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BRITTA LEIA JACCARD | Deutschland

22. NAME: BRITTA LEIA JACCARD
Staatsangehörigkeit: Deutschland
Jahr des Beginns von Folter/Missbrauch: 2006
E-Mail: vggdmppw@hotmail.com

27.02.2012 Hallo, liebe Kolleginnen und Kollegen, Britta Leia Jaccard schickt Ihnen ihren Folterfall und bittet Sie, ihren Namen in die Liste der Opfer aus Deutschland aufzunehmen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Mit freundlichen Grüßen, Swetlana Schunin www.strahlenfolter.blogspot.com www.invisibletorture.wordpress.com GEHIRNWÄSCHE BEI ​​MEDIZINISCHEN FÄLLEN 17. Februar: Ärzte werden einer Gehirnwäsche unterzogen, weshalb ich keine Hilfe erhalte. Ihnen wird eingepflanzt, nicht auszusprechen, was sie sehen, sondern das Gegenteil zu sagen: „Alles ist in Ordnung, es ist nichts.“ Sie lügen also und scheinen es nicht zu merken. Sie haben bei mir Darm- und Lungenkrebs ausgelöst. Ich habe Fotos davon, aber gefälschte Bescheinigungen. Sie werden einer Gehirnwäsche unterzogen, weshalb ich sterben muss. Weitere Fälle: Ich habe deutliche Symptome einer schweren Uveitis und einer beginnenden Netzhautablösung. Ich habe innerhalb von nur vier Monaten 60 % meines Sehvermögens verloren. Ich wurde nicht behandelt. Sie pflanzen mir idiotische Sätze ein wie: „Das ist normal in Ihrem Alter“, „Ich kann nichts in Ihren Augen sehen“, „Sie sind völlig gesund“, „Ich weiß nicht, warum Sie erblindet sind“ usw. Wenn ich das MRT-Bild meiner Augen zeige, auf dem man sieht, dass ein Auge kleiner geworden ist, sagen sie: „Ich kann es nicht sehen.“ Das ist schwerer Psychoterror – aber es ist viel mehr als das – es ist körperliche Gewalt durch die unterlassene medizinische Versorgung. Ich habe keine Medikamente für mein Herz bekommen, obwohl ich durch die Folter von 2006 bis heute, 2011, eine Herzinsuffizienz entwickelt habe – meine Venen treten am Hals hervor und ich habe Wasser in den Beinen, was ein typisches Anzeichen ist. Veröffentlicht in der Kategorie „Unkategorisiert“ (Psychoterror) am 2. Februar 2006. Ich hatte herausgefunden, dass ich in meiner Wohnung überwacht wurde. Damals wusste ich nicht, wie das alles passieren konnte – ich hatte keine Ahnung von psychotronischer Satelliten-Gehirnwaffentechnologie. Eine öffentliche Jagd mit Stalking, Belästigung und Provokation hatte begonnen. Sie manipulierten Leute, mich zu verfolgen, zu beleidigen, zu provozieren und anzugreifen – 30, 40, 50 Mal am Tag, jeden Tag. Mein Nachbar stand plötzlich jeden Morgen um 4 Uhr auf, genau wie ich, und öffnete gleichzeitig mit mir das Fenster. Ich ging ins Badezimmer, der Nachbar folgte mir, ging auf die Toilette und urinierte lautstark ins WC, was er vorher nie getan hatte. Jetzt trug er Schuhe, und ich konnte jeden einzelnen Schritt hören. Er begann, mit den Füßen zu stampfen. Jedes Mal, wenn ich meditierte, genau in dem Moment, als ich mich hinsetzte, machten die Nachbarn Lärm (klopften an die Tür, rannten die Treppe herunter, schrien, machten Musik an usw.) – genau für die Dauer meiner Meditation, also eine Stunde. Dann hörten sie auf, und es war wieder still. Wenn ich das Haus verließ, wartete jemand (immer ein Mann) vor dem Haus auf mich und folgte mir eine Weile. An der nächsten Ecke wartete wieder jemand grinsend auf mich. Es begleitete mich mein ganzes Leben lang und geschah jeden einzelnen Tag. Angestellte der Post, Supermärkte und Apotheken schienen mich zu erwarten und grinsten mich an. Immer mehr wurden sie dazu gebracht, feindseliger zu werden. Seit 2006 passiert mir das täglich: Menschen fixieren mich aggressiv mit Blicken und halten diesen Blick sekundenlang fest. Ich fahre mit dem Fahrrad, jemand rennt vom Bürgersteig direkt auf mich zu und fixiert mich mit den Augen – ich muss abbremsen, um keinen Unfall zu verursachen. Menschen werfen mir spöttische Blicke zu. Sie mustern meine Schuhe mit verächtlichen Blicken. Ich fahre mit dem Fahrrad, und jemand öffnet seine Autotür genau in dem Moment, als ich vorbeifahre. Im Supermarkt, vor einem Regal stehend, kommt jemand und nimmt direkt vor meinen Augen ein Produkt heraus. Die Person wirkt dabei sichtlich erfreut. Wenn ich mich von ihr ablenken lasse, gibt sie sich freundlich – sobald ich mich wieder umdrehe, wird sie aggressiv und beleidigt mich. Sie verfolgt mich sogar durch den ganzen Supermarkt. Vor meinem Fenster spielt der Fahrer mit dem Motor seines Wagens, um Lärm zu machen, und schaut dabei vergnügt zu mir. Ich kann es durch meine Fenster sehen. Mein Nachbar, der über mir wohnt, stampft auf den Boden, oft direkt über mir, in der Küche, im Bad, im Wohnzimmer. Fünfmal bin ich in eine andere Stadt gezogen, in der Hoffnung, endlich frei zu sein. Leider ging alles so weiter. Sogar im Flugzeug, in Thailand und Neuseeland, dasselbe Spiel – die Folter könnte auch dort stattfinden. KÖRPERLICHE FOLTER 2. Januar Die Folter kann an Intensität zunehmen – von leicht über mittel bis schwer. 24 Stunden am Tag: Herz: Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Stechen, Druckgefühl. Schwere Atemprobleme. Augen: Stechen in den Augen, Zusammenziehen der Augenmuskeln, Lichtblitze, Brennen, extreme Trockenheit, ständige Entzündung. Stiche in meinem Körper: Gesicht, Kopf, Bauch, Geschlechtsorgane, Finger… Stimme: Meine Stimme ist immer heiserer geworden, meine Stimmbänder schmerzen, und ich habe ständig eine Erkältung. Mein Hals schmerzt unaufhörlich. Ich habe so viel gesungen – sie haben mir eine meiner größten Freuden genommen. Kopf: Schwindel, extreme Kopfschmerzen und Taubheitsgefühl. Anale und vaginale Vergewaltigung. Kreislaufstörungen – von einer Sekunde auf die andere bekomme ich eine kalte Nase, Hände und Füße. Kribbeln an verschiedenen Körperstellen. Jeder Muskel kann verkrampfen. Denk- und Konzentrationsstörungen. Verlangsamte Reaktionszeit. Anfälle extremer Müdigkeit. Schwindelgefühl. Gerüche, Kälte. Gerüche von Zigaretten, Parfüm, Müll und Treibstoff können in unterschiedlicher Intensität auftreten, selbst bei geschlossenen Fenstern. Von einer Sekunde auf die andere wird mein Zimmer kalt, die Temperaturen sinken auf sehr niedrige Werte, im Sommer wie im Winter. Die Heizung hilft nicht, ich muss meinen Wintermantel tragen. VERÖFFENTLICHT IN UNKATEGORISIERTER GEISTKONTROLLE 24. Nov. Sie wissen, was ich sehe, was ich fühle, was ich denke. 24 Stunden am Tag pflanzen sie Gedanken, Kommentare und Bilder in deutscher, französischer und englischer Sprache in mein Gehirn ein. Ich höre keine Stimmen, aber Gedanken dringen in mein Gehirn ein – in die rechte Gehirnhälfte, hinter und über meinem Ohr. Es ist, als würde jemand zu mir sprechen, aber ohne Ton. Sie können als männliche oder weibliche „Stimmen“ erscheinen und sogar als meine eigene Stimme. Sie kommunizieren mit mir, beantworten meine Fragen und geben sogar zu, von der CIA zu sein. Sie pflanzen Emotionen ein und unterbrechen sie. Wenn ich Traurigkeit oder Freude empfinde, löschen sie diese Emotionen innerhalb von zwei Sekunden aus. Sie erzeugen Abneigung, Angst und Panik gegenüber Personen, Ereignissen und Geräuschen, die ich höre. Der Zusammenhang zwischen der Emotion und dem Ereignis/der Person ist völlig unlogisch und hat nichts mit mir, der Person oder dem Ereignis zu tun. Sie beeinflussen meine Träume, erzeugen Trauer und Enttäuschung in mir und erfinden Lügen über meine Familie und Bekannte. Sie stören mein Denkvermögen, verlangsamen meine Reaktionen und machen mich extrem müde. Menschen um mich herum können meine Gedanken wortwörtlich wiederholen. Je mehr ich versuche, ihrer Macht zu entkommen, desto mehr quälen sie mich. Einige der Gedanken, die sie mir einflüstern: Wir foltern deinen Verstand, Manchurian Candidate. Wir haben dir die Fähigkeit zur Selbstverteidigung genommen. Wir werden dich töten, Leia, du kannst nicht entkommen. Bald wirst du sterben. Hand in Hand gehen wir in den Tod, aber wir werden am Leben bleiben. Wir werden dich foltern, bis du stirbst. Wir haben dich vernichtet, du Hure. Schlampe, Hure, Schlampe. Du bettelst um Hilfe – du kannst uns nicht entkommen. Du hast einen wunderschönen Körper, aber dieser Körper wird bald tot sein. Wir werden dich foltern, bis du stirbst. Wir haben dich vernichtet, du Hure.

Mord an Britta Jaccard

"Wir sind zutiefst betroffen über diese traurige Nachricht, vom Tod  der Britta Lea Jaccard. Wir hatten immer noch gehofft, das die Britta Jaccard überlebt!!"

 

Die Britta Jaccard starb bereits am 22. Juni 2015

 

 

 

 

Die Schweizer Staatsbürgerin Britta Lea Jaccard wurde am 6. Juni 1969 im Kanton Basel-Land geboren und wurde demnach 46 Jahre alt.

 

 

Die Britta Jaccard starb bereits am 22. Juni 2015 im Krankenhaus von A., nachdem sie nach der Aussage des Herrn H. vom Sozialamt A. cirka 10 Tage vorher eingeliefert und auf der Intensivstation behandelt wurde. Der behandelnde Arzt im Krankenhaus diagnostizierte bei der Britta Lea Jaccard Leukämie --also Blutkrebs.  

Der Herr H. vom Sozialamt in A. hatte als zuständiger Staatsbeamter in A. verantwortungsbewusst veranlassen müssen, dass die schwerkranke Britta in das Krankenhaus A. eingewiesen wird, da Britta sich selber nicht mehr in dem schäbigen heruntergekommenen Asylantenheim versorgen konnte.

 

Nach Aussage des Herrn H. lebte die Britta Lea  Jaccard bereits seit dem 6. März 2015 in diesen schäbigen Asylantenheim in W., sie hatte sich aber erst Ende Juni 2015 in Berghausen abgemeldet.
 
Da an diesen Tag des Todes der Britta Lea Jaccard am 22. Juni insgesamt 5 Menschen in A. starben, mussten nach der Aussage des Herrn H. diese im Kühlhaus gelagerten Leichen wegen der Hitze so schnell wie möglich im Krematorium verbrannt und anschliessend beerdigt werden.

 

Durch diese behördliche Anweisung in Bayern betreffs der schnellen Kremierung und Beerdigung war es sowohl der eigenen Mutter aber auch ihren eigenen Bruder verwehrt, an der übereilten Bestattung der Britta Lea Jaccard in A. teilzunehmen, so dass die aus dem Ruhrgebiet angereiste eigene Mutter aber auch der eigene Bruder aus dem Kölner Raum erst Tage später an ihrem Grab erschienen und Abschied nehmen konnten. Ihr leiblicher Vater von Britta Lea Jaccard starb wenige Tage vor ihrem Tot an Darmkrebs.

 

Ich muss nun noch im Kreiskrankenhaus von A. anrufen und erfragen, wer der behandelnde Arzt der Britta Lea Jaccard war, um noch wichtige Informationen zu der Leukämie zu bekommen, denn jedes Vereinsmitglied könnte durch den brutalen Strahlenterror das nächste Opfer werden, dass an Leukämie stirbt.


Nach meiner Verbrechenstheorie haben die GD-Verbrecher und Tage später die krimminellen Ärzte im Krankenhaus A. genau am 6. Juni 2015 also am Geburtstag der Britta mit der tötlichen Terrorstrahlung begonnen, an der die Britta Lea Jaccard nach 16 Tagen der brutalen Strahlenfolter am 22. Juni 2015 verstarb.
 

Horst Kümmer aus der Schweiz

 

02. 9. 2015

 
 
 
 
 

Herzliches Beileid!

 

Leider habe ich keine Worte für das Leid und den Tod von Britta Leia Jaccard. Schließlich setze auch ich mich fast täglich mit einem solchen oder ähnichen Tod auseinander und versuche mich dagegen zu wappnen, dass ich mit diesen Tatsachen besser fertig werden und es besser verkraften kann. Deshalb fehlen mir einfach Worte und ich weiß nicht, wie ich meinen Gefühlen zum Tod, der um einige Jahre jüngeren Britta Ausdruck geben kann.

 Liebe, traurige Grüße

Rosa Peukert 

 

 

Meistens sind die unmittelbaren Nachbarn bei allen schwer gefolterten Strahlen-Opfern involviert. Die Strahlentäter haben heimlich Minisender in den Wohnungen der Opfer plaziert und sie geben die benötigte Energie ab, durch die das kriminelle deutsche Militär mit dem SAR-Lupe-Radarfoltersatelliten die meist ahnungslosen Bürger anpeilt, bestrahlt und foltert!  Die vom Geheimdienst sogenannten "Idiotengruppen" - kriminelle Nachbarn können jede Bewegung durch die Wand durch auf einem Monitor verfolgen und somit auch alles abhören und aufzeichnen. Die Strahlentäter-Nachbarn sind mit einem Mikrowellen-Radar ausgerüstet, sie überwachen und stalken die Opfer 7/24 im Schichtwechsel und werden für ihre abscheulichen Gräueltaten gut dafür bezahlt. Der Tag wird kommen, an dem alle kriminellen Strahlentäter - Schwerstverbrecher vor dem Tribunal stehen werden und zur Verantwortung gezogen und verurteilt werden!

 

Mein herzliches Beileid an die Angehörigen der verstorbenen Britta Lea Jaccard.

 

Elvira Odenwald