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YAYA JAWARA | Vereinigtes Königreich

36. NAME: YAYA JAWARA
Staatsbürgerschaft: Vereinigtes Königreich
Jahr des Beginns von Folter/Missbrauch: 2009
E-Mail: yayajawara@yahoo.co.uk

Am 6. Juni 2014 wandte ich mich als Organisation, die sich für die Beendigung von Cybermobbing einsetzt, an Sie mit der Bitte um Ihre Unterstützung bei der Unterzeichnung einer Zeugenaussage. Mein Cybermobbing begann während meiner Haft durch Gefängnisbeamte und dauert bis heute an. Meine Symptome umfassen: 1. Sprachbelästigung durch wiederholte Wörter in meinem Kopf (siehe Tagebuch). 2. Lichtstrahlen, die über meinen Kopf geleitet wurden und starke Schmerzen und Schwellungen verursachten (siehe Bilder). 3. Lichtstrahlen, die über meine Genitalien geleitet wurden, um eine Ejakulation hervorzurufen. 4. Lichtstrahlen, die über meinen Körper geleitet wurden und starke Schmerzen verursachten. Um diese Belästigung zu beenden, wird mein Fall nun gerichtlich verfolgt. Daher bitte ich Sie um Ihre Unterstützung in Form einer Zeugenaussage, in der Sie bestätigen, dass Sie meine Belästigung als elektronische Belästigung einstufen. Bitte geben Sie bei der Angabe Ihres Namens (z. B. Doktortitel, Master, Bachelor) Ihre Qualifikation an. Sollten Sie keine Qualifikation besitzen, genügt Ihre Berufsbezeichnung bei Electric Angel (z. B. Manager, Supervisor). PS: Da es sich um eine dringende Angelegenheit handelt, ist eine schnelle Antwort sehr erwünscht. Die Zeugenaussage, in die Sie Ihren Namen, Ihre Unterschrift und das Datum eintragen können, finden Sie im Anhang dieser E-Mail. Dort finden Sie auch mein Tagebuch der Belästigung und Fotos meines durch die Lichtstrahlen geschwollenen Kopfes. Wichtig: Durch die Unterzeichnung der Zeugenaussage werden Sie nicht rechtlich in meinen Fall verwickelt und es droht Ihnen keine finanzielle Klage. Dem Richter wird deutlich gemacht, dass Ihre Aussage auf Ihrer beruflichen Tätigkeit beruht. Ich möchte meine Meinung vertreten und anerkennen, dass andere anderer Meinung sein können. Wie bereits erwähnt, begann die Belästigung während meiner Haftzeit und dauert seitdem an. Ich bin derzeit nicht mehr im Gefängnis, da ich meine Strafe vor acht Jahren verbüßt ​​habe. Außerdem habe ich seitdem einen Bachelor-Abschluss in elektronischer Telekommunikation erworben. Meine E-Mail-Adresse lautet yayajawara@yahoo.co.uk und meine Wohnadresse ist 214 Stocksfield Road, Walthamstow, London, E17 3LT. Bericht über die Belästigung durch elektrostatische Strahlen: Bitte beachten Sie, dass ich montags bis freitags von 9:00 bis 17:30 Uhr arbeite und dienstags und sonntags jeweils von 19:30 bis 21:30 Uhr bzw. von 10:00 bis 12:00 Uhr den Gottesdienst besuche. Am Montag, dem 27. Mai 2013: 1. Ich ging um 21:30 Uhr schlafen und stand um 6:00 Uhr auf. Die Gefängnisbeamten, die die Lichtschranken bedienten, hielten mich 7 Stunden lang wach; ich schlief nur 1 Stunde und 2 Minuten. 2. Vom 26. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 27. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurden Lichtschranken 7 Stunden lang über meinen Genitalbereich geführt, um eine Erektion auszulösen. Auch der untere Teil meines Genitalbereichs (Hoden) wurde stimuliert, was starke Reizungen und Beschwerden verursachte. Zusätzlich wurden 8 Stunden lang Lichtschranken über meinen unteren Rücken (links und rechts) sowie über den mittleren und oberen Rücken (links und rechts) geführt, was starke Schmerzen und Beschwerden verursachte. 3. Vom 26. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 27. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurden 13 Stunden lang Lichtschranken über meinen Kopf geführt, was starke Schmerzen und Schwellungen verursachte (siehe Bilder). 4. Vom 26. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 27. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurde ich von den Gefängnisbeamten, die die Lichtschranken bedienten, rassistisch belästigt und beleidigt. Sie riefen: „Schwarzer Bastard“, „Jojo“, „Jehye“, „Deine Mutter hat eine Narbe“, „Deine Mutter ist eine Muschi“, „Du willst mit deiner Mutter schlafen“, „Deine Oma ist eine Niggerin“, „Du bist ein Trottel“. Diese Beschimpfungen wiederholten sie 12 Stunden lang. 5. Vom 26. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 27. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurden mir Lichtschranken über die Fußsohlen geführt, was mir starke Schmerzen bereitete und mich 17 Stunden lang sehr heiß werden ließ. Am Dienstag, dem 28. Mai 2013: 1. Ich ging um 23:00 Uhr schlafen und stand um 6:00 Uhr auf. Die Gefängnisbeamten, die die Lichtschranken bedienten, hielten mich 30 Minuten lang wach. Ich hatte nur 6,5 Stunden Schlaf. 2. Vom 27. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 28. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurden Lichtschranken über meinen Genitalbereich geführt, um eine Erektion auszulösen. Auch der Hoden wurde 7,5 Stunden lang mit Lichtschranken behandelt, was starke Reizungen und Beschwerden verursachte. 3. Vom 27. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 28. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurden 12 Stunden lang Lichtschranken über meinen Kopf geführt, was starke Schmerzen und Schwellungen verursachte (siehe Bilder). 4. Vom 27. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 28. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurde ich von den Justizvollzugsbeamten, die die Lichtschranken bedienten, rassistisch belästigt und beleidigt. Sie riefen: „Schwarzer Bastard“, „Yoyo“, „Yehyeh“, „Deine Mutter hat eine Narbe“, „Deine Mutter ist eine Muschi“, „Du willst mit deiner Mutter schlafen“, „Deine Oma ist eine Niggerin“, „Du bist ein Trottel“. Diese Beleidigungen wiederholten sie sieben Stunden lang. 5. Vom 27. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 28. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurden mir Lichtschranken über die Fußsohlen geführt, was starke Schmerzen verursachte und mir 15 Stunden lang sehr heiß machte. Am Mittwoch, dem 29. Mai 2013, ging ich um 22:30 Uhr schlafen und stand um 6:00 Uhr auf. Ich wurde von den Justizvollzugsbeamten, die die Lichtschranken bedienten, 5½ Stunden lang wachgehalten und habe nur 2 Stunden geschlafen. 2. Vom 28. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 29. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurden Lichtstrahlen über meinen Genitalbereich gerichtet, um eine Erektion auszulösen. Außerdem wurden Lichtstrahlen über den unteren Genitalbereich (Hoden) gerichtet, was starke Reizungen und Beschwerden verursachte. Die Behandlung dauerte 10 Stunden. Zusätzlich wurden Lichtstrahlen über meinen unteren Rücken (links und rechts) sowie über den mittleren und oberen Rücken (links und rechts) gerichtet, was 15 Stunden lang starke Schmerzen und Beschwerden verursachte. 3. Vom 28. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 29. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurden Lichtstrahlen über meinen Kopf gerichtet, was 15 Stunden lang starke Schmerzen und Schwellungen verursachte (siehe Bilder). 4. Vom 28. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 29. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurde ich von den Justizvollzugsbeamten, die die Lichtschranken bedienten, rassistisch belästigt und beleidigt. Sie riefen: „Schwarzer Bastard“, „Yoyo“, „Yehyeh“, „Deine Mutter hat eine Narbe“, „Deine Mutter ist eine Muschi“, „Du willst mit deiner Mutter schlafen“, „Deine Oma ist eine Niggerin“, „Du bist ein Trottel“. Diese Beleidigungen wiederholten sie 13 Stunden lang. 5. Vom 28. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 29. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurden mir 15,5 Stunden lang Lichtschranken über die Fußsohlen geführt, was starke Schmerzen verursachte und mir ein sehr heißes Gefühl gab. Am Donnerstag, dem 30. Mai 2013, ging ich um 23:00 Uhr schlafen und stand um 6:00 Uhr auf. Ich wurde von den Justizvollzugsbeamten, die die Lichtschranken bedienten, 4 Stunden lang wachgehalten und habe nur 3 Stunden geschlafen. 2. Vom 29. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 30. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurden Lichtstrahlen über meinen Genitalbereich gerichtet, um eine Erektion auszulösen. Auch der untere Genitalbereich (Hoden) wurde 7 Stunden lang mit Lichtstrahlen behandelt, was starke Reizungen und Beschwerden verursachte. Zusätzlich wurden Lichtstrahlen 15 Stunden lang über meinen unteren Rücken (links und rechts) sowie über den mittleren und oberen Rücken (links und rechts) gerichtet, was starke Schmerzen und Beschwerden verursachte. 3. Vom 29. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 30. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurden Lichtstrahlen 14½ Stunden lang über meinen Kopf gerichtet, was starke Schmerzen und Schwellungen verursachte (siehe Bilder). 4. Vom 29. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 30. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurde ich von den Justizvollzugsbeamten, die die Lichtschranken bedienten, rassistisch belästigt und beleidigt. Sie riefen mir unter anderem „schwarzer Bastard“, „Yoyo“, „Yehyeh“, „Deine Mutter hat eine Narbe“, „Deine Mutter ist eine Muschi“, „Du willst mit deiner Mutter schlafen“, „Deine Oma ist eine Niggerin“ und „Du bist ein Trottel“ zu. Diese Beleidigungen wiederholten sie fünf Stunden lang. 5. Vom 29. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 30. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurden mir Lichtschranken über die Fußsohlen geführt, was starke Schmerzen verursachte und mir 15 Stunden lang sehr heiß machte. Am Freitag, dem 31. Mai 2013, ging ich um 23:00 Uhr schlafen und stand um 6:00 Uhr auf. Die Justizvollzugsbeamten, die die Lichtschranken bedienten, hielten mich sechs Stunden lang wach. Ich konnte nur eine Stunde schlafen. 2. Vom 30. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 31. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurden Lichtstrahlen über meinen Genitalbereich gerichtet, um eine Erektion auszulösen. Auch der untere Genitalbereich (Hoden) wurde 8 Stunden lang mit Lichtstrahlen behandelt, was starke Reizungen und Beschwerden verursachte. Zusätzlich wurden 15 Stunden lang Lichtstrahlen über meinen unteren Rücken (links und rechts) sowie über den mittleren und oberen Rücken (links und rechts) gerichtet, was starke Schmerzen und Beschwerden verursachte. 3. Vom 30. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 31. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurden 14½ Stunden lang Lichtstrahlen über meinen Kopf gerichtet, was starke Schmerzen und Schwellungen verursachte (siehe Bilder). 4. Vom 30. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 31. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurde ich von den Justizvollzugsbeamten, die die Lichtschranken bedienten, rassistisch belästigt und beleidigt. Sie riefen: „Schwarzer Bastard“, „Jojo“, „Jehye“, „Deine Mutter hat eine Narbe“, „Deine Mutter ist eine Muschi“, „Du willst mit deiner Mutter schlafen“, „Deine Oma ist eine Niggerin“, „Du bist ein Trottel“. Diese Beleidigungen wiederholten sie 11 Stunden lang. 5. Vom 30. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 31. Mai 2013, 6:00 Uhr, wurden mir 13 Stunden lang Lichtschranken über die Fußsohlen geführt, was starke Schmerzen verursachte und mir ein sehr heißes Gefühl gab. Am Samstag, dem 1. Juni 2013, ging ich um 21:30 Uhr schlafen und stand um 8:30 Uhr auf. Ich wurde von den Justizvollzugsbeamten, die die Lichtschranken bedienten, 6 Stunden lang wachgehalten und habe nur 5 Stunden geschlafen. 2. Vom 31. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 1. Juni 2013, 6:00 Uhr, wurden über meinen Genitalbereich Lichtstrahlen gerichtet, um eine Erektion auszulösen. Auch der untere Genitalbereich (Hoden) wurde 9 1/2 Stunden lang mit Lichtstrahlen behandelt, was starke Reizungen und Beschwerden verursachte. Zusätzlich wurden Lichtstrahlen über meinen unteren Rücken (links und rechts) sowie über den mittleren und oberen Rücken (links und rechts) gerichtet, was 6 1/2 Stunden lang starke Schmerzen und Beschwerden verursachte. 3. Vom 31. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 1. Juni 2013, 6:00 Uhr, wurden über meinen Kopf Lichtstrahlen gerichtet, was 8 Stunden lang starke Schmerzen und Schwellungen verursachte (siehe Bilder). 4. Vom 31. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 1. Juni 2013, 6:00 Uhr, wurde ich von den Gefängnisbeamten, die die Lichtschranken bedienten, rassistisch belästigt und beleidigt. Sie riefen: „Schwarzer Bastard“, „Jojo“, „Jehye“, „Deine Mutter hat eine Narbe“, „Deine Mutter ist eine Muschi“, „Du willst mit deiner Mutter schlafen“, „Deine Oma ist eine Niggerin“, „Du bist ein Trottel“. Diese Beleidigungen wiederholten sie 6,5 Stunden lang. 5. Vom 31. Mai 2013, 6:00 Uhr, bis zum 1. Juni 2013, 6:00 Uhr, wurden mir 17 Stunden lang Lichtschranken über die Fußsohlen geführt, was starke Schmerzen verursachte und mir ein sehr heißes Gefühl gab. Am Sonntag, dem 2. Juni 2013, ging ich um 21:00 Uhr schlafen und stand um 6:00 Uhr auf. Ich wurde von den Gefängnisbeamten, die die Lichtschranken bedienten, 3 Stunden lang wachgehalten und hatte insgesamt nur 6 Stunden Schlaf. 2. Vom 1. Juni 2013, 6:00 Uhr, bis zum 2. Juni 2013, 6:00 Uhr, wurden Lichtstrahlen über meinen Genitalbereich gerichtet, um eine Erektion auszulösen. Außerdem wurden Lichtstrahlen über den unteren Genitalbereich (Hoden) gerichtet, was starke Reizungen und Beschwerden verursachte. Die Strahlen wurden 11 Stunden lang gerichtet, ebenso über meinen unteren Rücken (links und rechts) sowie über den mittleren und oberen Rücken (links und rechts) für 6,5 Stunden, was starke Schmerzen und Beschwerden verursachte. 3. Vom 1. Juni 2013, 6:00 Uhr, bis zum 2. Juni 2013, 6:00 Uhr, wurden Lichtstrahlen über meinen Kopf gerichtet, was starke Schmerzen und Schwellungen verursachte (siehe Bilder). Die Strahlen wurden 10,5 Stunden lang gerichtet. 4. Vom 1. Juni 2013, 6:00 Uhr, bis zum 2. Juni 2013, 6:00 Uhr, wurde ich von den Gefängnisbeamten, die die Lichtschranken bedienten, rassistisch belästigt und beleidigt. Sie riefen: „Schwarzer Bastard“, „Jojo“, „Jehye“, „Deine Mutter hat eine Narbe“, „Deine Mutter ist eine Muschi“, „Du willst mit deiner Mutter schlafen“, „Deine Oma ist eine Niggerin“, „Du bist ein Trottel“. Diese Beschimpfungen wiederholten sie 15 Stunden lang. 5. Vom 1. Juni 2013, 6:00 Uhr, bis zum 2. Juni 2013, 6:00 Uhr, wurden mir 8½ Stunden lang Lichtschranken über die Fußsohlen geführt, was starke Schmerzen verursachte und mir große Hitzegefühle bereitete. In den folgenden Tagen wurden Lichtstrahlen über meine Genitalien geführt, um einen Ausfluss zu erzeugen, und es kam tatsächlich zu einem Ausfluss. 2009 [3. Januar 2009, 5. Dezember 2009] 2010 [20. Januar 2010, 4. März 2010, 19. März 2010, 8. Mai 2010, 31. Juli 2010] 2011 [18. Dezember 2011] 2012 [7. Januar 2012, 15. August 2012, 7. Oktober 2012, 21. Oktober 2012, 12. November 2012, 21. Dezember 2012] 2013 [6. Juni 2013]