ROBIN YAN | China/Kanada
63.NAME: ROBIN YAN
Staatsangehörigkeit: China/Kanada
Folter/Misshandlung begann: 2005
E-Mail: speakoutandrr@hotmail.com
Am 8. Mai 2009 wurde in Kanada ein chinesisches Opfer von Gedankenkontrollfolter. An die Allianz der Opfer von Gedankenkontrolle: Ich unterstütze die weltweite Bewegung zur Beendigung des Missbrauchs von Zivilisten durch ferngesteuerte Waffen zur Körper- und Gedankenkontrolle. Ich bin selbst Opfer von elektronischer Belästigung, gerichteten Energiewaffen, organisiertem Stalking und Folter. Ich bin eine qualifizierte Einwanderin aus China und lebe derzeit in Toronto, Kanada. Ich erfuhr im Juni 2005 von meiner Viktimisierung. Eine kurze Zusammenfassung finden Sie in meinem Blog: www.yzlrobin.blogspot.com. Der zeitliche Ablauf meines Leidens ist wie folgt: 1. Benachrichtigung an Medien und Organisationen: Betreff: Aufruf des Premierministers. 2. Ein Antwortschreiben an den Generalstaatsanwalt von Kanada, voller Widersprüche. 3. Ein Schreiben des Generalstaatsanwalts von Kanada bezüglich einer öffentlichen Untersuchung. 4. Ein Fax des kanadischen Justizministeriums zum Fall Maher Arar. Aus diesen drei Schreiben geht die Stellungnahme des Generalstaatsanwalts von Kanada hervor. Seine E-Mail an mich war widersprüchlich. 5. Ein Schreiben des kanadischen Premierministers zu meiner Anfrage. 6. Ein Schreiben des kanadischen Premierministers zu meiner Anfrage. 7. Mein Schreiben an den kanadischen Premierminister mit der Bitte um eine öffentliche Untersuchung. 8. Ein offener Brief an den kanadischen Premierminister in englischer Sprache zu einem Folterfall. Ich fordere eine internationale Untersuchung dieses Verbrechens und dieser schweren Menschenrechtsverletzung. Kontakt: 07.08.2009. Vielen Dank für Ihre Hilfe und die Informationen. Ich habe Ihnen mein Schreiben an den kanadischen Premierminister beigefügt. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit zum Lesen genommen haben. Mit freundlichen Grüßen, Robin Yan. Sehr geehrter Herr Stephen Harper, Premierminister von Kanada – pm@pm.gc.ca; 613-941-6900, CC: Sehr geehrter Polizeichef Vernon White, Ottawa Police Service – whitev@ottawapolice.ca; 613-760-8121 Per Fax und E-Mail Betreff: Fortsetzung meines Einspruchs vor dem Bürogebäude des Premierministers bzw. dem Parlamentsgebäude in Kanada, da die Polizei von Toronto die Anweisung des Premierministers nicht umgesetzt hat. Gemäß Ihrer telefonischen Anweisung sandte ich am 17. Juli 2009 ein Schreiben vom 21. Juli 2009 per Fax und E-Mail an Polizeichef William Blair von Toronto (eine Kopie ging ebenfalls an Sie). Darin ging es um die Beilegung des etwa fünf Jahre andauernden Folterfalls, bei dem durch den Einsatz nicht-tödlicher Waffen, organisiertes Stalking und schwere Menschenrechtsverletzungen einer geheimen Organisation Kanadas, der 41. Polizeidivision und des Scarborough Hospitals Folter begangen wurde. In diesem Schreiben bat ich Herrn Blair, innerhalb von 15 Tagen nach meinem Schreiben die Anweisung des Premierministers umzusetzen. Mitten in diesem Zeitraum verfasste ich meine persönliche Erklärung und übergab sie Ihnen allen am 28. Juli 2009. Die Polizei von Toronto weigerte sich jedoch, auf mein Schreiben, also Ihre Anweisung, zu reagieren. Sehr geehrter Herr Premierminister, internationale Organisationen, ausländische Regierungen, Medien, ein ausländisches Anwaltsteam und der Internationale Gerichtshof wollten in diesen Folterfall eingreifen. Wie ich Ihnen bereits in meiner Erklärung mitteilte, möchte ich jedoch nicht, dass dieser Fall unnötig verkompliziert und internationalisiert wird. Die Folter hört jedoch nicht auf und wird immer schwerwiegender, da ich für meine Menschenrechte eintreten möchte. Angesichts dessen hoffe ich erneut, dass Sie eine formelle Anordnung erlassen können, die die Polizei von Toronto zur Befolgung Ihrer Anweisung verpflichtet. Sollte diese Anordnung aus irgendeinem Grund nicht innerhalb von sieben Tagen nach dem Datum dieses Schreibens an Sie ergehen, werde ich meine Beschwerde vor Ihrem Bürogebäude oder dem Parlamentsgebäude auf dem Parliament Hill ohne Kompromisse fortsetzen. Sie werden nicht erneut über den genauen Termin informiert, wohl aber die Medien, internationale Organisationen und ausländische Regierungen. Dies ist keine Drohung. Dies ist kein Spiel. Bei Fragen können Sie sich jederzeit an mich wenden. Gerne stelle ich Ihnen auch jegliches Beweismaterial zur Verfügung, sei es Audio-, Video- oder schriftliche Aufzeichnungen. Vielen Dank für Ihre Zeit. Ich freue mich auf Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen, Robin Yan, 05.08.2009. Kontakt: 416-220-3483. PS: Vor Kurzem, insbesondere heute, wurde ich zwischen 1 und 4 Uhr morgens schwer am Kopf angegriffen. Warum? Heute ist der 15.08.2009. Warum ist eine öffentliche Untersuchung so wichtig für Folteropfer durch den Einsatz von …? Liebe Betroffene, ich bin selbst Opfer von Folter durch den Einsatz nicht-tödlicher Waffen, von Gang-Stalking und schweren Menschenrechtsverletzungen in Kanada. Ich habe folgende Idee: Was auch immer diese Kriminellen gegen unschuldige Menschen einsetzen – ob nicht-tödliche Waffen, Mikrowellen oder Hochenergiewaffen –, der Zweck ist immer derselbe: Folter. Folter ist ein ernstes Problem, das die Welt beunruhigt. Folter mithilfe neuer und hochtechnologischer Mittel ist jedoch besonders heimtückisch, gefährlich und schwerwiegend. Amnesty International und der von der kanadischen Regierung bearbeitete Folterfall Maher Arar kamen zu dem Schluss: „Nur eine öffentliche Untersuchung kann Folterfälle aufklären“, da Regierungsbeamte involviert sind. Ich füge diesem Schreiben die Stellungnahme des kanadischen Generalstaatsanwalts zur Natur einer solchen öffentlichen Untersuchung bei. Sie ist sehr hilfreich für uns. Vor diesem Hintergrund frage ich mich, ob wir am selben Tag in unseren jeweiligen Ländern auf die Straße gehen und die Präsidenten und Premierminister auffordern könnten, eine öffentliche Untersuchung unserer Fälle einzuleiten. Der Zweck ist folgender: 1) Die ganze Welt über unser Leid und unseren Hilfebedarf informieren. 2) Durch unsere friedliche, rationale und gut organisierte Aktion den Verbrechern zeigen, dass wir nicht allein sind; wir geben nicht auf; sie müssen sofort aufhören. 3) Politiker, Journalisten, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Wissenschaftler mit einem guten Herzen weltweit auf uns aufmerksam machen, damit sie sich engagieren. Das ist meine Idee. Ich weiß nicht, ob sie umsetzbar ist. Wir brauchen eure Hilfe. Englisch ist nicht meine Muttersprache. Bei Fragen könnt ihr euch gerne an mich wenden. Ich schätze eure Unterstützung für die Opfer weltweit sehr. Nun füge ich meine Geschichte bei, um euch von meinen Erlebnissen zu berichten und zu belegen, wie die kanadischen Behörden in meinem Fall ein perfides Spiel treiben. Schämt euch! Ihr könnt es in meinem Blog nachlesen. www.yzlrobin.blogspot.com 08.08.09 Ich bin überwältigt von dem, was ihr nicht nur für mich, sondern für alle Opfer weltweit getan habt. Dank eures Talents und eurer Hilfe ist unser Ziel bald in greifbarer Nähe. Außerdem verfasst ein Opfer von peacepink gerade einen Appell an die UN. Bevor dieser Brief an die UN geht, muss er von uns überarbeitet und von Politikern aus den meisten Ländern der Welt unterzeichnet werden. Wir müssen daher schnellstmöglich einen Weg finden, sie zur Unterschrift zu bewegen, indem wir ihnen von unserem Leid berichten und ihnen klarmachen, dass niemand vor solcher Folter gefeit ist, selbst wenn er an der Macht ist. Nochmals vielen Dank. 20.08.2009 Petition gestartet in Ottawa und Toronto ab 25. August 2009 Sehr geehrtes Mitglied der kanadischen Regierung, CC: An alle Betroffenen: Mit diesem Schreiben bitten wir Sie um Ihre Hilfe für die vielen Bürgerinnen und Bürger Kanadas, die ohne ihre informierte Zustimmung unrechtmäßig von psychotronischen Waffen (auch bekannt als Gedankenkontroll-, elektronische, gerichtete Energie-, neurologische oder nicht-tödliche Waffen) betroffen sind. Wir schreiben Ihnen im Namen der Kanadischen Organisation der Opfer psychotronischer Waffen (Gedankenkontrollwaffen). Wir und viele andere werden in einem Konzentrationslager für Gedankenkontrolle rund um die Uhr gefoltert und verstümmelt. In einem funktionierenden Rechtssystem/einer funktionierenden Gesellschaft würden wir nicht gefoltert und manipuliert werden. Opfer psychotronischer Waffen schildern die extremsten und totalitären Menschenrechtsverletzungen der Menschheitsgeschichte, darunter die entsetzlichsten Fälle von psychischer Folter sowie geistiger und körperlicher Verstümmelung. Kriminelle überwachen ihre Opfer permanent, egal wo sie sich befinden. Sie überwachen das menschliche Gehirn, einschließlich Gedanken, Reaktionen, motorische Befehle, auditive Ereignisse und visuelle Eindrücke; sie verändern fortwährend das Bewusstsein, leiten Stimmen, Geräusche, andere Störungen, Befehle, Bilder und „Träume“ in das Gehirn ein; sie misshandeln, foltern und schlagen Körper – einschließlich der Durchführung komplexer medizinischer Eingriffe – aus der Ferne. Die von ihnen eingesetzte Technologie ist so fortschrittlich, dass sie es den Kontrollierenden ermöglicht, durch die Augen des Zielobjekts zu sehen und somit im Wesentlichen alles zu sehen, was das Opfer sieht. Dies sind einige der Symptome der Zielobjekte: 1) Mikrowellenbeschallung und Folter mit intensiven, lauten elektronischen Geräuschen; 2) Sehstörungen, visuelle Halluzinationen; 3) Manipulation von Willen, Emotionen, Gefühlen und Wahrnehmungen; 4) Manipulation des menschlichen Verhaltens: erzwungene Sprache, Manipulation willkürlicher Körperbewegungen, Übertragung spezifischer Befehle in das Unterbewusstsein, erzwungene Ausführung dieser Befehle; 5) Fernlesen von Gedanken, Abrufen von Erinnerungen, Einpflanzen von Persönlichkeiten; 6) Verlust von Gedächtnis und Wissen. Unangemessene Zustände, die die Betroffenen noch nie zuvor erlebt haben (Zustände von Drogenrausch, Depression, Zwangsgedanken usw.) 9) Kontrolle des Schlafrhythmus: Schlafentzug oder unkontrollierbarer Schlaf 10) Verschwommenes Sehen 11) Krämpfe, Anfälle und Spasmen 12) Unerträgliche, künstlich herbeigeführte Schmerzen in beliebigen Körperteilen, z. B. Herzinfarkte und andere Symptome. Wir haben wiederholt Polizei, RCMP, Sicherheits-/Nachrichtendienste, Gerichte und andere staatliche Institutionen kontaktiert, doch unsere Hilferufe wurden fast vollständig ignoriert oder unterdrückt. Das Nichthandeln der Regierung in dieser Situation kommt einer Billigung dieser entsetzlichen faschistischen Experimente mit der Psyche unschuldiger und wehrloser Menschen gleich. Deshalb trägt die kanadische Regierung die Verantwortung für diese Verbrechen. Die kanadische Regierung muss die nationalen, internationalen und menschenrechtlichen Bestimmungen wahren und die kanadischen Bürger durch diese Gesetze schützen. Stattdessen erleben wir die eklatante Diskrepanz zwischen ihren proklamierten Prinzipien und Werten und der Realität. Es ist unsere Pflicht, diese entsetzlichen Verbrechen zu dokumentieren und die Weltöffentlichkeit vor der extremen Gefahr zu warnen, die diese Technologien für Demokratie, Menschenrechte, Privatsphäre, geistige und körperliche Freiheit sowie die Gesundheit aller Menschen darstellen. Dies sind die grausamsten Waffen und Verbrechen, die man sich vorstellen kann, und die Menschen, die sie einsetzen, sind Massenmörder, die faschistische, totalitäre und fundamentalistische Ziele verfolgen. MKULTRA war das erste dieser unmoralischen Experimente mit unfreiwilligen Opfern; wir sind die jüngsten Opfer. DAS MUSS AUFHÖREN! Die Verantwortlichen müssen entlarvt und für diese unsäglichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Rechenschaft gezogen werden. Wir fordern lediglich die Achtung der Menschenrechte und die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses durch die kanadische Regierung. Dieser soll den schwerwiegendsten Fall auf Grundlage der über Jahre von den Opfern gesammelten, abgefangenen und gesicherten Beweise aufklären. Diese eklatante Menschenrechtsverletzung muss unverzüglich untersucht werden. Mit freundlichen Grüßen, Galina Kurdina, helenkurdin@yahoo.ca, 385 Apache Trail, North York, ON, Kanada, M2H 2W6. Betroffene Person, Mitglied der Organisation der Opfer psychotronischer Waffen (Gedankenkontrollwaffen) und der weltweiten Kampagne gegen Folter und Missbrauch mit gerichteter Energie und neurologischen Waffen. Carlo Calandra, carlocalandra@hotmail.com, 21 Knowland Dr, Toronto, ON, Kanada, M9A 4L7. Betroffene Person, Mitglied der Organisation der Opfer psychotronischer Waffen (Gedankenkontrollwaffen). David Smith, davidlsmithss@yahoo.ca, 1454 Trillium Way auf Gabriola Island, BC, Kanada. (Gedankenkontroll-)Waffe. Jiansheng Yang, eslontario@gmail.com, 305-1562 Trossacks Ave, London, ON, Kanada, N5X 2P2. Zielperson, Mitglied der Organisation der Opfer von psychotronischen (Gedankenkontroll-)Waffen. Carmen Marie France Markey, cmarkey06@hotmail.com, 406-1575 Best Street, White Rock, BC, Kanada, V4B5K1. Zielperson, Mitglied der Organisation der Opfer von psychotronischen (Gedankenkontroll-)Waffen. Nicole Delpeuch, Nicole1124@videotron.ca, 3130 rue Berthiaume, Laval, Quebec, Kanada, H7M 2K3. Zielperson, Mitglied der Organisation der Opfer psychotronischer (Gedankenkontroll-)Waffen. Robin Yan, speakoutandrr@hotmail.com, 1807-160 Alton Towers Cir., Scarborough, ON, Kanada, M1V 4X8. 1B2. Zielperson, Mitglied der Organisation der Opfer psychotronischer (Gedankenkontroll-)Waffen. Rob Beattie, quantumleap1@live.com, 10 Redfield Ave, Nepean, ON, Kanada, K2H 6A8. Zielperson, Mitglied der Organisation der Opfer psychotronischer (Gedankenkontroll-)Waffen. Derrick Robinson, derrickcrobinson@gmail.com. Präsident von Freedom From Covert Harassment and Surveillance, www.freedomfchs.com Dr. Feisal Salim AS, informvictim@gmail.com, Crescent, Kaniyapuram PO, Trivandrum, 695301, Kerala, Indien. Betroffene Person, Mitglied der Organisation der Opfer psychotronischer Waffen (Gedankenkontrolle). Moe Hosny, moe_hosny@yahoo.ca, Postfach 10, Gedimino Str. 7, Vilnius 01002, Litauen. Betroffene Person, Mitglied der Organisation der Opfer psychotronischer Waffen (Gedankenkontrolle). 28.08.2009: Die erste Demonstration in der Geschichte Kanadas zum Thema Folter, 25.08.2009. Im Namen der Opfer Kanadas danken wir Ihnen für Ihre ständige Unterstützung. Dank Ihrer vollen Unterstützung konnten wir am 25. August 2009 die erste Demonstration in der Geschichte Kanadas gegen Folter erfolgreich durchführen. Könnten Sie bitte Danielles Brief und Fotos zu unserer Petition in Kanada auf Ihrer Website veröffentlichen? Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen, Robin Yan. Hallo zusammen, viele von Ihnen kennen mich nicht, aber Galina und Robin (die gestern die Demonstration im Queen's Park organisiert haben) schon. Ich werde mich später vorstellen, für diejenigen, die sich der Aufdeckung der Wahrheit über unser Anliegen verschrieben haben. Ich möchte Ihnen allen einen kurzen Überblick über die gestrigen Ereignisse geben – ich denke, Galina und Robin werden mir zustimmen, es war ein hervorragender Tag mit traumhaftem Wetter (meine Nase ist total verbrannt… LOL~). Wir wurden mit Würde und Respekt behandelt, erfuhren großes Interesse (so viel, dass uns die Briefe ausgingen) und konnten einige sehr interessante Kontakte knüpfen! Alle Zeitangaben sind ungefähre Angaben. 10:00 Uhr: Wir wurden vom Sicherheitspersonal empfangen und uns wurde gezeigt, wo wir uns aufbauen konnten. Wir wurden gefragt, ob wir „skandieren“ würden, und verneinten. Man bat uns, die Anwesenden nicht zu stören und sie auf uns zukommen zu lassen, womit wir einverstanden waren. Wir positionierten uns gegenüber einer Frau, die seit einem Monat gegen die Einstellung der Therapie ihres autistischen Sohnes und dessen Einschulung in eine Regelschule protestierte. www.tooautistic.com (Hey! Unser Foto ist da!) Um 10:30 Uhr kam eine Mitarbeiterin der Bürgerkommission für Menschenrechte auf uns zu und besprach ausführlich unsere Situation. Wir tauschten E-Mails aus, doch leider hatte sie keine Visitenkarten dabei. Sie verwies uns auf ihre Website: http://www.cchr.org/ Hier ein Auszug von der Website, wo man laut ihrer Aussage viele Ressourcen finden kann: Die Bürgerkommission für Menschenrechte (CCHR) ist eine gemeinnützige Organisation, die sich der Untersuchung und Aufdeckung von Menschenrechtsverletzungen im Bereich der Psychiatrie widmet. 11:30 Uhr: Eine riesige Gruppe italienisch- und spanischsprachiger Touristen sitzt aus irgendeinem Grund vor dem Parlamentsgebäude fest. (Möglicherweise, um die Zeit totzuschlagen) erzählt und übersetzt der Reiseleiter auf Italienisch und Spanisch die Geschichte der verdeckten Gedankenkontrolle, wie sie von Galina diktiert wurde. Die Gruppe zeigt Verständnis und Interesse (bis sie hineingehen dürfen… haha). Danach passiert ein paar Stunden lang nichts wirklich Spannendes. Immer wieder halten Leute an und fragen nach unserer Situation – manche bleiben länger als andere… Wir haben nur noch einen Brief übrig, als wir das Fahrzeug der CBC auf dem Parkplatz entdecken! 13:00 Uhr: Die Medienwagen treffen ein – wir sind total nervös, weil wir befürchten, interviewt zu werden! Tatsächlich soll Dan McTeague seine Rede über die Behandlung von Omar Kadhr in Guantanamo Bay halten! 14:30 Uhr: Dan McTeague trifft ein, um sein Interview zu geben. Dan sprach etwa eine halbe Stunde lang – das Problem mit der Quantanamo-Bucht steht in losem Zusammenhang mit UNSEREM Problem… die zugrundeliegende Tatsache ist, dass MENSCHEN OHNE GNADE, GERECHTIGKEIT UND ACHTSAMKEIT FOLTERT WERDEN!!! Hier ist ein Link zu der Situation, von der er sprach (aber auf CTV.ca findet sich nichts zu dem gestrigen Gespräch, na ja): http://www.ctv.ca/servlet/ArticleNews/story/CTVNews/20090125/khadr_panel_090125/20090125/ Leider war er nur etwa 10 Sekunden in den Nachrichten zu sehen! (Robin, hast du es auf Videokassette aufgenommen?) Die Parlamentswächter (obwohl höflich) bewachten die Kameras, damit WIR NICHT IM GEBILDET WURDEN!!! Doch dann kam der Assistent von Herrn McTeague herüber, um mit uns zu sprechen, machte ein Foto von uns und, wie ich glaube, platzierte eine Kamera strategisch so, dass WIR mit auf dem Bild zu sehen waren! Nachdem das Fotoshooting beendet war, kam Herr McTeague auf uns zu, schüttelte uns allen die Hände, unterhielt sich kurz mit uns, gab uns seine Karte und sagte: „Ihr habt deren Aufmerksamkeit erregt!“ (Er meinte damit vermutlich die Medien – ich meine, ist es Zufall, dass ein Vortrag eines prominenten Abgeordneten zum Thema Menschenrechte und Folter am selben Tag wie unser Protest stattfindet? Wohl kaum!). Jedenfalls sagte er, wir sollten uns melden, falls wir etwas bräuchten. Wir hatten bereits einen großen Gefallen an ihm gefunden: einen unglaublichen Motivationsschub! Und so ging unser erster Protesttag zu Ende. Sonnenverbrannt, aber glücklich, machten wir uns auf den Weg zur U-Bahn. Ich würde sagen, es war ein sehr erfolgreicher Tag. Niemand war respektlos zu uns, wir haben viel Aufmerksamkeit erregt, viel gelernt, was wir beim nächsten Mal besser machen können – und wären fast im Fernsehen gelandet … haha! Vor allem aber haben wir gelernt, dass Angst ihre größte Waffe ist … nichts von dem, was wir befürchtet hatten, ist eingetreten. Die Täter werden weiterhin ihr Unwesen treiben, egal was wir tun … Angst hilft ihnen nur, also … sollten wir uns besser Gehör verschaffen, denn von allein werden sie nicht verschwinden. Viele Grüße und bis bald. Danielle DiBari TI – Toronto & Vancouver PS: Siehe beigefügte Bilder. PPS: Dieser Brief und die Fotos werden im Forum auf www.gangstalkingjounal.com veröffentlicht. Falls jemand (Galina oder Robin?) sie woanders veröffentlichen möchte, nur zu.
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