PHIL MOON | Australien
44.NAME: PHIL MOON
Staatsbürgerschaft: Australien
Jahr, in dem Folter/Misshandlung begannen:
E-Mail: phillipmoon@bigpond.com
phillip.moon@optusnet.com.au
Ich wollte Ihnen nur mitteilen, dass in den letzten sechs Monaten, vielleicht auch etwas länger, Chemtrails so weit das Auge reicht südlich von uns Richtung Maryborough und nördlich von uns bis Gladstone aufgetaucht sind. Allein an einem Tag hatten wir zwölf Chemtrails in gleichmäßigen Abständen, vom Hinterland von Bundaberg bis hinaus aufs Meer. Ich habe das auf einer unserer Militärwebseiten gemeldet und mir ordentlich Ärger eingehandelt! Ein Typ meinte, ich hätte keine Ahnung, wovon ich rede, das wären wahrscheinlich nur 747er, die über uns fliegen und Kondensstreifen hinterlassen. Ich hatte einen Riesenspaß mit diesem Kerl, der sich seitdem übrigens nicht mehr gemeldet hat, haha. Ich erklärte ihm, mit wem er es hier eigentlich zu tun hat, mit einem Hinterwäldler, der nicht mal eine Tigermotte von einer Qantas-Maschine unterscheiden kann. Ich war zufällig bei der Radarübung der Luftwaffe und habe selbst an einer Übung teilgenommen, bei der ich draußen stand und zusah, wie die Flugzeuge sich in Luftkämpfen gegenseitig ausmanövrierten. Ich erklärte ihm den Unterschied zwischen Kondensstreifen und Chemtrails und meinte, er solle sich vielleicht mal genauer mit der Sache auseinandersetzen. Offensichtlich gehöre er entweder zu dieser geheimen Operation, bei der die B-52 in 30.000 Metern Höhe über uns fliegen, damit niemand die Triebwerksgeräusche hört, oder er habe einfach keine Ahnung. Ich wies auch darauf hin, dass Bundaberg nicht einmal auf der geplanten Flugroute eines Jets liegt, weder von Brisbane zu irgendeiner Stadt auf dem Weg nach Norden nach Cairns noch von irgendeinem anderen Ziel im Ausland, da dies als Überflug unserer Region zu einem weiteren Ziel gilt. Um das Ganze noch zu verschlimmern, erwähnte ich außerdem, dass alle großen zivilen Flugzeuge für Notfälle eine maximale Flughöhe von etwa 13.700 Metern haben, die B-52 aber im Vietnamkrieg eingesetzt wurden und man sie deshalb nicht überfliegen konnte, bis es zu Explosionen um den Vietcong kam. Jede B-52 hat zwei Heckauslässe, die direkt mit Treibstoffbeuteln verbunden werden können. Diese Beutel sind mit normalerweise regenerierenden Kristallen gefüllt, die sich nach dem Ausstoß sofort in Wolkenformationen verwandeln und nicht geradlinig verlaufen, wie beispielsweise die Kondensstreifen der 747. Tja, das war's dann auch schon. Er hat sich danach nie wieder gemeldet, und ich frage mich, warum. Ich habe leider keine Zeit, den ganzen Artikel zu lesen, aber ich habe alle Seiten ausgedruckt und werde sie einscannen und verkleinern, um sie einigen Kameraden von der Luftwaffe zur Information zu schicken. Vielen Dank für die Informationen, Rob.
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