RAY GOEBEL | Deutschland
18. NAME: RAY GOEBEL
Staatsangehörigkeit: Deutschland
Jahr, in dem Folter/Misshandlung begannen:
E-Mail: raygoebel@arcor.de
Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte unsere Organisation im Kampf gegen die Folter durch Gedankenkontrolle unterstützen. Bitte kontaktieren Sie mich unter den von mir genannten Umständen weltweit und zögern Sie nicht, mich jederzeit um Hilfe zu bitten. Ich werde mein Bestes tun, um Ihnen überall zu helfen. Ein sehr wichtiger Aspekt der Gedankenkontrolle ist die Infiltration. Das Täterprofil kann als eine Art psychologisches Phantombild eines unbekannten Täters verstanden werden. In einem solchen Profil werden die typischen Erfahrungs- und Verhaltensmuster des Täters mit dem jeweiligen Ziel beschrieben. Dies kann beispielsweise in Fällen notwendig sein, in denen der Kreis potenzieller Verdächtiger sehr groß ist und sich nicht mit anderen kriminellen Methoden eingrenzen lässt. Es ist wichtig, die ausführenden Personen (Täter) zu analysieren. Die ausführenden Kriminellen nutzen genau diese Vorgehensweise bei der Gedankenkontrolle. Die Täter benötigen in vielen Fällen Helfer in der Öffentlichkeit, sowohl in Provinzstädten als auch in Großstädten. Der Unterschied zwischen Großstädten und Provinzstädten liegt darin, dass in Provinzstädten die sogenannten potenziellen Helfer leicht zu fassen sind, in Großstädten hingegen nahezu unmöglich, da diese kriminelle Handlung dort meist schnell zuschlägt. Auch der ethische und moralische Hintergrund der Täter ist bemerkenswert; die potenziellen Helfer und die Täter teilen weitgehend dieselben Werte. Diese Helfer sehen in dieser Tat eine Art Patriotismus. Je mehr Menschen an dieser Schikane (Jagd) teilnehmen oder sich ihr anschließen, desto legitimer fühlen sie sich. Es ist völlig irrelevant, ob jemand sie schon sein ganzes Leben lang kennt oder nicht. Sie werden sie verachten oder meiden. Diese Handlung ist fast so aufgebaut wie ein Buch, das man liest: drei Teile – Einleitung, Mittelteil und Schluss –, wobei sich das Ende bei dieser Schikane weit in die Länge zieht. Die primäre Taktik der Schikanen besteht darin, die Person in jeder Hinsicht zu destabilisieren, sowohl formal als auch finanziell. Deshalb sind die meisten Opfer von Gedankenkontrolle arbeitslos. Damit haben die Opfer keine Chance, sich zu verteidigen oder professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Leider gilt in unserer kapitalistischen Welt immer noch der Slogan: Geld regiert die Welt! Um nochmal auf die Gegenmaßnahmen zurückzukommen: Es ist wichtig, die Vorgehensweise und die Maßnahmen selbst zu studieren, denn allein das Wissen darüber ist bereits eine Gegenmaßnahme. Wenn die Täter Sie beobachten, beobachten Sie sie auch. Sie müssen Ihr Bewegungsmuster ändern. Wenn Sie beispielsweise immer denselben Weg zum Supermarkt gegangen sind, sollten Sie andere Wege nehmen und flexibel bleiben. Das erschwert die Belästigung für die bekannten Täter. Ohne Implantate haben die Opfer keine Möglichkeit, die Täter mit ihren eigenen Waffen zu treffen, wenn diese über finanzielle Mittel verfügen. Die geeignetste Gegenmaßnahme wäre eine Wärmebildkamera, mit der Sie sich in Ihrer Umgebung orientieren können. Diese Kamera hat auch den Vorteil, dass sie Personen neben Ihnen (rechts und links) erkennen kann, da die Körperwärme des Menschen dafür sorgt, dass sie sichtbar ist. Wenn Sie technisch begabt sind, wäre ein Oszillator zur Frequenzerkennung ebenfalls von Vorteil. Dann überwachen sie die Gespräche, z. B. mit Abhörgeräten, die gar nicht so teuer sind. Es gibt sogar Bauanleitungen, die man im Internet herunterladen kann! Propaganda ist ein Mittel der Kriminellen, aber Propaganda sollte auch zu Ihrem Vorteil sein. Wenn Sie wissen, wo die Kriminellen wohnen, folgen Sie ihnen und versuchen Sie, Fotos von ihnen zu machen. Wenn diese Leute Sie diskreditieren, diskreditieren Sie diese Leute in ihrem Umfeld. Bleiben Sie in allem, was Sie tun, standhaft! Man sollte nicht den Tod fürchten, sondern die Angst, nie richtig zu leben.
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