dt. Übersetzung von Dietrich Ebener: „Aber vergessen wird man die Mauer, die ich mit Apollon einst Laomedon, dem Helden, in mühsamer Arbeit erbaute!" (Homer: Ilias. Aus dem Griechischen übersetzt von Dietrich Ebener. Berlin, Weimar 1976). Vgl. hierzu den Eintrag zur Übersetzung des Verbs no/.iZ« in: Johann Heinrich Christian Lünemann: Wörterbuch zu Homers Ilias. Königsberg 21830, S. 277.
[3] Herodot: Historien VII 103.1; in der dt. Übersetzung von Johann Eustachius Goldhagen: „da du doch, wenn eure ganze Bürgerschaft so beschaffen ist, wie du sie vorstellest, als ihr König, nach euren Gesetzen, dich einer doppelten Anzahl entgegen setzen mußt" (Johann Eustachius Goldhagen: Des Herodotus neun Bücher der Geschichte. Lemgo 1756). Zur Substantivierung to no/.iriKÖv bei Herodot vgl. Franz Schotten: Zur Bedeutungsentwicklung des Adjektivs no/.iTiKÖc. Diss. Köln 1966, S. 12, 24-30.
[4] Schotten: Bedeutungsentwicklung des Adjektivs no/.iTiKÖc. S. 26.
[5] Thukydides: Historiae VIII 93.3: „to 5e nav n/.T]()oc töv önmmv äno no/./.MV Kai npoc no/./.oüc /.öymv
Yiyv'opsvmv ^niMTspov ijv i npÖTepov Kai äpoßerro päZiGTa nepi top navTÖc noZiriKoh." Hierzu Schotten: Bedeutungsentwicklung des Adjektivs no/.iTiKÖc. S. 33f.; Christian Meier: Der Wandel der politisch-sozialen Begriffswelt im 5. Jahrhundert v. Chr., in: Archiv für Begriffsgeschichte 21.1 (1977), S. 7-41.
[6] Vgl. hierzu Thukydides: Historiae VIII 81.2. VIII 89.3. Schotten: Bedeutungsentwicklung des Adjektivs no/.iTiKÖc. S. 34.

Im Hellenismus und der römischen Kaiserzeit avancierte nokiTiKÖg zu einem besonders häufig in der rhetorischen Literatur verwendeten Fachbegriff. Das in der klassischen Zeit etablierte Bedeutungsfeld „staatlich, bürgerlich, öffentlich" blieb zwar erhalten,[1] wurde aber um die wertende Bedeutungsnuance „zivilisiert, gebildet, fein" erweitert.[2] Diese Neuerung im Begriffsverständnis steht in einem engen Zusammenhang mit einer Selbst- und Fremdwahrnehmung und der sich vergrößernden sozialen Kluft zwischen den verschiedenen gesellschaftlichen Gruppierungen innerhalb der Poleis - hier insbesondere zwischen der Stadt- und der Landbevölkerung. Die Umschreibung einer die nokig beeinflussenden oder gar beherrschenden bürgerlichen Oberschicht unter Zuhilfenahme des Grundvokabulars des Politischen findet sich etwa bei Polybios.[3]

Marcus Tullius Cicero ist einer der ersten belegbaren Autoren, der in seinen Schriften das altgriechische Grundvokabular zum Politischen ins Lateinische übertragen und so das Adjektiv politicum sowie die Substantivform politia in sein Vokabular aufgenommen hat. Dennoch wurde der Begriff in antiken lateinischen Schriften oft in seiner altgriechischen Form nokiTiKÖg belassen, statt ihn in die lateinische Schrift zu transkribieren, womit ihm der Charakter eines Fremdwortes haften blieb. Zudem gab es im Lateinischen als Bezeichnung für den politischen oder öffentlichen Bereich andere Termini wie res publica, publicum oder civitas bzw. civile, denen gegenüber das Altgriechische nokiTiKÖg bzw. das latinisierte politicum eher ein Schattendasein fristeten.[4]

Einen Durchbruch im europäischen Sprachraum erfuhr das altgriechische Vokabular des Politischen mit der Wiederentdeckung der aristotelischen Schrift Politik und ihrer Übersetzung im 13. Jahrhundert - zum Beispiel durch den flämischen Geistlichen Wilhelm von Moerbeke (1215-1286). In seiner Übersetzung von 1265 nutzte er zwar die latinisierte Form des altgriechischen Vokabulars, verwandelte den bei Aristoteles als nokiTiKÖg bezeichneten Staatsmann aber zum politicum. Demgegenüber steht das Königliche (regale), das analog zum aristotelischen Staatsmann als ein Anleiten gemäß den geltenden moralischen Regel sowie als ein koinzidentes Herrschen und Beherrschtwerden charakterisiert wird.[5] Moerbekes Zeitgenossen Albertus Magnus (um 1200-1280) und dessen Schüler Thomas von Aquin (1225-1274) interpretierten den Begriff in ihren Kommentierungen abweichend voneinander: Während Magnus den Begriff politicum auf die Stadt als politische Entität bezog, sprach Aquin hingegen vom regimen politicum, welches als eine Symbiose aus Gehorchen und Herrschen auf einer normativen Grundlage charakterisiert wird.[6] Durch Übersetzungen von Aristoteles' Politik in andere Sprachen - Nikolaus von Oresme (vor 1330-1382) veröffentlichte 1489 eine erste französische Übersetzung - erhielt das altgriechische Vokabular im 14. und 15. Jahrhundert Eingang in weitere europäische Sprachräume, bis es schließlich im 16. Jahrhundert auch ins Deutsche vordrang. Die Semantik des latinisierten politicum bzw. anderssprachlicher Entsprechungen war bereits in dieser Zeit breit gefächert.[7] Doch gab es auch weiterhin Übersetzer und Kommentatoren der aristotelischen Politik, die - insbesondere im Zuge der
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[1] Ebd.. S. 104ff.
[2] Ebd. S. 112ff.; Vollrath: Art. Politisch. das Politische. Sp. 1072.
[3] Schotten: Zur Bedeutungsentwicklung des Adjektivs noZiTiKÖc. S. 112ff.
[4] Vollrath: Art. Politisch. das Politische. Sp. 1072f.
[5] Ulrich Meier et al. (Hg.): Semantiken des Politischen. Vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert (= Das Politische als Kommunikation, 8). Göttingen 2012, S. 16-19; Volker Sellin: Politik, in: Otto Brunner et al. (Hg.): Geschichtliche Grundbegriffe. Bd. 4. Stuttgart 1978, S. 789-874, hier S. 802f.
[6] Hierzu Meier et al. (Hg.): Semantiken des Politischen, S. 21-25.
[7] Vollrath: Art. Politisch, das Politische, Sp. 1073.

Reinigung der Gelehrtensprache von Gräzismen im Humanismus des 15. Jahrhunderts - auf das vorhandene lateinische Vokabular zurückgriffen, wie zum Beispiel 1438 der italienische Humanist Leonard Bruni (1369-1444). Auch im Wortschatz Martin Luthers (1483-1546), ein Kritiker Aristoteles', spielte das altgriechische Vokabular des Politischen keine Rolle; das Altgriechische nokiTiKÖg wurde von Luther schlicht mit dem Ausdruck weltlich übersetzt.[1] Im deutschen Sprachraum zog sich der Prozess einer Verdrängung des aristotelischen Begriffsverständnisses bis ins 18. Jahrhundert hin, was zu einem Nebeneinander verschiedener Semantiken und Konnotationen führte.[2]

Spätestens seit dem 16. Jahrhundert kann ein Bedeutungszuwachs des altgriechischen Vokabulars beobachtet werden, indem einige Semantiken einem individuellen bzw. persönlichen Bezug auf einen Menschen statt eines Staatsgebildes oder einer Handlungsmaxime unterliegen, womit dem Begriff auch eine Geltung im persönlichen Bereich des Individuums zuerkannt wurde. Im Sinne eines politischen Handelns wurden unter dem Begriff auch Fähigkeiten zusammengefasst, die für die Etablierung und Sicherung eines gemeinschaftlichen Gebildes als essentiell erachtet wurden. An diese moralisierten Handlungsnormen einer praktischen Politik sollten sich vor allem politisch aktive Personen binden, aber sie richtete sich auch an Mitglieder anderer Bereiche innerhalb der Gesellschaft, unabhängig von sozialen, religiösen und beruflichen Zugehörigkeiten.[3] Diese Privatisierung des Politischen und der Rekurs auf den privaten Lebensbereich und das individuelle Verhalten der Einzelnen erfuhren besonders in französischen Quellen eine pejorative Ausrichtung. So wurde etwa in den französischen Religionskriegen die Wendung les politiques als Polemik gegen jene gerichtet, die für eine Vorherrschaft der weltlichen, verfassungsmäßigen Ordnung zur Sicherung des inneren Friedens eintraten.[4] Diese negative Wertung der politique setzte sich auch im 17. und 18. Jahrhundert weiter fort und der Begriff entwickelte sich unter dem Eindruck des französischen Absolutismus zu einer Polemik im Sinne von Falschheit, Korruptheit oder ungezügeltem Karrierestreben. Im

Gegensatz zu den pejorativ konnotierten politique blieb in Deutschland die positive Konnotation aufgrund der semantischen Schwerpunktsetzung auf ein gesellschaftlich oder moralisch richtiges Verhalten, das auf das Beste für das Gemeinwesen orientiert ist, weitgehend erhal- ten.[5] Davon abweichende Verwendungen des Adjektivs politisch in einer abwertenden Manier finden sich allerdings seit Mitte des 17. Jahrhunderts auch im deutschen Sprachraum, womit im Allgemeinen ein als zweifelhaft bewertetes Handeln im Bereich der Staatsräson assoziiert wird.[6] Diese konnotative Doppeldeutigkeit des Begriffs politisch wird beispielsweise im Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm erwähnt. Neben der neutral anmutenden, auf den Staat bezogenen Definition „den staat angehend, aufs öffentliche staatsleben bezüglich, dazu gehörend oder davon handelnd" und in älterer Verwendung der positiv gefärbten Bezeichnung eines „(höfliche[n], feine[n]) hofmaister", d. h. den Charakterzug der Höflichkeit betref- fend,[7] wird auf eine dritte Begriffsdeutung in diffamierender Ausprägung für den Angesprochenen verwiesen, die politisch als „der staatskunst und staatsklugheit gemäsz, staatskundig,

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[1] Meier et al. (Hg.): Semantiken des Politischen, S. 29f., 49f.; Sellin: Politik, S. 807f.
[2] Ebd., S. 811ff.
[3] Meier et al. (Hg.): Semantiken des Politischen, S. 63ff.
[4] Ebd., S. 53-55.
[5] Ebd., S. 66-68.
[6] Vollrath: Art. Politisch, das Politische, Sp. 1074.
[7] Siehe im Deutschen Wörterbuch (DWB) das Lemmata „Polizei, f. artigkeit, höflichkeit" (DWB, Bd. 13, Sp.
1981. Online: http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=DWB [letzter Zugriff:
10.01.2023]).

staats-, weltklug, im gemeinen leben auch schlau, verschlagen, listig, pfiffig"[1] charakterisiert.
Ende des 18. Jahrhunderts erlebte diese Semantik der Privatisierung einen steten Rückgang, womit die Fokussierung des politischen Vokabulars auf den Staat besonders im deutschen Sprachraum an Intensität gewann und von einer Umwandlung von einem moralisch aufgeladenen Begriff hin zu einem Realbegriff gesprochen werden kann.[2] Die im 19. Jahrhundert voranschreitende Ausdifferenzierung verschiedener Felder der Politik - zum Beispiel die Unterscheidung zwischen Innen- und Außenpolitik sowie Handels- oder Kolonialpolitik - hatte in Form analoger Wortneuschöpfungen Auswirkungen auf das Adjektiv politisch. Darüber hinaus wurde der Begriff seit dem 19. Jahrhundert zunehmend mit neuen Themenbereichen und Personen verbunden, was zur Politisierung des als politisch bezeichneten Objekts und im Umkehrschluss durch das fehlende Adjektiv aber auch zu einer Entpolitisierung beitragen konnte. Damit überwand der Begriff politisch die Grenzen des Bereichs der Politik und drang sukzessive in andere Lebensbereiche vor. Durch diesen immensen Bedeutungszuwachs erfuhr das Adjektiv eine Substantivierung zum Ausdruck das Politische.[3]
Sowohl der Religionsbegriff wie auch die Semantik des Politischen unterlagen und unterliegen noch heute semantischen und konnotativen Veränderungen, Weiterentwicklungen und auch Disparitäten, die Einfluss auf die Entstehungen und Verschiebungen der verschiedenen semantischen Felder der Politischen Religion ausgeübt haben und auch weiterhin ausüben. Besonders die Unbestimmbarkeit des Religionsbegriffs erscheint als eine unüberwindbare Hürde auf dem Weg zu einer einheitlichen Definition und Verwendung der Politischen Religion als heuristisches Analyseinstrument bzw. terminus technicus. Einen nicht minder großen Einfluss dürften die konnotativen Schwingungen des zugehörigen Adjektivs politisch aufweisen. In der folgenden Untersuchung des Quellenkorpus wird unter anderem zu betrachten sein, ob auch die verschiedenen Semantiken der Politische Religion konnotativen Schwankungen ausgesetzt waren oder sich die heute negative Lesart des Begriffs als Konstante durch die Zeit zieht.




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[1] DWB, Bd. 13, Sp. 1980.
[2] Meier et al. (Hg.): Semantiken des Politischen, S. 75-79; Sellin: Politik, S. 813f.
[3] Meier et al. (Hg.): Semantiken des Politischen, S. 80-84.