XIN LIU | China
38. NAME: XIN LIU
Staatsbürgerschaft: China
Jahr des Beginns von Folter/Misshandlung: 2004
E-Mail: c/o soleilmavis@yahoo.com
Ich bin ein Ziel von Cyberkriminalität. Ich lebe in China und bin chinesischer Staatsbürger. Ich wurde erstmals 2004 ins Visier genommen – Xin Liu. Ich unterstütze die globale Bewegung gegen den Missbrauch von Zivilisten durch ferngesteuerte Körper- und Geisteswaffen (Mind Control). Ich bin ein Opfer von elektronischer Belästigung, Mind Control, gerichteten Energiewaffen, organisiertem Stalking und Folter. Ich komme aus China. Mir wurde am [Datum fehlt] bewusst, dass ich ein Opfer bin. Ich komme aus Harbin, China, und bin dieses Jahr 32 Jahre alt. Als ich 29 war, spielte ich eines Tages online und bemerkte, dass mich einige Spieler gezielt zu schikanieren schienen. Ich beschimpfte sie. Wer hätte gedacht, dass am nächsten Tag seltsame Geräusche aus der Straße drangen? Ich musste mich bewegen, und die Geräusche folgten mir. Ich beschimpfte sie den ganzen Tag, und sie sagten, wenn ich sie noch einmal beschimpfte, würden sie mein Herz für immer hoch erstrahlen lassen. Und tatsächlich, von da an quälten sie mich jeden Tag mit Lärm. Sobald ich einzuschlafen drohte, weckten sie mich mit Lärm und ließen mich nicht schlafen. Sie wussten, was ich dachte. Wenn ich innerlich fluchte, gaben sie mir sofort verschiedene Geräusche als Signal. Sie wussten, dass meine Gedanken der Wahrheit entsprachen. Ich glaubte es erst, nachdem ich es viele Male erlebt hatte. Zuerst simulierten sie, dass meine Nachbarn mich mit verschiedenen Geräuschen quälten, sodass ich zum Schlafen nach draußen gehen musste. Eines Tages ging ich hinaus und schlief auf dem Dach eines Gebäudes. Ich dachte: „Oh mein Gott!“, und sofort hörte ich ein Geräusch über mir. Zu diesem Zeitpunkt war niemand außer mir auf dem Dach. Ich sah auch einen zylinderförmigen Gegenstand, der sich langsam etwa zehn Meter über meinem Kopf bewegte. In einer anderen Nacht ging ich wieder zum Schlafen hinaus, und es gab wieder Geräusche. Also ging ich auf die Straße und schlief auf dem Bürgersteig. Gerade als ich einzuschlafen drohte, begannen die Geräusche erneut auf der Straße neben mir, direkt neben der Fahrbahn. Ich hörte seltsame Geräusche spät in der Nacht, und die Straßen waren menschenleer. Ich bin im Flur im ersten Stock meines Hauses eingeschlafen. Direkt neben mir hörte ich Schnarchen, obwohl niemand da war. Auch hörte ich einen Mann husten, wieder neben mir, aber da war niemand. Eines Tages saß ich in einem Bus in der Mitte und hörte zwei Kinder von hinten fluchen. Ich drehte mich um, sah aber keine Kinder. Woher kam der Lärm? Und alle anderen schienen nichts davon mitzubekommen. Liebe Abgeordnete, kann mir jemand helfen, das den Wissenschaftlern zu melden? Ich bin total verzweifelt. Außerdem habe ich mir in der Nacht zum 9. Februar Ohrstöpsel in die Ohren gesteckt. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, waren sie weg. Ich habe überall gesucht, aber sie nicht gefunden. Um 8:27 Uhr ging ich ins Zimmer meines Vaters, um ans Telefon zu gehen, und er fand einen Ohrstöpsel auf dem Boden neben dem Telefon am Fenster. Aber ich war in der Nacht zum 9. gar nicht in diesem Zimmer! Ich habe mir die Ohrstöpsel erst ins Bett gelegt und bin noch nie schlafgewandelt. Ist Schlafwandeln überhaupt so ungewöhnlich? Ich habe den zweiten Ohrstöpsel gegen 8:55 Uhr rechts neben meiner Tür gefunden, aber da stand ja auch ein Bett. Als ich aufwachte und die Ohrstöpsel nicht finden konnte, hatte ich schon die Umgebung des Bettes abgesucht. Um 8:55 Uhr hockte ich, und plötzlich lag der zweite Ohrstöpsel auf dem Boden. Ist das nicht seltsam? Er verschwindet und taucht wieder auf, wie aus dem Nichts, und sogar in zwei verschiedenen Zimmern. Das widerspricht doch allen Gesetzen der Physik! Wenn es ein Dieb gewesen wäre, hätten beide Ohrstöpsel gleichzeitig auftauchen müssen. Meine ganze Familie war tagsüber wach, und es waren keine Fremden da. Ich lag im Bett; wenn die Ohrstöpsel aus meinem Ohr fallen sollten, dann hätten sie nicht in meinem Kragen landen dürfen. In der Nacht zum 23. Februar, als ich früh aufwachte, fehlte mein linker Ohrstöpsel. Ich fand ihn auf der Decke rechts neben dem Bett. Hätte ich ihn herausgenommen, wäre er nach links gefallen, nicht nach rechts. Er ist auch nicht ins Futter meiner Kleidung gerutscht, weil ich geschüttelt hatte. Wenn er nach links gefallen wäre, hätte er dort landen müssen. Da er nicht herausgefallen war, war er auch nicht in meiner Kleidung. Er hätte beim Schütteln der Decke rechts herausfallen müssen. Ich fand ihn mittig auf der Decke links, er war also nicht bewegt worden. Am 27. März, gegen 4 Uhr morgens, fehlte mein linker Ohrstöpsel erneut. Ich ging ins Badezimmer und suchte wieder danach. Ich fand ihn oben links auf der Decke links neben dem Bett. Er scheint wie von Zauberhand aufzutauchen und die nächsten Schritte der Leute vorherzusehen, zum Beispiel, ob sie schlafen wollen. Am 8. April, als ich morgens aufwachte, fehlte mein linker Ohrstöpsel wieder. Ich habe überall gesucht, aber nichts gefunden. Schließlich fand ich es an einer Stelle, wo ich schon einmal gesucht hatte, genau dort, wo ich es sofort sehen konnte. Die Ohrstöpsel tauchten plötzlich dort auf, wo ich sie sehen konnte. Sie schienen also vorher gewusst zu haben, wo ich suchen würde. Ja, ich warf die benutzten Ohrstöpsel in den Müllsack, und einer davon landete irgendwie unter dem Schreibtisch und sprang von selbst wieder heraus. 1. Eines Tages lag ich im Bett und schaute in den Himmel, als ich plötzlich die Zahl 8 am Himmel sah. In diesem Moment sagte ein Mann neben mir: „Gott ist verärgert.“ 2. Eines Nachts wachte ich auf und sah vier UFO-ähnliche, leuchtende Objekte, die im Himmel kreisten. 3. Eines Tages sah ich ein zylinderförmiges Objekt von der Größe eines Fußballs, das sich extrem langsam auf dem Dach bewegte. 4. Ich saß in einem Minibus ganz hinten. Als wir an der nächsten Haltestelle ankamen, stieg ein Kind ein. Nachdem der Bus eine Weile gefahren war, hörte ich das Kind mich beschimpfen, sah aber, dass es den Mund nicht öffnete. Später, als wir an der Haltestelle ausstiegen, stieg das Kind vor mir aus. Gerade als ich aussteigen wollte, hörte ich es mich aus dem Bus heraus beschimpfen, aber es war bereits weg. 4. Ich fuhr wieder mit dem Bus nach Hause. Ich saß auf dem mittleren Platz und hörte zwei Schüler hinter mir mich beschimpfen. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass alle hinter mir Erwachsene waren; es waren keine Schüler mehr da. All dies beruht auf meinen persönlichen Erfahrungen. Es gibt andere auf der ganzen Welt, die ähnliche Qualen erlitten haben wie ich, und sie alle hoffen verzweifelt auf Ihre Hilfe. Ich fordere eine internationale Untersuchung dieser Straftat und dieser schweren Menschenrechtsverletzung. (Liu Xin)
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