KOCHETOVA Natalia Iwanowna | RUSSLAND
22 .NAME: KOCHETOVA Natalia Iwanowna
Staatsangehörigkeit: RUSSLAND
Jahr des Beginns der Folter/Misshandlung: 1973
E-Mail: c/o DimitriSchunin@gmx.de
Postanschrift: 123423, Moskau, Straße der Volksmiliz 14/2, Wohnung 7, Russland
TEL: 946-79-38
Ich bin ein Opfer gezielter Energiewaffen und Gedankenkontrolle aus Russland. Ich wurde am 7. September 1954 in Moskau geboren. Ich habe einen Hochschulabschluss. 1977 schloss ich mein Studium am Moskauer Medizinisch-Stomatologischen Institut Semaschko ab und arbeite bis heute als Ärztin. Seit 1973 werden wir bestrahlt. Ich leide an mehreren technogenen Erkrankungen: Schmerzen in der Wirbelsäule und im Rücken sowie eine Erkrankung der Nieren, der Leber und der Lunge, deren Ursache in den Standardanalysen unklar ist. Dies führte zu Streitigkeiten in meiner Familie, die als moralische Folge inszeniert wurden. Ich ließ mich von meinem Mann scheiden, und man drohte, meinen Sohn und mich zu disziplinieren. Meine Erkrankungen sind die Folge der dreißigjährigen Bestrahlung (siehe Anhang 2). Ich besitze ein Protokoll zur Messung der ionisierenden Strahlung in meiner Wohnung sowie einen Bericht über die Wohnungsinspektion. Der Moskauer Ausschuss für Wohnungsökologie stellte fest, dass in Abwesenheit der Eigentümer jemand in meine Wohnung eingedrungen ist und sie mit chemischen Substanzen besprüht hat (siehe Anhang 3). Die oben genannten Tatsachen belegen die systematische Verletzung der Bürgerrechte der Russischen Föderation, die vorsätzliche Schädigung der Gesundheit, Folter, Misshandlung, illegale Experimente an Menschen und die Verletzung der Artikel der Internationalen Konvention: Artikel 2 proklamiert das Recht auf Leben, Artikel 3 schützt vor Folter und unmenschlicher Behandlung, Artikel 8 proklamiert die Achtung des Privatlebens und die Unverletzlichkeit der Wohnung. Die Anträge: 1. Mein ärztliches Attest – 2 Seiten; 2. Nachweis der Messung der ionisierenden Strahlung – 1 Seite
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