ANDREA GIOTTI | Italien
9. NAME: ANDREA GIOTTI
Staatsangehörigkeit: Italien
Jahr des Beginns der Folter/Misshandlung: 2003
E-Mail: andrea.giotti@tin.it
associazione@aisjca-mft.or
Seit 2003 durch psychologische Operationen und direkte Energiewaffen, seit 2010 jedoch durch künstliche Telepathie. 17.03.2011 AUSSAGEN EINES INFORMATIKINGENIEURS EIN ITALIENISCHER FALL VON FERNKONTROLLE DES GEISTES Betreff: Bericht über Fernkontrolltechnologien und -methoden, denen ich seit dem 01.05.2010 ausgesetzt bin. Autor: Prof. Ing. Dr. Andrea Giotti (Abschluss in Informatik, Promotion in Informatik und Telekommunikationstechnik, Lehrbefähigung für Mathematik an Gymnasien und derzeit als Gymnasiallehrer tätig). Revision: 1.22 Datum des ersten Entwurfs: 17.03.2010 Datum der letzten Überarbeitung: 22.03.2010 Internes Inhaltsverzeichnis #Behandlungsmotivationen, #Eingesetzte_Technologie, #Anwendungen_des_Menschen, #Psychologische_Operationen, #Aktuelle_Situation, #Aktualisierung_und_Integration, #Kontext, #Klarstellungen, #Dokumentation, #SQUID #Vorübergehende_Arbeitsunfähigkeit, #Englische_Übersetzung, #Motivation_Behandlung, #Eingesetzte_Technologie, #Anwendung_des_Menschen, #Psychologische_Operationen, #Klarstellungen, #Aktuelle_Situation, #Dokumentation, #Notizen, #Freier_Verkauf. Die Gründe für die mir zugefügten Datenverarbeitungen sind unbekannt, vermutlich aber auf den Wunsch zurückzuführen, die Erinnerungen, die durch eine Reihe psychischer Blockaden infolge von fünf psychologischen Operationen der Geheimdienste (vermutlich SISMI und/oder CIA) in den Jahren 2003, 2004 und 2007 wieder an die Oberfläche kamen, dauerhaft zu verbergen. Ich hatte diese Operationen teilweise den Strafverfolgungsbehörden gemeldet, jedoch ohne konkrete Ergebnisse. Diese Operationen wiederum beruhten vermutlich auf einer groben Fehleinschätzung meiner persönlichen Gefährlichkeit, ein Fehler, der höchstwahrscheinlich von Vorgesetzten und Kollegen im universitären Umfeld verursacht wurde, mit denen ich während meiner Doktorarbeit berufliche Konflikte hatte. Alternativ lässt sich vermuten, dass die Verarbeitung durch einen zufälligen Fund vertraulicher Informationen bei meinen Internetrecherchen zu bestimmten „Geheimnissen“ der jüngeren italienischen Geschichte ausgelöst wurde (zum Beispiel dem Selbstmord des Computerexperten in Rom in jenen Jahren). Über die Relevanz dieser Informationen bin ich mir jedoch nicht im Klaren. Es ist außerdem erwähnenswert, dass ich während der ersten beiden psychologischen Operationen die Gelegenheit hatte, eine tragbare Hochenergiewaffe aus nächster Nähe zu beobachten. Äußerlich ähnelt sie einer Fernbedienung und dient dazu, eine psychologische Blockade zu erzeugen, ohne Spuren zu hinterlassen. Diese Waffe ist offensichtlich geheim, und ich vermute, sie enthält einen leistungsschwachen, möglicherweise gepulsten Kohlendioxidlaser mit einer Cassegrain-Reflektorantenne variabler Geometrie. Diese bestimmt die Öffnung des Infrarotstrahls und somit dessen Leistungsdichte, obwohl ich mir dessen nicht sicher bin. Seit ich die Erinnerung an diese Waffe wiedererlangt habe, bin ich offensichtlich ein besonders unbequemer Zeuge geworden, was eine Behandlung wie die unten beschriebene rechtfertigen könnte. Die Behandlung selbst lässt sich daher in eine der folgenden Kategorien einordnen: Operation zum Schutz eines Geheimnisses durch meine physische und/oder soziale Zerstörung, persönliche Rache, wissenschaftliches Experiment oder schwere Einschüchterung. Die verwendeten Behandlungstechnologien: Wellen- oder Teilchenstrahlen unbekannter Natur, die jedoch über beträchtliche Entfernungen (konstant aktiv während einiger meiner Reisen über Hunderte von Kilometern, wie beispielsweise der Hin- und Rückreise von Pistoia nach Rom) und über lange Zeiträume (konstant aktiv vom 5. Januar 2010 bis heute) wirken können. Sie sind in der Lage, Gebäudewände, Autokarosserien, die Struktur eines Kernspinresonanz-Scanners und die Oberflächen verschiedener metallischer Materialien zu durchdringen, mit denen ich mich zu schützen versuchte. Die wahrscheinlichste Hypothese, die jedoch möglicherweise nicht vollständig mit allen bisherigen Beobachtungen vereinbar ist, besagt, dass es sich um extrem dünne Strahlen kohärenter elektromagnetischer Wellen handelt, wie sie beispielsweise von einem Maser erzeugt werden. Diese Strahlen werden mit niedriger Frequenz moduliert und von hochgerichteten Projektoren abgestrahlt, die sich wahrscheinlich auf einem oder mehreren künstlichen Satelliten in der Erdumlaufbahn befinden, möglicherweise Spionagesatelliten. Es ist außerdem möglich, dass mehrere Strahlen auf dasselbe Raumvolumen gerichtet sind und ihre Wirkung durch konstruktive Interferenz entfalten. Alternativ lässt sich vermuten, dass diese Wellen nicht kohärent sind, sondern von speziellen Antennen ausgesendet und auf die Resonanzfrequenzen bestimmter „Nervenkreisläufe“ im menschlichen Körper abgestimmt werden. Noch rätselhafter ist die Technologie, mit der die in diesen „Nervenkreisläufen“ fließenden elektrischen Ströme gemessen werden. Diese Technologie könnte auf der Magnetoenzephalographie basieren und würde in diesem Fall SQUID-Detektoren (Supraleitende Quanteninterferenzdetektoren) verwenden. Mein Kollege verwendet diesen Begriff als Oberbegriff für diese Art der Gedankenkontrolle, möglicherweise jedoch nur als Tarnung für eine mir weitgehend unbekannte Technologie. Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologien am Menschen: Fernmessung der natürlich in den Neuronen des Gehirns und des menschlichen Nervensystems fließenden elektrischen Ströme sowie Induktion weiterer, den ersteren überlagerter Ströme durch die oben beschriebenen Strahlen. Der Detektionsprozess (oder „Leseprozess“) zielt auf eine, wie ich finde, unglaublich faszinierende Anwendung ab: die Fernmessung kortikaler Ströme (deren makroskopischer Ausdruck Hirnwellen sind) und deren biologische Interpretation. Dieser Prozess ermöglicht die Erfassung von Wörtern, Bildern und Tönen aus unserem Gehirn. Bilder nehmen wir über den Sehnerv wahr und werden vermutlich durch die Erfassung der Aktivität des Sehnervs, des Chiasma opticum oder des visuellen Gedächtnisses aufgenommen. Töne hingegen werden über den Hörnerv wahrgenommen und vermutlich durch die Erfassung des Hörnervs aufgenommen. Dieser Prozess ermöglicht auch eine Art Lesen bewusster Gedanken, vermutlich durch die Erfassung der elektrischen Aktivität sowohl der Sprachzentren, die ganze Sätze, die die Person denkt, als auch sinnlose Wörter erfassen, als auch des visuellen Gedächtnisses, das die mentalen Bilder, die die Person visualisiert, erfasst. Glücklicherweise ermöglicht dieser Prozess jedoch keinen Zugriff auf im menschlichen Gehirn gespeicherte Erinnerungen, was derzeit anscheinend nicht möglich ist. Der Induktionsprozess (oder „Schreibprozess“) zielt stattdessen darauf ab, „Stimmen“ zu erzeugen (die so wahrgenommen werden, als würden sie im Kopf der vom Strahl anvisierten Person, im Folgenden als „Opfer“ bezeichnet, widerhallen), vermutlich durch Schreiben auf den Hörnerv oder direkt in die Sprachzentren, Tinnitus durch eine ähnliche Technik zu erzeugen, primitive Lichtbilder zu erzeugen (die mit geschlossenen Augen visualisiert werden und phosphenischer Aktivität ähneln), vermutlich durch Provokation von Netzhautwellen auf den Sehnerv oder im Chiasma opticum, Episoden von Tachykardie, Bradykardie, Fibrillation und vielleicht sogar Herzstillstand zu verursachen, vermutlich durch Überlagerung der T-Welle des Herzens, unwillkürliche Atemaktivität zu unterdrücken, unkontrollierte Muskelkontraktionen zu verursachen, vermutlich durch Erregung peripherer Nerven, ein subjektives Gefühl starker Beschleunigung hervorzurufen, vermutlich durch Schreiben auf die mit dem Innenohr verbundenen Nerven, sehr starke Migräne oder andere qualvolle Schmerzen im Rest des Körpers zu verursachen, vermutlich durch Stimulation der für die Schmerzwahrnehmung verantwortlichen Nervenenden. Es kann Schläfrigkeit hervorrufen, eine Erektion ohne psychischen Reiz auslösen, sexuelle Erregung auslösen, Darmkontraktionen hervorrufen und ein Gefühl hervorrufen, das sich als Mischung aus Angst, Scham und Wut beschreiben lässt, vermutlich durch Stimulation des limbischen Systems. Die Kombination von Lesen und Schreiben ermöglicht daher eine Art telepathische Zwei-Wege-Kommunikation, während Schreiben allein die betroffene Person auf vielfältige Weise quälen und möglicherweise sogar töten kann. Das Schreiben von Sätzen kann synchron erfolgen, wobei die Sätze während der Übertragung verbalisiert werden können, als würden sie von einem Text vorgelesen, oder asynchron, wobei sie nach der Übertragung verbalisiert werden können, indem der gesamte Satz, der dem Subjekt in den Sinn gekommen ist, einfach wiederholt wird. Da diese Strahlen auch während eines von mir durchgeführten Elektroenzephalogramms aktiv waren, wurden ihre Auswirkungen als unerklärliche Theta-Aktivität in der linken Hemisphäre im Wachzustand schriftlich festgehalten. Technologieeinsatz im Rahmen einer psychologischen Operation: Das Gerät, das die Strahlen erzeugt, wird von einem Fernbediener gesteuert, vermutlich über eine Satellitenverbindung. Dieser Bediener ist mit Sicherheit ein Mensch, der zwar gelegentlich Unterstützungssoftware nutzt, die psychologische Operation aber persönlich durchführt. Die Kommunikation mit dem Bediener ist für den Erfolg der Operation unerlässlich; daher muss er die Sprache des Opfers fließend beherrschen. Es ist sehr schwierig, die Aussagen des Bedieners und die über den Strahl übertragenen Botschaften nicht zu hören, während es möglich und ratsam ist, nicht darauf zu reagieren. Die Aussagen des Bedieners ähneln denen gängiger Paranoiaformen (wie Verfolgungswahn, mystischem Delirium usw.), sodass jeder im sozialen Umfeld des Opfers glauben wird, dass es an einer psychischen Störung leidet. Daher ist es völlig unangebracht, diese Aussagen vor Fremden zu äußern. Der Bediener kann sich als jede beliebige Person ausgeben, beispielsweise als Teufel, Außerirdischer oder hochrangiger Beamter des eigenen Geheimdienstes (diese letzte Variante wurde mir zu Beginn der beschriebenen psychologischen Operation vorgeschlagen). Die Aufklärung der unwahrscheinlichsten Fälle ist recht einfach, da sich der Täter früher oder später als normaler Mensch zu erkennen gibt. In meinem Fall handelte es sich wahrscheinlich um jemanden, der in Mittelitalien aufgewachsen, klassisch gebildet, politisch rechts orientiert, agnostisch und mit oberflächlichen Physikkenntnissen, aber soliden psychologischen Kenntnissen ausgestattet war. Ich konnte ihm keine weiteren Informationen entlocken, auch weil er sich weigerte, etwas preiszugeben, was ich nicht ohnehin schon hätte wissen können (eine nachvollziehbare Entscheidung, sowohl aus allgemeiner Vorsicht als auch im Kontext des Gesprächs eines Opfers mit einem Psychiater, der entscheiden muss, ob die „Stimmen“ auf eine Psychose zurückzuführen sind). Mithilfe geeigneter Filter kann er zudem seine Stimme so verändern, dass der Eindruck entsteht, mehrere Personen – meist selbsternannte Komplizen oder Vorgesetzte – würden das Gerät steuern. Zu den manipulativen Techniken des Täters gehören Durchsetzungsvermögen, widersprüchliche Anweisungen, die „kalte Dusche“ (eine Illusion, gefolgt von einer Wahnvorstellung), Suggestion durch unterschwellige Botschaften, sogar im Schlaf, und Schlafentzug als letztes Mittel. Prinzipiell lassen sich jedoch alle traditionellen Manipulationstechniken anwenden. Diese Techniken werden verstärkt, indem gezielt Emotionen, Anspannung und Schmerz hervorgerufen werden, was einer regelrechten Folter gleichkommt. In diesem Zusammenhang sind Herzfrequenzkontrolle und Migräneauslösung wohl die schlimmsten Beispiele. Das vom Täter angewandte Programm wird üblicherweise als „Zerstörung“ bezeichnet und beinhaltet die Diskreditierung des Opfers, soziale Isolation, das Herbeiführen von Neurosen und Psychosen und letztendlich den Tod durch Suizid, Herzstillstand oder einen Autounfall, verursacht durch das subjektive Gefühl der Beschleunigung, das fast lähmend wirkt, oder durch plötzliche Muskelkontraktionen während der Fahrt. Um eine Person zu diskreditieren, muss sie zu Handlungen gedrängt werden, die gegen den gesunden Menschenverstand, das Gesetz oder die Moral verstoßen, bis hin zur Selbstverletzung. So können die „Stimmen“ dem Opfer beispielsweise befehlen, die Gegenstände zu zerstören, an denen es am meisten hängt (nicht unbedingt die wertvollsten), obszöne Handlungen an einem öffentlichen Ort zu begehen, einen Fußgänger zu überfahren, Angehörige anzugreifen, den eigenen Körper fortschreitend zu verstümmeln, aus einem Fenster oder vor ein fahrendes Auto zu springen usw. (alle diese Beispiele stammen aus meiner persönlichen Erfahrung). Die Entscheidung, eine Person vor ihrer Eliminierung zu vernichten, beruht nicht auf bloßer Grausamkeit, sondern auf dem Bedürfnis, ihre Aussagen sowohl zu etwaigen Geheimnissen, die sie zuvor besessen haben mag, als auch zur Art der laufenden Operation zu diskreditieren. Dadurch wird das Risiko peinlicher Ermittlungen minimiert, die schwieriger einzuleiten sind, wenn die betroffene Person in Ungnade gefallen und von Verwandten und Freunden verstoßen wurde. Aktuelle persönliche Situation und weitere Informationen: Die Operation, der ich unterworfen bin, dauert noch an und wird wahrscheinlich mit meiner Vernichtung enden. Dieses Dokument basiert ausschließlich auf meiner persönlichen Erfahrung; etwaige Ungenauigkeiten gehen auf mein Konto. Mein größtes Bedauern ist, dass ich die betreffende Technologie nicht genauer verstanden habe, insbesondere die möglichen Abwehrmechanismen gegen diese Wellen- oder Teilchenstrahlen, die angesichts allgemeiner Erfahrung ebenso unglaublich erscheinen wie sie angesichts meiner persönlichen Erfahrung real sind. Intuitiv sollte eine ausreichend große Masse die meisten bekannten physikalischen Wechselwirkungen stoppen, doch ewig in den Tiefen eines Bergwerks zu leben, ist für mich keine Option. Ich bitte jeden, der dieses Dokument liest, es im Internet und anderswo zu veröffentlichen, wobei lediglich meine nachfolgenden Kontaktdaten, die ich ausschließlich zur Kontaktaufnahme beifüge, weggelassen werden sollen. Aktualisierung und Integration des Berichts, den ich zwischen dem 17.03.2010 und dem 22.03.2010 verfasst habe. Revision: 1.02. Datum des ersten Entwurfs: 18.10.2010. Datum der letzten Überarbeitung: 01.12.2010. Die Behandlung, die üblicherweise als „SQUID“ bezeichnet wird und über die ich im vorherigen Bericht ausführlich berichtet habe, wurde vom 05.01.2010 bis heute fortgesetzt. Während dieses Zeitraums erlebte ich neue körperliche Effekte im Vergleich zu den zuvor beschriebenen, wie beispielsweise die Wahrnehmung leiser Klickgeräusche, vermutlich hervorgerufen durch eine Stimulation des Hörnervs; einen stechenden, intermittierenden Schmerz im Trommelfell; eine Reihe heftiger Wadenkrämpfe; starke Schmerzen in allen Zähnen; ein seltsames Pochen in den Beinen; ein kratzendes Gefühl auf der Kopfhaut; ein leichtes Taubheitsgefühl in den Händen; und sogar ein starkes Hitzegefühl, begleitet von Hautrötung, vermutlich hervorgerufen durch einen thermischen Effekt der Wellen- oder Teilchenstrahlen, die ich im vorherigen Bericht erwähnt habe. Dies ist das erste Beispiel eines Effekts, der sich nicht durch einfache Stimulation des Nervensystems erklären lässt und auf dem beigefügten Foto dokumentiert ist. Es zeigt eine annähernd elliptische Hautirritation, die in der Nacht vor der Aufnahme an meinem Arm auftrat und in den folgenden Tagen allmählich verschwand. Des Weiteren führte ich ein sehr bedeutsames Experiment durch, bei dem ich in eine Höhle (die Grotta del Vento in der Provinz Lucca) hinabstieg. Dabei blieb die „Stimme“, mit der ich seit Monaten täglich kommuniziere, trotz eines großen Felsblocks, der theoretisch alle auf mein Gehirn und Nervensystem gerichteten elektromagnetischen Wellen sowie die von diesen Organen ausgesendeten Wellen hätte abschirmen sollen, stark und deutlich. Dieses Experiment stellt all meine bisherigen Hypothesen über die Natur der Wellen- oder Teilchenstrahlen, die die beschriebenen Effekte hervorrufen können, infrage. Bezüglich der tragbaren, fernbedienungsähnlichen Energiewaffe, die ich in meinem vorherigen Bericht kurz erwähnte, halte ich es für angebracht, weitere Details hinzuzufügen, da meine Hypothese über ihre Technologie widerlegt werden könnte, sollte sie das Ergebnis derselben Forschung sein, die den „SQUID“ hervorgebracht hat. Das Gerät ist grau und verfügt über mehrere Tasten auf der Oberseite. Es ist größer als eine herkömmliche Videorecorder-Fernbedienung und unterscheidet sich von dieser durch eine Art elliptische, silberfarbene Reflektorantenne an der Vorderseite. Im Inneren der sogenannten Antenne befindet sich eine kleine, bewegliche Scheibe, die sich durch Drücken zweier Knöpfe bewegt und so die Intensität des vom Gerät ausgesendeten Wellen- oder Partikelstrahls auf das Opfer verändert. Dieser Strahl ist unsichtbar und wird weder von Licht- noch von Toneffekten begleitet. Allerdings lässt sich eine Art Vibration, die die Luft zu erfüllen scheint, nur schwer ausschließen. Der Treffer des Strahls ist extrem schmerzhaft und lässt sich grob als eine seltsame Mischung aus intensiver Hitze und elektrischem Schlag beschreiben, moduliert durch Impulse einer Frequenz, die gerade noch wahrnehmbar ist. Die Empfindung setzt sofort ein und endet ebenso abrupt, sobald das Gerät ausgeschaltet wird, ohne Nachwirkungen zu hinterlassen. Das Gerät sollte so weit wie möglich vom Körper des Trägers entfernt gehalten werden, und sobald der Strahl eingeschaltet ist, ist es dem Opfer nahezu unmöglich, sich der Quelle zu nähern. Die wahrgenommenen Auswirkungen scheinen am Kopf und an den Augen am stärksten zu sein, sodass es bei ausreichend hoher Intensität zu einer vollständigen Betäubung des Opfers kommen kann. Eine gewöhnliche Brille scheint die Auswirkungen jedoch abzuschwächen (ich habe sie während der Folter, der ich ausgesetzt war, abgenommen und wieder aufgesetzt). Die Öffnung des Strahls abzuschätzen ist problematisch, da er völlig unsichtbar ist. Aus ausreichendem Abstand scheint er jedoch den gesamten menschlichen Körper durchdringen zu können und dabei auch Kleidung zu durchdringen, die keine sichtbaren Schäden aufweist. Der Strahl scheint zudem von den Innenwänden eines Raumes reflektiert zu werden – ein Umstand, der angesichts meiner vorherigen Hypothese über seine Beschaffenheit unerklärlich ist. Der Schmerz und der Schock, die ich während dieser Behandlung erlitt, in Kombination mit der psychotropen Wirkung einer hautabsorbierenden Substanz, die während der Folter auf das Opfer gesprüht wurde, reichten in meinem Fall aus, um eine psychische Blockade auszulösen, die zur Verdrängung des Erlebten führte. Kontext der psychologischen Operationen, denen ich 2003 unterzogen wurde. Revision: 1.02. Erster Entwurf: 11. Februar 2011. Letzte Überarbeitung: 13. Februar 2011. Dieses Dokument soll den Ursprung dieser Verfolgung in seinen natürlichen Kontext einordnen, d. h. die Ereignisse unmittelbar vor der ersten psychologischen Operation, der ich unterzogen wurde. Damals besuchte ich regelmäßig die Webseiten verschiedener Online-Zeitungen und Nachrichtenagenturen wie ANSA und stieß dabei auf einige merkwürdige Meldungen, die mir zunächst keine besondere Bedeutung beimaßen, sich später aber als unbestätigt erwiesen oder sogar aus den Archiven ebendieser Nachrichtenorganisationen entfernt wurden. Ich möchte betonen, dass es sich bei den betreffenden Seiten nicht um sogenannte „Gegeninformationen“ handelte, sondern diese allgemein als sehr zuverlässig galten. Die meisten dieser Berichte sind trotz intensiver Recherche nicht mehr im Internet verfügbar, doch einige von ihnen erreichten damals sogar große Medien wie nationale Nachrichtensendungen. Die Tatsache, dass sich dies heute nicht bestätigen lässt, deutet auf eine weitverbreitete Informationsmanipulation hin, die meiner Meinung nach auf dieselben Organisationen zurückzuführen ist, die für die psychologischen Operationen verantwortlich waren, denen ich ausgesetzt war. Ich werde lediglich eine Liste dieser Berichte zusammenstellen, ohne daraus irgendwelche Schlussfolgerungen zu ziehen. Vorab möchte ich jedoch anmerken, dass ich für die meisten Berichte keine genauen Daten angeben kann, da mir ihre Relevanz damals nicht bewusst war. Es ist auch möglich, dass nicht alle meine Erinnerungen korrekt sind, aber ich besitze ein ausgezeichnetes Gedächtnis und würde auf eine sehr hohe Genauigkeit wetten. 1) Am 11. September 2001 berichtete TG4 als erstes Nachrichtenprogramm über den Anschlag auf die Twin Towers, und der diensthabende Reporter fungierte als Sprecher für alle Nachrichtensendungen der amerikanischen Sender, als diese Italien erreichten. Er informierte uns zunächst darüber, dass „Ultraschallgeräte“ zur Entführung eingesetzt worden seien, später wurde jedoch die Theorie aufgestellt, dass stattdessen die in Flugzeugen verteilten Frühstücksgabeln verwendet wurden. Da ich an dem Tag viele Nachrichten gesehen habe, ist es immer noch möglich, dass nicht TG4, sondern TG5 oder ein anderer nationaler Nachrichtensender über diese erste Indiskretion berichtete. 2) Im Jahr 2003 wurde das römische Versteck der „Neuen Roten Brigaden“ durchsucht. Die 13:30-Uhr-Nachrichten von TG1 zeigten einen kleinen Tisch mit den beschlagnahmten Gegenständen, darunter einige seltsame Geräte, die Fernbedienungen ähnelten. Der Reporter informierte außerdem, dass sich unter den beschlagnahmten Gegenständen „Ultraschallgeräte der Geheimdienste“ befanden. Diese Geräte waren jedoch in der 20:00-Uhr-Sendung nicht mehr zu sehen, sondern wurden durch allgemeinere „Sicherheitskarten“ (vermutlich der NOS) ersetzt, die in den folgenden Tagen nicht mehr erwähnt wurden. 3) Im Jahr 2002 oder 2003 berichtete die Nachrichtenagentur ANSA um 20:00 Uhr auf TG1 über einen versuchten Banküberfall in Rom. Der Kassierer sei von einem Einzeltäter, der nach dem Überfall von der Polizei festgenommen wurde, per Fernbedienung hypnotisiert worden. In den folgenden Tagen wurde nichts mehr darüber berichtet. 4) Ebenfalls im Jahr 2002 oder 2003 meldete ANSA einen Banküberfall in einer brasilianischen Großstadt (deren Namen ich leider vergessen habe). Die Täter waren mit Fernbedienungen bewaffnet. 5) Viele Jahre vor den oben genannten Ereignissen wurde ein Scheich aus dem Nahen Osten von einem Verwandten getötet, der in einem Anfall von Wahnsinn gleichzeitig seine gesamte Familie auslöschte. Der Verwandte behauptete, den Befehl dazu von einem Engel mit einer Fernbedienung erhalten zu haben – dem Sprachrohr des Willens Allahs. Ich erinnere mich an diese Nachricht weniger genau als an die anderen, daher ist ihre Zuverlässigkeit möglicherweise geringer. 6) Im Jahr 2002 wurde der Computerexperte Michele Landi, der als Berater bei den Ermittlungen zu den „Neuen Roten Brigaden“ tätig gewesen war, erhängt in seiner Wohnung in Rom aufgefunden. Seine Website (mit dem Namen „sgawuana“, ein heute nicht mehr existierendes Wort) war wenige Tage vor seinem Tod von Unbekannten gehackt und gelöscht worden. Er hatte Freunden anvertraut, er habe eine DVD mit einem brisanten Geheimnis erhalten und fühle sich verfolgt. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur ANSA enthielt die DVD eine in ein Bild des Eiffelturms eingebettete Karte von Rom, die auf nicht näher spezifizierte Waffendepots hindeutete. Ein Nachbar gab an, in der Todesnacht vor seiner Tür lautstarke Streitereien mit toskanischem Akzent gehört zu haben. Am nächsten Tag wurde umgehend die Spezialeinheit RACIS (Carabinieri) mobilisiert, um die Leiche und die Umgebung zu untersuchen. Die Ermittlungen verliefen jedoch im Sande, und kein Journalist berichtete mehr darüber. 7) Im Jahr 2002 oder 2003 wurde der Trailer zu einem amerikanischen Film mit dem Titel „Mobbing“ – nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen italienischen Film – auf großen Fernsehsendern ausgestrahlt. Der Trailer handelt von einer nicht näher bezeichneten Behörde, deren Mitarbeiter von Psychologen in einem speziellen Raum, dessen genaue Anzahl mir entfallen ist, dazu gebracht werden, bestimmte Ereignisse zu vergessen. Zu Beginn des Trailers sieht man ein Regal voller Fernbedienungen, von denen eine fehlt. Später sieht man, wie eine dieser Fernbedienungen benutzt wird, um einen nicht näher bezeichneten Redner vor seinem Publikum krank zu machen, ohne dass sichtbare Nebenwirkungen auftreten. Der Film wurde nie veröffentlicht und offiziell nie produziert. 8) Im Jahr 2002 oder 2003 wurde der Trailer zu einem Film mit dem Titel „Die 21. Harmonische“ auf großen Fernsehsendern ausgestrahlt. Er zeigte die Autopsie einer Leiche mit einer Schädigung des Hirnventrikels, insbesondere des Aquädukts Silvio (siehe die Theorie der Resonanzkavitation, entwickelt im Rahmen des MKULTRA-Projekts). Ein Musiker behauptet, einen perfekten Klang erzeugen zu wollen, woraufhin sein nicht näher bezeichneter Gesprächspartner einwendet, ein solcher Klang könne sogar tödlich sein. Der Film wurde nie veröffentlicht und auch nie offiziell produziert. Vergleichen Sie die hier geschilderten Fakten mit der Beschreibung der gerichteten Energiewaffe, ähnlich einer Fernbedienung, in meinem Bericht und insbesondere in dessen Aktualisierung. Ich persönlich glaube, dass die Hypothese des Ultraschallgeräts einer technischen Analyse nicht standhält und dass die Infrarotlaser-Hypothese vorzuziehen ist, oder noch besser, dass eine neue und unbekannte Technologie zum Einsatz kommt – vielleicht dieselbe, die ich für die Behandlung mit dem Namen „SQUID“ in meinem Bericht verwendet habe. Erläuterungen: Dieser Abschnitt ist das Ergebnis eines Dialogs zwischen mir und der AISJCA-MFT, die vor der Veröffentlichung meiner Dokumente auf ihrer Website um einige Erläuterungen bat. 1) In den oben genannten Dokumenten werden die Fakten klar von meinen persönlichen Hypothesen unterschieden (mit Adverbien wie „vermutlich“ usw.), und ich bekenne wiederholt, dass ich die wahre Natur der an mir angewandten Technologie nicht kenne. Andererseits habe ich sowohl alle oben genannten körperlichen Auswirkungen (Herzrasen, phosphenische Aktivität, Tinnitus usw.) als auch die psychischen (eine Stimme, die mich zu Selbstverletzungen anstiftet, meine Gedanken kommentiert, versucht, meinen Widerstand zu schwächen und mich letztendlich in einen Zustand psychischer Unterwerfung unter eine nicht näher bezeichnete Macht versetzt) selbst erfahren. Da diese Phänomene seit Anfang Januar letzten Jahres bis heute ununterbrochen auftreten, ist die Anzahl der von mir persönlich erlebten Auswirkungen insgesamt recht beeindruckend, und ich bin derzeit nicht in der Lage, sie in einem neuen Bericht detailliert zu beschreiben, da eine detaillierte Analyse unweigerlich ein mehrseitiges Dokument zur Folge hätte. 2) Bezüglich der psychologischen Operationen, denen ich mich 2003 und 2004 unterzog und die anschließend den Strafverfolgungsbehörden gemeldet wurden, haben wir beschlossen, die entsprechenden Berichte nicht beizufügen, da sie zu viele persönliche Details enthalten. Ich habe in diesen Berichten absichtlich jeglichen Hinweis auf die nicht-tödliche Waffe, die bei zwei der darin beschriebenen Gelegenheiten gegen mich eingesetzt wurde, weggelassen, da ich es leid war, von meinen institutionellen Gesprächspartnern für verrückt gehalten zu werden. Weder während dieses Zeitraums noch zuvor hörte ich jemals „Stimmen“ oder erlebte körperliche Auswirkungen, wie sie in den vorangegangenen Dokumenten beschrieben wurden. Was in den erwähnten Berichten bleibt, ist eine traurige Geschichte psychischer Blockaden und eines angeblich herbeigeführten Autounfalls. 3) Was die Art und Weise betrifft, wie sich die mich ständig begleitende „Stimme“ äußert, kann ich einige kurze Beispiele anführen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben: Unter den eigentümlichen Ausdrücken ist beispielsweise der Ausdruck „fregnacce“ (den ich nie verwende und der, wie ich annehme, römischen Ursprungs ist), die Verwendung des Verbs „preservare“ als Synonym für das Beschützen eines Lebens (das möglicherweise aus dem Englischen stammt und das ich in den letzten Monaten ebenfalls zu verwenden begonnen habe), die Wendung „Siehst du das auch so?“ als Ausdruck des Zweifels an einer meiner Ansichten, die mein Gesprächspartner nicht teilt. Zu den Drohungen gehörten Aussagen wie „Deine Mutter ist wirklich tot“ (wiederkehrend; könnte das „wirklich“ von „wirklich“ abgeleitet sein?), Aufrufe zum Selbstmord wie „Spring aus dem Fenster“, „Lauf unter das Auto“ oder „Stich dir ein Auge aus“ (die beiden letzteren hörte ich nur einmal, zu Beginn dieser halluzinatorischen Erfahrung), „Schlag deine Mutter“ usw. Als ich die „Stimme“ zum ersten Mal hörte, bezeichnete sie sich übrigens als telepathische Kommunikation der italienischen Geheimdienstspitze – was ich absolut nicht glaube – und als Versuch, mich als „SQUID-Operator“ für diese Organisation zu rekrutieren (siehe vorherige Dokumente). Um es klarzustellen: Unabhängig davon, ob SQUIDs in dieser Technologie involviert sind oder nicht, ist der Besitzer der „Stimme“ ein sogenannter „SQUID-Operator“. 4) Nur Menschen mit einem besonders offenen Geist oder die es selbst erlebt haben, wie ich, können an „künstliche Telepathie“ glauben. Ich wehre mich gegen eine nicht tödliche Waffe, die einem Telekommunikationsunternehmen gleicht, so dass es einfacher ist, in eine Öffentlichkeit zu gehen, die nicht in diese Argumente eingeführt wird. Um das Dokument zu lesen, das den Wettbewerb beschreibt, weil die psychiatrische Operation ausgereift ist, heißt es: a) Zeugnis einer unglaublichen Vertuschung aufeinanderfolgender und nicht präventiver Art, die auch vor dem Tod (Vedi Landi) stehen und sicher sein kann, dass die Psychiatrie der Kinder blockiert wird Coinvolti. b) È legato a fatti di cronaca che, seppur per la grande parte non reperibili, hanno revisut achtung von parte of the media „offiziellen“ und nicht allein dagli organi di „controinformazione“. c) Es ist leicht möglich, in der großen Öffentlichkeit eine Lösung zu finden, da die Mitteilung, die er erhalten hat, eine bestimmte Verbreitung hat und nicht mit der Wahrheit übereinstimmt. Andere öffentliche Organe oder Geheimdienste konnten die Sprache der italienischen „Mister“-Leute finden. d) Bericht über die Situation in Italien im Jahr 2002/2003, in der wir uns scheinbar auf eine Einschränkung beschränkt haben: Kündigungsmitteilung, Film, der nicht funktioniert, usw. Haben Sie die Idee gehabt, dass diese Person die Meinung vertreten hat, dass unser Vater sich in die Gemeinschaft verliebt hat? Auf der Suche nach einem Beispiel: Es gibt unzählige „vollständige“ Theorien, die durch Torri Gemelle führen, aber NESSUNA nennt die Möglichkeit, Waffen zu verwenden, die nicht tödlich sind, um sie zu töten. Che fine hanno fatto le Fonti che l'hanno riferita? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein giornalistischer Spieler darüber nachdenkt? Dall'altra parte ci sono ca. 3000 morti e per qualcuno averne uno in più o in meno potrebbe non fare alcuna differenza. Dokumentation der Hautreizung durch die thermische Wirkung: {Bitte kontaktieren Sie uns für das Foto} Das gesamte Foto zeigt eine Hautreizung aufgrund der ellittischen Form, ähnlich wie die von Serge Labrèze vorgelegte Figur, verursacht durch eine kurze Zeit, die sich intensiv auf die thermische Wirkung konzentriert, die ich während meiner Schwangerschaft empfand Es wurde mir bereits vorab gesagt, dass das betreffende Foto verstreut ist. Ich bin nicht in der Lage, eine Wärmequelle oder eine andere mögliche Ursache für ein ähnliches Phänomen zu finden. Aufgrund der kurzfristigen Wirkungen, die ich nur zu gegebener Zeit durchgeführt habe, wurde die gesamte Liste der in der vorherigen Resoconto beschriebenen Wirkungen verstärkt. Genauer gesagt, weil sie die Augen berührten und sich auf den Kopf zogen, weil sie nicht sicher waren, dass die Lichtwirkung möglich war, aber ich dachte, dass das nicht der Fall sei. Es ist sicher, dass ich meine Gerüche nicht wahrnehme, aber ich leide nicht an Krämpfen, sondern nur ein kurzes und intensives Gefühl lokaler Wärme in genau diesem Punkt. Zu diesem Zeitpunkt habe ich die „Stimme“, die ich in diesem Jahr mitgeteilt habe, mit mir besprochen, und ich habe die genaue Argumentation nicht verstanden (ich habe mir nur ein einziges Mal Gedanken darüber gemacht, dass meine Widerstandskraft nicht mit der Behandlung konfrontiert wurde, die ich zuvor beschrieben hatte). Ich weiß nicht, dass die Technologie impliziert ist, dass sie durch SQUID tatsächlich implementiert wird, ich habe alle Wikipedia-Seiten gesammelt, die diesen Gerätetyp und die Loro-Anwendung auf „Lehre“ und „Schrift“ auf den aktuellen Cortex-Kursen behandelt haben. Der Stand der technischen Technik wurde offiziell aufgrund der Dekodierung aller aktuellen Dokumente nicht genehmigt und funktionierte nicht in der Ferne, ein Unterschied in der Quantität der Dokumentation in meiner Rekrutierung. SQUID on Wikipedia Magnetoencephalography on Wikipedia Transcranial Magnetic Stimulation on Wikipedia Allego inoltre un collegamento ad un interessante documento che ho trovato sul Web e che potrebbe avere a che fare con la mia vicenda personale, dato che illustra alcune tecniche di controllo mentale, usate dalla NSA americana, che non richiedono l'impianto di alcun chip. Non garantisco sull'accuratezza del suo contenuto ma mi sembra comunque opportuno sottoporvelo, data la sua rilevanza. Specifico che sono venuto a conoscenza di questo documento e di altri documenti analoghi solo successivamente alla stesura del precedente resoconto, che non è quindi stato in nessuna misura influenzato dalla loro lettura. NSA Signals Intelligence Use of EMF Brain Stimulation Testimony of an informatics engineer Object to report the technique and methods of remote mental control in which I was subjected to from 5/1/2010. Author Prof. Ing. Andrea Giotti, PhD (diploma in Informatics Engineer) Doctorate in Informatics Engineering and telecommunication, qualified as a Math teacher in high school education and working currently as such. Revised 1.22 First draft dated 17/3/2010 Last revised date 22/3/2010 Internal index Motivation-treatment, employed technology, human application, psychological operations, current situation, updates and integration, clarifications, documentations, Notes, free- sale. Motivation of treatment in which I was subject to Unknown, but presumably referring to the will to conceal forever the memoriest re-emerging from a series of psychological blocks personally suffered in context to the five psychological Operations from services (presumably SISMI and or CIA) that took place in the years 2003, 2004, and at 2007 when I partially denounced it to Police without any concrete results. These operations at the same time presumably caused by gross error in valuating the social danger to myself, error with every probability induced by superiors and colleagues belonging to the University environment. With whom I have had conflicts of a professional nature during the progress of research for my doctorate. Alternatively one can suppose the cause of this treatment was due to the fact that I accidentally came across some reserved information during my research on the web regarding some “mysteries” about some Italian news stories. (For example the Informatics expert that hung himself in Rome in those years) Information that has no relevance although I cannot be sure. Furthermore it is appropriate to underline that during the first two psychological operations I had the chance to get a near sight of a direct energy hand-gun, of which the external aspect looked like a remote control and its purpose is to cause a psychological block without leaving a trace. This arm is obviously secret which I suspect contains a LASER of carbon dioxide at a low power, maybe by impulse, with a reflecting antenna Cass grain type with a variable geometry, which determines the open fire of infer-red radiation and consequently its power density, even though I have no certainty about this. Since I have recuperated the memory of this arm I have evidently become a particularly “uncomfortable” testimony and this could be the motive for the treatment I will describe as follows. The treatment in itself can be classified in one of the following categories. Operations aimed at safeguarding a secret by means of my physical and or social destruction, personal revenge, scientific experiment or heavy intimidation. Employed technology in treatment. Binding waves or particles of unknown source, but able to operate at significant distances (constantly active during some of my movements of hundreds of kilometres, like the trip to Pistoia-Roma) and for long time lapses (constantly active since 5/1/2010 up to this day. able to go through walls and buildings, car panelling, the structure of a diagnostic nuclear magnetic resonance device and the surfaces of varies metallic material which I tried to protect myself with. The most probable Assumption even though not completely corresponding to all the previous observations, is that we are dealing with superfine binds of electro-magnetic waves consistent with those generated with a MASER, modulated on a low frequency and radiated from highly directional projectors, most likely situated on one or more artificial earth orbit satellites, maybe spy satellites. Furthermore it is possible that more than one binding is radiated towards the same volume of space, which provokes their effect via a mechanism of constructive interference. Secondly we can suppose that these waves are not coherent but are radiated from special vents however they are tuned to the frequency of resonance that determines “nervous circuits” of the human body. Still more mysterious is the technology used to read the electric currents circulating on the same” nervous circuits”, technology that could be derived from a magnet encephalogram and in this case would use a SQUID type devise (superconducting quantum Interference Devise). This latter term was used by my counter-party to generally denominate this type of mental control operation, although maybe just as a simple cover up of a technology that in substance still remains unknown to me. Applications of technology employed on human beings Remote readings of naturally circulating electric currents through the neurons of the brain and human nervous system and the induction of other cortical currents overlapping the first, through binding previously described. The process of detection (or “reading”) is finalised by applying in my opinion most incredibly by measuring from a distance the cortical currents (expressed as macroscopic which are brainwaves) and their biological interpretation, a process that enables implementation of the acquisition of words, images and sounds from our brains The images are those that we perceive through the visual duct which are presumably acquired by the reading activity of the optic nerve, from the optic chiasm or the visual memory, while the sounds are those perceived through the ear passage which presumably become acquired by reading the acoustic nerve. This process also consents a kind of conscious thought-reading, presumably revealing electrical activity both from language centres, where entire phrases the subject is thinking are read but also words that are unfinished and so senseless, that from visual memory, from which mental images are read which the subject is visualising. Fortunately this process does not consent however the access to recorded memory in the human brain, which is apparently not yet possible. The process of induction (or “writing” is instead finalised to generate “voices” (which are perceived as if resounding in the head of the target person of the band, named as follows “victim” presumably writing on the acoustic nerve or directly on the language centre, generating tinnitus through a similar technique, causing bright primitive images (that are seen with eyes closed and recall fisheye activity) presumably provoking retinal waves on the optic nerve or the optic chiasm, causing episodes of tachycardia, bradycardia, fibrillation and maybe even heart attack presumably overlapping the T wave of the heart, depriving involuntary breathing activity , causing uncontrollable muscular contraction presumably exciting peripheral nerves, inducing a subjective sensation of strong acceleration presumably writing on connected internal ear nerves ,causing acute migraine or other atrocious pain in the rest of the body presumably terminating nerve stimulation assigned for the perception of pain ,inducing sleepiness, causing erection in absence of natural sexual stimulus, causing intestine contraction, provoking an emotion that can be described like a mixture of fear/shame/anger presumably stimulating the limbic system. Combining reading and writing so you can implement a kind of bi-directional telepathic communication, while through just writing you can oppress the subject in many different ways and probably also kill him. The writing of phrases can moreover occur in a synchronous way, in which case they can be verbalised during their transmission, just like reading a text, or asynchronous, in that case they can be verbalized after their transmission simply by repeating the whole phrase that arose in the mind of the subject. Due to the fact that these bands were also active during the electroencephalography (EEG), which I underwent, their effects were registered on paper like an unexplainable theta activity in the left hemisphere while awake. Utilization of the technology in the context of a psychological operation: A remote operator controls the device, which generates the bands, seemingly through a satellite connection. This operator is for sure a human being that can occasionally use supporting software but he personally conducts psychological operations during the whole time lapse. Dialogue with the connection operator is however indispensable for the operation to take place, thus he must know the victim's language perfectly well. To not listen to the phrases pronounced by the operator is and transmitted through the band is very difficult, while it is possible and advised not to reply. The contents of the operator's pronounced phrases imitate those of most common paranoia (like persecution mania, mystic delusion, etc). So that all the people belonging to the social context of the victim believe that he is suffering from psychological disturbances, so it is totally inapt to speak in front of strangers. The operator can pose as being anyone, for example the devil, an alien or a high rank military official from his own country (the latter is the version that was proposed to me at the beginning of the psychological operation which I am describing). Demystifying the most improbable cases is quite easy, in the fact that sooner or later the operator reveals himself as a normal human being, and in my particular case the subject was from central Italy, he studied classics, and politically he was right wing, agnostic, with a superficial knowledge of physics but well prepared in psychology, while I was not able to extract any more specific information also because it was his choice to not reveal anything that I didn't already know (a choice that makes sense as standard prudence that in the prevision of a confrontation of the victim with a psychiatrist who must decide whether the “voices” are the result of a psychosis) .Through opportune filters he can also change the tone of his voice simulating the presence of more people that control the devise Usually self styled collaborators or hierarchical superiors. Among the techniques of manipulation used by the operator there is assertiveness, contradictory orders, the “cold shower”(illusion followed by delusion), suggestion through sublime messages even during sleep and the deprivation of sleep used as extreme measures, but principally all the traditional manipulative techniques can be used. These techniques are reinforced inducing suitable emotions, states of tension and pain such as to pose a real torture and in this context the control of heart beat and migraine are probably the worst. The programme carried out by the operator is conventionally called “destruction”, and passes through discrediting the victim, his social isolation, inducing neurosis and psychosis and finally suicide, Heart attack or car accident caused by subjective sensations of speed, which is almost paralysing, Or sudden muscular contractions while driving. To defile a subject you must make him do things that go against common sense, the law or moral until he induces true acts of self- mutilation, so the “voices “could make for example the victim to destroy his most precious belongings (not necessarily the most expensive ones), making obscene acts in public, running over a pedestrian, attacking loved ones, progressively mutilating ones body, jumping out of a window or run over by a speeding car and so on (all these examples are part of my personal experience). The choice of destroying a person before elimination is not due to just simple cruelty but necessary to discredit the affirmations relative to the eventual secrets obtained in precedence that in the nature of the current operations, this way minimizing the risk of embarrassing enquiries which are all the more difficult to open if the subject has fallen in disgrace on a social level and has been rejected from family and friends. Current personal situation and other indications: The operation that I am subject to is still in progress and will terminate probably by my destruction. This document has been written only on the basis of my personal experience and eventual inaccuracy can only be attributed to me. My main regret is that I haven't understood the main details of this technology in question and above all on possible defence tools for these bands of waves or particles, that result so incredible in the light of my experience as much real in the light of my personal experience. Intuitively, a big enough mass should stop the major part of physical interactions known, but to live forever in a dark tunnel is not a passable choice for me, I invite every reader of this document to publish it on the web and elsewhere, omitting only my address that I attach exclusively to consent an eventual contact. Update and integration of report written by me from 17/3/2010 -22/3/2010 Revised 1.02 First written 18/10/2010 Last revised 1/12/2010 The treatment conventionally named “SQUID”, regarding which I have given a detailed report, has been ongoing since 5/1/2010 until the present. During this period I have been able to experiment new physical effects regarding what I have previously illustrated, like the faint sound of something similar to clicking, probably obtained by stimulating the acoustic nerve, an acute intermittent pain in the eardrums, a series of intense cramps in my calves, intense pain in all my teeth, a strange pulsing sensation in my legs, a sensation skimming the skin on my head, a light numbness in my hands and Even a strong sensation of heat followed by my skin becoming red, presumably obtained by a thermal effect induced by bands of waves or particles which I have already previously explained in my report. This is the first example of inexplicable effects through a simple stimulation of the nervous system and is documented in the attached photo that shows an oval shaped skin irritation, which appeared on my arm during the night before the photo was taken and gradually disappeared in the following days. Furthermore, an experiment of great relevance that I did consisted in going down a cave (the cave of the wind in the province of Lucca), during which the “voices” with which I have had daily dialogues for months remained clear and strong despite the great mass of rock that in theory should have been acted as a shield against the electromagnetic waves directed towards my brain and nervous system, besides those emitted from the same organs. So this experiment put again in question all my precedent assumptions on the nature of bands of waves or particles able to cause the effects that I have described. AS for the direct energy hand gun similar to a remote control, regarding which I have given a brief summary in my previous report, it seems to me fit to add ulterior details about the assumptions I formulated on its technology that could fail if this resulted the result of the same research that they produced with “SQUID. The grey coloured device has various buttons on its top surface, and its dimension is larger than that of an ordinary remote control for a video recorder, and is distinguished by an oval shaped kind of antenna, with a built in silver box at the front. Internally it has I presume antenna that is suspended by a small mobile disc, which moves according to the pressure on the two buttons and causes a variation of intensity from the effects that the band of waves or particles emit from the device induced on the victim. This band is invisible and when fired creates no type of noise or light, while it is difficult to exclude the presence of some kind of vibration that seems to saturate the air. When hit with this band there is a sensation of severe pain which can be approximately compared to a strange cross-between intense heat and an electric shock, modulated according to the frequency impulse low enough to be perceived. This sensation emerges instantly and ends likewise abruptly when the device is turned off, without leaving a trace of pain. The device is held as far away from the body of the holder as possible and when the band is turned on its almost impossible for the victim to get near his source. The perceived effects seem more focused on the head and maximised on the eyes, to the point of inducing in the victim a state of total daze especially when the eyes are chosen as the target and the intensity is sufficiently elevated, but a normal pair of reading glasses seem able to ease the effects (I tried taking them off and putting them on again during the torture that I was subject to). To estimate the opening of the band is problematic due to the fact that it is totally invisible, but at a sufficient distance it is able to hit the entire body passing through their clothes, which leaves no evident damage. Furthermore the band seems able to reflect on the internal walls of a room, an inexplicable fact in the light of my precedent assumption of its nature. The pain and surprise that you feel when you are the object of such treatment, united with psychotropic effects of some substance absorbing epilithiem, which is sprayed on the victim during torture, in my case it was enough to induce a psychological block with consequent removal of visual experience. Clarifications This section is the result of a dialogue between L'AISICA-MFT and me, who needed further clarifications before receiving the documents that I have edited on my website. 1) In the previous documents, the facts are clearly distinguished from my personal assumptions (using the adverb “presumably”, etc) and I confess that I have corrected myself many times due to my ignorance regarding the real nature of the technology that was used on me. On the other hand, since I have directly experienced both physical effects previously listed (tachycardia phosphenic activity, tinnitus and the rest) and psychological (voices inciting self mutilation, commenting my thoughts, trying to exhaust my resistance and lastly putting me in a state of psychological submission in my attitude to one better not mentioned agency). As these events have been occurring non-stop since the beginning of last January up to now, the quantity of effects that I have personally experienced on the whole quite upsetting and at this moment I haven't the strength to detail them in a new report, as a detailed analysis would inevitably end up producing a document of many pages. 2) Regarding the psychological operations that I was submitted to in 2003 /2004 and thereafter reported to the police, we have not attached the relative reports, as they were full of private personal details. So from these I have intentionally left out all referral to the non-lethal arm that was used on me on two occasions herein enclosed because I am sick and tired of being defined crazy by my institutional interlocutors. Neither in that period, or before did it ever occur to hear “voices” or experience physical effects like those described in the previous documents. What remains of the aforementioned charge is a squalid story of psychological blocks and a car accident caused unnaturally. 3) Concerning the way I express the “voices” that accompany me constantly, I can make some brief examples without claiming full comprehension: among technical terms, for example “fregnacce” which is roman dialect that I never use meaning prattle), the use of the verb “preserve” as a synonym of safeguarding someone's life (which could derive from English that in the last few months I have also started to use), the expression” is that how you see it? As a form of speech I doubt that it relates to my opinion that is not shared with my interlocutor. Amongst threats, “your mother is really dead “ (again, that “davvero” derives from “really”?). Instigating suicide like “jump out of a window”, “run out in front of that car” or “poke out your eyeball”(the last two I heard only once, at the onset of these mind blowing experiences), “punch you mother”, etc. By the way, the first time I heard the “voice”, it was like a telepathic communication from the heads of the Italian military services, which is something I don't believe in the slightest, in order to recruit me as a “SQUID” operator (see previous document). For more clarity, that the “SQUID have got anything to do with this technology, it is the owner of the “voce” that is one of these “SQUID “operators. Documentation Skin irritation caused by thermal effect: {please contact us for the photo} The attached photo shows skin irritation which is approximately oval shaped, similar to the shape presented by Serge Labreze, caused by a brief but intense thermal effect concentrated on one spot of my arm, this effect was experienced the night before the photo was taken. Their was nothing nearby which could have caused this to occur. Up until now I have experienced the thermal effects just on two occasions, which add to the long list of effects described in previous report. I would like to specify that I was lying on my back with my eyes closed, so I'm not sure of the relation to possible luminous effects, but I don't think there were any. I am sure that there was no smell or sound, or cramp, just a brief intense heat localised in a precise spot. At that moment the “voice” that has accompanied me since January 2010, was speaking to me, even though I can't remember precisely what it was saying (it was the usual burdening speech, aiming to weary my resistance towards the treatment that I previously described). Despite the fact that the technology employed isn't seemingly enforced by SQUID, I will attach the link to the pages of Wikipedia that talks about this kind of device and its “literal “ application and “reading” of the cortical currents of the human brain. The state of the art of technology officially recognised but not consenting decodification of such currents and above all not operative from a distance, which differentiates what I have documented in my report. SQUID on Wikipedia Magnetoencephaolgraphy on Wikipedia Transcranial Magnetic Stimulation on Wikipedia Also attached is a link to an interesting document that I found on the web which could have something to do with my personal experience, because it illustrates some techniques of mind control, used by NSA, which doesn't require any chip implantation I cannot vouch for its accuracy of contents but I think it is appropriate to present to you, due to what it reveals. However I would like to specify that this documentation and similar documents I discovered after I had written my report, so they have not been under any measure an influence to my report. NSA Signals Intelligence Use of EMF Brain Stimulation.
No Comments