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TATJANA LOTZ | Deutschland

33. NAME: TATJANA LOTZ
Staatsangehörigkeit: Deutschland
Jahr des Beginns der Folter/Misshandlung: 1997
E-Mail: c/o DimitriSchunin@gmx.de

Ich bin ein Opfer gezielter Energiewaffen und Gedankenkontrolle aus Deutschland. Ich werde seit 1997 angegriffen. Berlin, 9. August 2007. DIE GESCHICHTE VON TATJANA LOTZ. Meine Damen und Herren! Ende Mai 1997 spürte ich eine Art äußeren Einfluss auf mein Gehirn. Meine Konzentration war stark gestört, ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. Darauf folgten starke Schlaflosigkeit, schwere Beine und Hände, Zahnschmerzen und Herzprobleme. In den folgenden Tagen und Monaten verspürte ich ständig einen druckempfindlichen, drückenden Schmerz im Vorder- und Hinterkopf. Nachdem ich einige Artikel über die sogenannten „elektromagnetischen Waffen“ gelesen hatte, die von den Geheimdiensten entwickelt und eingesetzt werden, kam ich zu dem Schluss, dass mich jemand in Deutschland bestrahlt und als Versuchskaninchen missbraucht hatte. Diese Experimente sind vergleichbar mit den Folterungen, die Häftlinge in Konzentrationslagern während und nach dem Zweiten Weltkrieg erleiden mussten. Diese Folterungen finden insbesondere nachts statt. Fast täglich verspüre ich ein starkes Kribbeln im Kopf, begleitet von brennenden und stechenden Schmerzen in verschiedenen Bereichen. Auch innere Organe und andere Körperteile sind betroffen. Die Schmerzen wecken mich nachts, und ich kann nicht mehr schlafen. Oft fühle ich mich dann verwirrt und habe Schwierigkeiten, mich zu orientieren. Ich habe mich sofort an einen Arzt gewandt und mich untersuchen und verschiedenen Tests unterziehen lassen, jedoch ohne Diagnose oder Befund. Fast ununterbrochen höre ich Tag und Nacht Stimmen in meinem Kopf, die Fragen stellen, alles, was ich tue, kommentieren und mich und meine Angehörigen bedrohen. Ungewöhnliche Bilder und Filme erscheinen in meinem Kopf. Stimmen von Unbekannten hallen in meinem Kopf wider und fordern meine Zusammenarbeit mit dem deutschen Geheimdienst. Aus den Medien und der wissenschaftlichen Literatur weiß ich, dass es bereits Technologien gibt, die es ermöglichen, das menschliche Gehirn, den Geist, zu beeinflussen und zu kontrollieren. Diese elektromagnetischen Geräte können Stimmen im menschlichen Gehirn hervorrufen, Emotionen, Ideen, Gedanken und den Intellekt sowie das Verhalten von Menschen kontrollieren. Seit vielen Jahren beschwere ich mich deswegen erfolglos bei verschiedenen Behörden. Im Februar 2007 erstattete ich bei der Staatsanwaltschaft Berlin Anzeige gegen Unbekannt wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Staatsanwaltschaft leitete die Anzeige an die örtliche Polizeidienststelle weiter. Diese lud mich am 16. April 2007 als Zeugen vor. Meine Anzeige trägt das Aktenzeichen 070404-1008-023550. Meine Aussage wurde von Herrn Tegge aufgenommen, der mich jedoch leider zu Unrecht manipulierte. Wissenschaftliche Studien belegen, dass alle Arten von Strahlung, die Geheimdienste für Experimente an ihren Opfern einsetzen, gesundheitsschädlich sind und alle möglichen Krankheiten, einschließlich Krebs, verursachen können. Im Folgenden werden einige der Auswirkungen dieser Experimente auf meine Person aufgeführt: – Meine Sehkraft hat stark nachgelassen. – Ich kann mich oft nicht konzentrieren und bin desorientiert. – Etwas drückt auf mein Gehirn und verursacht starke Kopfschmerzen. – Ausgedehnte Schlaflosigkeit und erhöhte Reizbarkeit. – Zerstreutheit. – Unwohlsein und Müdigkeit. – Starkes Brennen auf und im Kopf. – Stimmen, Bilder und Filme im Kopf. Diese Experimente mit elektromagnetischer Bestrahlung werden bis heute fortgesetzt und verursachen große Schmerzen; sie sind qualvoll. Auf diese Weise wurden die internationalen Menschenrechtsnormen in Bezug auf meine Person brutal und ungestraft verletzt. Diese kurze Mitteilung dient als Beispiel für die Auswirkungen der elektromagnetischen Bestrahlung auf mein Gehirn und andere Körperteile. Monatliche Aufzeichnungen der Folter und Misshandlung von Oktober 1999 bis September 2006 liegen vor.