Didier VERHILLE | Frankreich
22. NAME: Didier VERHILLE
Staatsangehörigkeit: Frankreich
Jahr, in dem Folter/Misshandlung begannen:
E-Mail: didierverhille11@gmail.com
08.04.2013 Didier VERHILLE Nationales Haus - Input C 79 ter, rue Roger BOUVRY 59113 SECLIN - Frankreich http://www.wowouj.com http://www.didierverhille.com/tortures/ Sehr geehrter Herr, die elektromagnetischen Energiewaffen der DGSE/DST stellen heute eine sehr ernste Bedrohung für die Sicherheit der Bevölkerung und den Frieden in Europa dar. In den letzten Jahren hat sich die DGSE/DST zu einer vollwertigen Terrororganisation entwickelt. Sie greift skrupellos an, ihr Rückzugsgebiet ist Frankreich, aber auch die europäische Bevölkerung. Diese Raubtiere mit ihren scharfen Klauen und gerichteten Energiewaffen, die vorgeben, die Werte Frankreichs zu symbolisieren, befinden sich ständig in Angriffsposition gegen die französische Bevölkerung. Die DGSE/DST bezeichnet sich selbst als Beschützerin der französischen Interessen und des französischen Volkes weltweit. Sie wurde jedoch in vielen Ländern mit schädlicher Strahlung und gezielter Energie grausam gefoltert. Ich zitiere: Großbritannien, Frankreich, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Deutschland, Schweiz, Italien, Vatikanstadt, Portugal, Marokko und Tunesien. Hinter dem Deckmantel der Monarchie versteckt, zollt sie den Opfern keinerlei Dank. Da gerichtete Energiewaffen in die Hände der DGSE/DST gelangten, wurde Frankreich zu einem Zufluchtsort, der inmitten der weltweiten Menschenrechtsverletzungen ein grelles Rot entfacht. Es ist besser, Verbrechen zu verhindern, als sie zu verschlimmern. Meine Pflicht ist es, die Lage zu entschärfen und die zuständigen Behörden zu alarmieren. Wenn die DGSE/DST einen unschuldigen Menschen tötet, der von diesen Wellen gequält wird, dient dies stets als Vorwand, um das Opfer einem schädlichen ausländischen Spion, Terroristen oder einem schizophrenen Frankreich auszuliefern. Die allgemeinen Aufgaben der DGSE/DST sind im Verteidigungsgesetzbuch festgelegt, das besagt, dass der Dienst „im Auftrag der Regierung und in enger Zusammenarbeit mit anderen relevanten Organisationen Informationen, die die Sicherheit Frankreichs beeinträchtigen, beschaffen und nutzen sowie außerhalb des Staatsgebiets Spionageaktivitäten gegen französische Interessen aufdecken und verhindern soll, um deren Folgen abzuwenden.“ Wenn dies einem unschuldigen Menschen zum Opfer fällt, kann die DGSE/DST aus Eigeninteresse auch dessen Leben und Gesundheit gefährden. Die DGSE/DST gibt niemals die wahre Identität oder den Geburtsort ihrer Agenten preis, obwohl einige von ihnen unschuldige Menschen grundlos gefoltert haben. Geht es um ein freigegebenes Dokument der DGSE/DST für Folteropfer und Opfer schädlicher Spionageabwehr? Durch Desinformation geben diese Agenten vor, ihre Folterer kennen die Opfer und bieten ihnen Dienste zur Bekämpfung feindlicher Spionage an. Das Risiko zu sterben ist für das Opfer maximal. Diese Agenten der DGSE/DST streben nichts Geringeres an, als Spionagedienste gegen Feinde zu leisten und dabei eine Grenze zu überschreiten, indem sie das Opfer an ihrer Stelle töten. Die DGSE/DST bestätigt oder widerlegt nicht, was einem unschuldigen Opfer widerfahren ist. Das System verschleiert stets seine Vorgehensweise, selbst bei der ungerechtfertigten Tötung eines unschuldigen Opfers. Die DGSE/DST radikalisiert ihre Opfer und erfindet „Orte, die sie ermutigt und ihnen geholfen haben, aktiv zu werden“, sagte sie, um sie zu zerstören oder in die Psychiatrie einzuweisen. Sie weiß, wie man normale Menschen manipuliert. Sie sagt immer: „Wir müssen selbst schwache Signale erkennen, manchmal sehr schwache, die darauf hindeuten, dass sich jemand in Richtung Terrorismus radikalisiert.“ Niemand kann behaupten, völlig immun gegen die Machenschaften der DGSE/DST zu sein. In diesem Fall wird Ihr Leben zur Hölle. Einige DGSE/DST-Agenten sind antisemitisch. Sie haben französische Bürger unter dem Deckmantel der Geheimverteidigung gefoltert, getötet und inhaftiert. Heutzutage schützt die Zentraldirektion der DGSE/DST Kriminelle, die Bürger in psychiatrischen Kliniken einweisen lassen, um ihre persönlichen Interessen und die Werte der DGSE/DST zu wahren. Während seiner fünfjährigen Amtszeit hat Nicolas Sarkozy fast alle seine Befugnisse als Präsident an seinen Stabschef delegiert, um einige Personen durch ein einfaches Schreiben an die örtliche Polizei in psychiatrische Kliniken einweisen zu lassen. In diesem offiziellen Schreiben, das vom Élysée-Palast verfasst wurde, beschuldigte sein Stabschef französische Bürger der Geisteskrankheit, um die Meinung der Polizei zu beeinflussen. Im Juli 2008 erstattete der Élysée-Palast Anzeige gegen mich bei der Polizeistation Seclin. Zuvor hatte ich mich beim Präsidenten der Republik wegen Folter durch die DGSE/DST beschwert. Daraufhin beschuldigten mich psychisch Kranke im Namen des französischen Staates und seiner Werte der Geisteskrankheit. Minuten später trafen Milizionäre der DGSE/DST auf der Polizeistation Seclin ein und wandten Manipulationstechniken an, die auf Angst und Gewalt beruhten. Diese Manipulationstechniken sind bis heute unbekannt. Leider informierte die örtliche Polizei aus staatlichen Gründen die Bürger nicht über diese schweren Verbrechen des französischen Geheimdienstes. Angesichts der Gräueltaten, die die DGSE/DST an mir verübt hat, bin ich der Ansicht, dass Frankreich sich eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht hat. Ich bitte Sie, mir zu glauben. Mit freundlichen Grüßen. 12.06.2013 Betreff: Anzeige gegen X wegen Folter durch intensive elektromagnetische Strahlung gerichteter Energie verschiedener Wellenlängen gegen Agenten des französischen Staates, die dem Zentralen Geheimdienst des französischen Verteidigungs- und Innenministeriums angehören. Richter, Artikel 5 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankert einen der grundlegendsten Werte einer demokratischen Gesellschaft, denn er besagt: Niemand, auch nicht Menschen mit neurologischen oder geistigen Behinderungen, darf Folter, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder ionisierender Strahlung ausgesetzt werden. Niemand darf für dumm verkauft oder als Versuchskaninchen missbraucht werden, nur weil er die Wahrheit sagt. Ich erinnere Sie daran, dass der Begriff „Folter“ jede Handlung bezeichnet, durch die einer Person absichtlich schwere körperliche oder seelische Schmerzen oder Leiden zugefügt werden, beispielsweise um von ihr oder einem Dritten Informationen oder ein Geständnis zu erlangen, sie für eine Handlung zu bestrafen, die sie oder ein Dritter begangen hat oder deren sie verdächtigt wird, sie einzuschüchtern oder zu nötigen oder sie oder einen Dritten einzuschüchtern oder zu nötigen, oder aus irgendeinem Grund, der auf Diskriminierung jeglicher Art beruht. Seit vielen Jahren bin ich Folter ausgesetzt, unmenschlicher und grausamer, erniedrigender und unmenschlicher Behandlung durch intensive elektromagnetische Felder verschiedener Wellenlängen, die von der Technologie gerichteter Energiewaffen stammen. Diese Folterungen wurden stets als psychische Störungen im Namen der Staatsvernunft getarnt. Ein unschuldiges Opfer, das Folter in Frankreich anzeigt, wird als lasterhafter Verbrecher, Terrorist oder gar als Schizophrener angesehen und eingesperrt. In Frankreich genießen Terroristen weltweit das Recht auf Anerkennung als Rechtspersonen. Sie sind weitaus besser geschützt als ein unschuldiges Folteropfer durch schädliche, gerichtete Energiewellen, die von Agenten des französischen Staates ausgehen. Ich, Didier Verhille, geboren am 15. März 1967 in Bailleul, wohnhaft in der Rue Roger Bouvry in Seclin, erhebe hiermit Anzeige gegen X wegen grausamer, erniedrigender, unmenschlicher und andauernder Folter durch intensive elektromagnetische Strahlung, die auf meine Person gerichtet ist, und Energien gegen die Person, die im Rahmen der Untersuchung identifiziert wird. Ich werde der Folter durch elektromagnetische Strahlung schuldig gesprochen. Die zentrale Stelle des französischen Geheimdienstes, die mit dem Verteidigungs- und dem Innenministerium verbunden ist, beschuldigt mich falscher und böswilliger Anschuldigungen. Er droht mir mit falschen Foltervorwürfen durch fortgesetzte Bestrahlung unter dem Deckmantel geheimer Verteidigungsmaßnahmen oder psychiatrischer Einweisung zur Energiedissipation. Ich stehe Ihnen für weitere Auskünfte jederzeit zur Verfügung und bitte Sie, Euer Ehren, meine respektvollen Zusicherungen zu glauben. Didier Verhille (www.wowouj.com)
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