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„HÜHNCHEN“ | Vereinigtes Königreich

13.NAME: „HÜHNCHEN“
Staatsangehörigkeit: Vereinigtes Königreich
Jahr des Beginns von Folter/Missbrauch: 2007
E-Mail: ljiljh@hotmail.co.uk

Ich bin eine 40-jährige Lehrerin und habe in den letzten fünf Monaten eine Reihe sehr seltsamer Ereignisse erlebt. Zuvor führte ich ein ganz normales Leben. Derzeit bin ich krankgeschrieben. Ich versichere Ihnen, dass ich kein Spinner bin. Vorher hatte ich nie größere Probleme und auch noch nie von den beiden unten beschriebenen Phänomenen gehört. Ich war zweifellos skeptisch, doch mein Unglaube ist nun einem Schock und der Frage „Warum ich?“ sowie einer tiefen Verwirrung gewichen. Es erscheint mir sehr heimtückisch. Ich bin fest davon überzeugt, dass ich einer Kampagne von „elektronischer Belästigung“ ausgesetzt bin und auch Opfer von „Gangstalking“ geworden bin. Angesichts dessen befinde ich mich in einer schwierigen Lage, da ich beides nicht beweisen kann, aber in Amerika ist es bereits gelungen. Zuerst erfuhr ich von den elektronischen Waffen, dann ergab die Information über Gangstalking Sinn, da ich selbst ähnliche Erfahrungen gemacht hatte. Zunächst zum Thema Gang-Stalking: Ich war mir im Grunde sicher, was passiert war, hatte aber Angst vor Vergeltungsmaßnahmen und schwieg, bis ich den Mut aufgebracht hatte, meiner Mutter die Ereignisse zu schildern. Sie weiß, dass ich mir nichts ausdenken würde und kann Ihnen versichern, dass ich die Bedeutung von Wahrnehmung voll und ganz verstehe. Das Mobbing findet als Belästigung statt und ist hochgradig organisiert. Mir fiel auch auf, dass NLP (Neurolinguistisches Programmieren) als Leitfaden für die Struktur der Angriffe verwendet wurde – also um mithilfe von Ankern Phobien zu erzeugen. Die Folge des Gang-Stalkings war meine Einweisung nach dem Psychisch-Kranken-Gesetz. Ich wurde gemäß Paragraph 2 festgehalten und nach zwei Wochen wieder entlassen, da keine Diagnose gestellt werden konnte – mein Verhalten erforderte keine Medikamente. Die anderen Symptome der angeblichen elektronischen Belästigung – das Hören von Stimmen und Geräuschen aus dem Nichts, die körperlichen Empfindungen von Nadelstichen und Juckreiz usw. – entsprechen den Symptomen einer Psychose. Wenn wir jedoch davon ausgehen, dass sie an einer Psychose leiden, müssen wir auch die Ursache klären: Schizophrenie, schizoaffektive Störung, schwere Depression, Substanzmissbrauch, PTBS, bipolare Störung oder eine sehr kurze psychotische Reaktion von geringer Bedeutung – vergleichbar mit einem Niesen, das keine Lungenentzündung anzeigt. Ich persönlich trinke keinen Alkohol, rauche nicht und habe noch nie illegale Drogen genommen. Die Tatsache, dass die meisten Betroffenen über anhaltende Auswirkungen berichten, erlaubt es uns, kurze psychotische Reaktionen auszuschließen. Ich werde seit fünf Monaten elektronisch angegriffen – mir war nicht bewusst, was das ist, bis die Auswirkungen vor Kurzem stärker und sehr elektronisch wurden. Ich führe erst seit Kurzem Tagebuch und habe auch eine Reihe von SMS auf meinem Handy, die meine Erfahrungen wortgetreu wiedergeben. Die Symptome sind unangenehm, und um mein eigenes Wohlbefinden zu schützen, habe ich sie meinem Hausarzt nicht geschildert, um weitere Diskreditierung zu vermeiden. Meine Mutter und mein Bruder können bezeugen, dass sich meine überkronten Frontzähne verändert haben – ein Zahnarztbesuch ist für mich absolut tabu. Ich habe keine Belege dafür, dass ich die Behandlung bezahlt oder größere Summen von meinem Konto abgehoben habe. Auch keine Behandlung über den NHS. Ich hätte ihnen das auch gesagt, da jeder Arztbesuch bei uns zu Hause ein Ereignis ist. Ich habe deswegen auch keinen einzigen Tag frei genommen. Offenbar besteht ein Zusammenhang zwischen Zähnen/Füllungen und Online-Belästigung. Es gibt noch weitere Details zu dieser Geschichte, die ich noch ergänzen muss. Meinen Recherchen zufolge ist dies kein neues Phänomen und kann von der psychiatrischen Fachwelt falsch interpretiert werden. Betroffene werden behandelt, als wären sie psychisch krank. Sowohl Online-Belästigung als auch Gang-Stalking sind versteckte Epidemien – besonders in Amerika. Ich habe online Hinweise auf Letzteres in Birmingham, Manchester und Yorkshire gefunden. Ich kann Ihnen mit absoluter Sicherheit sagen, dass die Technologie heute existiert, um Ihre Gedanken zu scannen und mithilfe spezifischer Frequenzen bestimmte Ideen und Emotionen einzupflanzen, ohne dass die Empfänger es bemerken. Glauben Sie mir nicht einfach so, sondern suchen Sie nach „Gedankenkontrolle“ und vergleichbaren Technologien – Sie werden Ihren Augen nicht trauen. Fast alle Ärzte leugnen die Existenz solcher Technologien, geschweige denn, dass sie laut meiner Recherche weltweit an unschuldigen Menschen eingesetzt werden. Ich nehme auch Musik aus verschiedenen Körperteilen wahr. Ich vermute, dass Musik und Gedankenkontrolle Folgendes zu tun haben: Musik ermöglicht den Zugang zu tiefen, unbewussten, emotionalen und nichtlinearen/logischen Bereichen der Psyche. Dadurch unterstützt, intensiviert und verstärkt Musik die Wirkung von Programmierung. Musik kann auch bestimmte Trigger bei bestimmten Personen auslösen. Beispielsweise verwendet das Montauk-Projekt hochmoderne psychoakustische Techniken, um unterschwellige Programmierung in populäre Musik einzubetten, die bestimmte Reaktionen und Bewusstseinsveränderungen hervorrufen kann. Musik gilt als mächtiges Werkzeug, um auf die tieferen emotionalen und instinktiven Ebenen des Bewusstseins zuzugreifen. 9.9.08 Ich bin weiblich, jetzt 41 Jahre alt und war Dozentin für Textilien und Mode. Mir sind einige seltsame Dinge passiert. Interessanterweise waren sie anfangs harmlos, wurden aber mit zunehmendem Alter schlimmer. Früher dachte ich, ich sei verflucht. Mir wurde mit sechzehn gesagt, dass ich, wenn ich umziehe, online belästigt werden würde. Also ging ich auf Reisen, um zu studieren. Danach wurde ich Opfer von Sachbeschädigung, und jedes Mal, wenn ich umzog, wurde ich körperlich krank. Interessanterweise zog auch mein Vater um und wurde schließlich obdachlos. Mir fiel auf, dass die Vorfälle häufiger wurden, wie Autoschäden, Unhöflichkeiten, ein Ziegelstein durchs Fenster. Dinge wurden von der Arbeit und aus dem Haus gestohlen. Aber erst nach meinem Umzug erlebte ich wirklich schlimme Momente, wie Bedrohungen, nächtliche Verfolgung usw. Mir wurde dann geraten, eine Coachin aufzusuchen, die in ihrem Coaching reine Gedankenkontrollmethoden anwandte. Es war rein pawlowscher Reflex, verbunden mit manipulativen Techniken, die ich durchschaute. Sie wusste, dass ich es bekommen würde, vielleicht war es sogar so geplant. Mir wurde dann gesagt, ich solle einfach weitergehen, wenn ich drumherum ginge. Anschließend riefen mich drei Leute an und sagten mir, ich würde eine Menge erleben, unter anderem müsse ich wachsam sein. Sie sagten auch, ich solle nicht zur Presse gehen. Die Botschaft, die ich erhielt, war, dass ich währenddessen und am Ende kriminell geisteskrank sei. Nach zwei Selbstmordversuchen landete ich also in einer psychiatrischen Klinik, allerdings nur für zwei Wochen. Angeblich werde ich laut meinem Hausarzt von der CIA verfolgt. Interessanterweise kann ich zwischen England und Amerika unterscheiden, das war also das Beste, was ihnen einfiel. Hätten sie wenigstens MI5 oder MI6 sagen können? Die Selbstmorde wurden durch Momente totaler Gedankenkontrolle hervorgerufen, in denen jeglicher Schmerz und alle Gedanken, es nicht zu tun, aus meinem Kopf/Körper entfernt wurden. Wenn Sie sich mit der Geschichte der Psychiatrie auskennen, wissen Sie, dass die CIA mit britischen „Experten“ zusammengearbeitet hat, die das System beeinflusst haben. Inmitten all des Schlamassels steckt also die Wahrheit. Nachdem ich aus dem Jugendgericht entlassen wurde, musste ich in einem Hotel wohnen, weil man mich nicht nach Hause ließ. Jetzt bin ich endlich wieder zu Hause … werde aber immer noch wie in einem Goldfischglas angestarrt. Andere Jugendstraftäter haben meine gewalttätigen Momente miterlebt. Ich habe großes Glück, dass mir jemand glaubt. Meine Mutter hat selbst einiges durchgemacht. Vor Kurzem sind alle ihre Küchengeräte kaputtgegangen. Wirklich alle. Sie wurde beinahe von einer unsichtbaren Kraft vom Bahnsteig gestoßen. Meine Brüder und ich haben beschlossen, dass wir als Familie betroffen sind, und deshalb glauben sie mir jetzt. Mein Vater ist sich des Ausmaßes der Gewalt sehr wohl bewusst, da er selbst ein Täter war (vermuten wir). Irgendetwas ist hier also nach hinten losgegangen, oder er ist selbst zum Opfer geworden und dachte, wenn er mich ausliefert, würde sich seine Lage verbessern. Zu seinem Pech haben die Familienmitglieder seine Krokodilstränen durchschaut, und wir wissen, was er vorhat. Ich könnte also mein Leben lang ein Ziel sein, denn mir ist jetzt klar, dass das Stalking und meine Jobs irgendwie mit Psychiatrie zu tun hatten. Ich habe im Bereich der psychischen Gesundheit gearbeitet, als Kunsttherapeutin. Mein Nachbar war schizophren, ich wurde früher von einem Schizophrenen verfolgt. Ich wäre beinahe von einem Schizophrenen entführt worden. Jetzt gelte ich als Schizophrene mit einer „Denkstörung“ – hmmm! Da ist wohl was dran. Sie mögen Wiederholungen. Mit fünf Jahren handelte mein erster Sketch von psychischer Gesundheit und der Polizei. Das ergibt alles Sinn. Ich hatte damals eine Mundoperation … Werde ich mein Leben als Geisteskranker beenden? Ich bin ja schon geisteskrank, was kommt als Nächstes? Also: Das Problem schaffen, die Person dazu bringen, darauf zu reagieren, auch wenn freier Wille vielleicht keine Option ist. Die Lösung? Gibt es vielleicht gar keine? Die Gesellschaft hat eine Zwangsjacke für Menschen wie mich geschaffen. Ich höre keine Stimmen, sondern Geräusche, Klicks, Zischen im Kopf, das klingt wie ein extremes Summen, sogar Brüllen. Manchmal habe ich das Gefühl, ich werde einem Hörtest unterzogen. Mein Kopf fühlt sich an wie ein Lautsprecher, während die Lautstärke von einem Ohr zum anderen verändert wird. Ich werde extremen körperlichen Manipulationen ausgesetzt, wie zum Beispiel brennenden Beinen und Füßen. Ich denke, das passt zu dem Konzept der extremen Behandlung, die ich bei jedem Umzug erleide. Mir wird dieser Mist von außen eingetrichtert. Ich werde massiv gestalkt, inklusive der dazugehörigen Nachrichten. Sie wollen mich im Grunde loswerden… Was soll ich also tun? Ich gehe nicht aus dem Haus. Ich habe mich selbstständig gemacht und arbeite von zu Hause aus. Ich unterrichte kaum noch, da „Menschen“ mein Problem sind. Ich gehe nirgendwo mehr allein hin. Nicht, dass das wirklich etwas ändern würde. So viel zu mir. Bleibt dran für den Rest. Als TI (Third Instruction) werden die Manipulationen so lange fortgesetzt, bis sie mich da haben, wo sie mich haben wollen. Ich bin auf halbem Weg.