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BRIGITTE KLAUS | Deutschland

24.NAME: BRIGITTE KLAUS
Staatsangehörigkeit: Deutschland
Jahr des Beginns der Folter/Misshandlung: 1996
E-Mail: c/o dimitrischunin@gmx.de

Ich bin ein Opfer von gezielten Mikrowellenwaffen und Gedankenkontrollfolter. Mein Problem begann 1996 in München, als auf dem Dach über meiner Wohnung im vierten Stock ein hochmoderner Mobilfunkmast mit vier Satellitenschüsseln installiert wurde. Die ersten Symptome waren starke Kopfschmerzen, Tinnitus, Schlaflosigkeit und Sehstörungen – beispielsweise verwandelte sich eine gerade Linie plötzlich in eine Wellenlinie. Diese Störung besteht seit zwölf Jahren. Auch meine Handschrift verschlechterte sich; sie sah aus, als wäre sie mit der Schreibmaschine geschrieben. Kurz nach Beginn der Gedankenkontrollfolter wurde die „Stimme-in-den-Schädel“-Methode angewendet, die mich zwang, meine Wohnung ohne Vorwarnung meiner beiden Töchter zu verlassen. Ich reiste fünf Tage lang umher und wusste nicht einmal, dass ich Kinder hatte. Ich hatte anscheinend einen akuten Gedächtnisverlust, obwohl ich Auto fahren und meine Bankkarte benutzen konnte und mich daher noch an meine Kontonummer erinnerte. Da ich fünf Tage lang verschwunden war, wurde ich nacheinander in drei verschiedene psychiatrische Kliniken eingeliefert. Meine Tochter, eine Apothekerin, und mein Bruder, ein bekannter Geschäftsmann, konnten mich nicht aus diesen Einrichtungen entlassen. Die meiste Zeit dort war mein körperlicher und seelischer Zustand stabil, sodass es natürlich absolut keinen Grund gab, mich überhaupt einzusperren. Nach drei bis vier Monaten in diesen psychiatrischen Kliniken beschloss ich, einen Fluchtplan zu schmieden, der mir schließlich problemlos gelang. Eines Tages benötigte ich plötzlich und völlig unerwartet eine Lesebrille, da sich meine Sehkraft drastisch verschlechtert hatte. Da ich unter starken Schmerzen und der Strahlenbelastung litt, beschloss ich, meine alte Heimatstadt Genf zu besuchen, um den Schmerzen und der Strahlung zu entfliehen. An einem Abend verließ ich meine Wohnung in München und erreichte Genf sieben Stunden später. Die Autofahrt dauerte sieben Stunden im strömenden Regen, und ich kam um 23:00 Uhr an. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich erstaunt festzustellen, dass ich ohne Brille sehen konnte. Fünf Tage später schien es jedoch wieder, als ob meine Augen ferngesteuert wären, sodass ich wieder eine Brille brauchte. Von 1999 bis 2003 lebte ich in Christchurch, Neuseeland. Dort erfuhr ich von den Gerichtsverfahren gegen Penny Hargrave – siehe: http://www.canterbury.cyberplace.co.nz/ournhia. Falls Sie weitere Informationen dazu benötigen, kontaktieren Sie mich bitte. Auch die Bremse und das Gaspedal meines vierzehn Jahre alten Autos schienen ferngesteuert zu sein. Während meines Aufenthalts in Christchurch wurde der modernste japanische Satellit über Neuseeland ins All geschossen, was weltweit gefeiert wurde. Von da an schwoll mein linker Knöchel an, und auch mein Knie begann anzuschwellen. Es wurde sehr verdächtig, da kein Arzt eine Diagnose stellen konnte. Später entwickelte ich dieselben Symptome auf meiner rechten Seite. 1997 las ich in der „Allgemeinen Zeitung“ (Bayern) einen Artikel von Fritz Schog, einem Elektrobiologen aus Kaufbeuren-Neu-Gablonz. Darin behauptete er, jeder Mensch habe sogenannte „weiche Stellen“ auf der Kopfhaut. Diese „weichen Stellen“ seien mit Satellitenschüsseln im Frequenzbereich von 37,5–42,5 Hz verbunden. So funktionierten Gehirnlesen, künstliches Denken, Körper- und Organsteuerung sowie computergestützte Handschrift. Inzwischen hat die wissenschaftliche Forschung große Fortschritte gemacht. In Neuseeland war ich mentaler Manipulation und Strahlung ausgesetzt, sogar in 457 Metern Tiefe. Jetzt lebe ich am Rande eines kleinen Dorfes bei München. Vor Kurzem untersuchte ein Spezialist die Strahlungsbelastung in meiner neuen Wohnung. Er vermutete, dass sie hauptsächlich digital sei und von D1, D2 und einem Fernsehsender ausgesendet werde. Ich besitze selbst keinen Fernseher, weiß aber, dass… Die Manipulation und das Leid der Menschen werden über Satelliten und Satellitenantennen übertragen. Diese können sogar weit von ihren Zielen entfernt sein. Das menschliche Gehirn wird angegriffen, einschließlich des Sehvermögens sowie der Augenmuskeln, der Ohren, der Organe, der Nerven, der Gelenke, der Zähne und der Schleimhäute von Nase und Vagina usw. Es würde viel Zeit in Anspruch nehmen, dies detailliert zusammenzufassen. Wenn Sie jedoch mein Buch „Für alle die Leben wollen wie in langen Ferien“ lesen möchten, finden Sie dort weitere Einzelheiten. Weltweit gibt es buchstäblich Tausende von Opfern, und die einzig denkbare Lösung wäre, Satelliten und Sender durch eine globale Skalierung zu ersetzen. Nur so werden wir von Missbrauch und Folter befreit. Global Scaling funktioniert mit lebendiger Energie von oben – siehe: www.raum-energy-forschung.de oder kontaktieren Sie Dr. Hartmut Müller, München, Tel. +49 8918921651. Bitte informieren Sie die ganze Welt darüber, dass Global Scaling die Technologie aller Satelliten, Computer und Telefone ersetzt und bereits verfügbar ist – mit Gottes Hilfe!