ROZANCHUK Margarita Iwanowna und Familie | RUSSLAND
37. NAME : ROZANCHUK Margarita Iwanowna und Familie
Staatsangehörigkeit: RUSSLAND
Jahr des Beginns von Folter/Misshandlung: 1970
E-Mail: c/o DimitriSchunin@gmx.de
E-Mail: 191123, Sankt Petersburg, Tschaikowskogo-Straße 42, Wohnung 1, Russland
TEL: 272-95-47
Ich bin ein Opfer gezielter Energiewaffen und Gedankenkontrolle aus Russland. Ich wurde am 11. Februar 1963 in Krasnojarsk geboren. Ich habe einen Hochschulabschluss und absolvierte die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der St. Petersburger Agraruniversität. 1965 zog meine Familie nach Krasnojarsk, wo ich bis 1980 mit meinen Eltern lebte. Anschließend studierte ich an der Universität in Sankt Petersburg. 1970 wurde meine Familie in Krasnojarsk verstrahlt. Mein Vater, Iwan Markowitsch Slipets, arbeitete als Ingenieur, meine Mutter, Valentina Jakowlewna Slipets, als Chemikerin, arbeitete aber als technische Ingenieurin. Die Familie Slipets verlor ihre Existenzgrundlage und wurde zerstört. Seit 1981 arbeite und studiere ich an der Universität. Derzeit bin ich als Buchhalter tätig. Bezüglich der Verstrahlung meiner Familie habe ich Beschwerden an verschiedene staatliche Institutionen gerichtet, aber nur formale Antworten erhalten (siehe Anhang 4). Infolge langjähriger Bestrahlung und chemischer Behandlungen habe ich folgende Krankheiten erlitten: eine Gallenblasenentzündung, einen Riss in der Harnröhrenöffnung und Verbrennungen im Genitalbereich. Außerdem habe ich einen Buckel entwickelt, Veränderungen an der Schilddrüse, einen Milchdrüsentumor, eine Sehverschlechterung und eine Venenentzündung. Es gibt einen Nachweis über die Bestrahlung in meiner Wohnung (siehe Anhang 1). Die offengelegten Tatsachen belegen systematische Verletzungen der Rechte russischer Bürger, Ökozid, vorsätzliche Gesundheitsschädigung, Folter, nicht genehmigte Menschenversuche und Verstöße gegen internationale Konventionen. Artikel 2 garantiert das Recht auf Leben, Artikel 3 schützt vor Folter und unmenschlicher Behandlung, Artikel 8 garantiert die Achtung des Privatlebens und die Unverletzlichkeit der Wohnung. Anhang: 1. Ärztliche Atteste – 16 Blatt 2. Inspektionsprotokolle meiner Wohnung – 1 Blatt 3. Foto – 1 Blatt 4. Dokumente – 4 Blätter
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