SUDEEP | Indien
25.NAME: SUDEEP
Staatsbürgerschaft: Indien
Jahr des Beginns von Folter/Missbrauch: 2007
E-Mail: sudeepd54321@gmail.com
Hallo zusammen, mein Name ist Sudeep (31) und ich bin ein sogenanntes „Targeted Individual“. Ich habe eure Kontaktdaten von folgender Seite (die ersten 50 Kontakte) erhalten: http://www.scribd.com/doc/81271295/Over-300-Satellite-and-Brain-Weapons-Assault-Targeted-Individuals. Ich lebe derzeit in Indien. Von 2002 bis 2008 lebte ich etwa sechs Jahre in den USA, wo mir illegal ein Mikrochip ins Gehirn implantiert wurde. Ich möchte wissen, was ich tun kann, um diese Belastung loszuwerden. Gibt es eine Möglichkeit, diesen Chip zu deaktivieren? Ich leide seit sechs Jahren sehr darunter (meine Leidensgeschichte schildere ich weiter unten). Ich kenne andere Betroffene, die dasselbe Trauma durchmachen. Ich bin fest davon überzeugt: „Ein Problem lässt sich nur durch kleine, einfache Schritte und konsequentes Handeln bewältigen.“ Bitte teilt eure Ideen und Anregungen mit uns und führt diesen Kampf gegen illegale Chipimplantationen, psychische Misshandlung und Belästigung an, damit wir gemeinsam ein glückliches Leben führen und eine Gesellschaft frei von diesem Übel schaffen können. Jeder von uns hat viel gelitten und leidet weiterhin in Isolation. Lasst uns diese Isolation beenden, zusammenhalten, unser Leid lindern und diese Psychopathen der Gesellschaft entlarven. Hier sind einige wichtige Fragen, die ich stellen möchte: Meine erste entscheidende Frage lautet: Gibt es eine Möglichkeit, diesen Chip zu erkennen oder zu deaktivieren? Wenn ja, lasst es uns bitte alle wissen. Es muss einen Weg geben, ihn zu deaktivieren oder seine Auswirkungen abzuschirmen. Gibt es laufende Forschung in diesem Bereich? Am wichtigsten ist jedoch, dass mich dieser Chip ständig mit Gedanken bedroht, meinen Angehörigen (durch Agenten) ebenfalls Chips einzupflanzen, basierend auf dem Wissen, das diese Agenten durch mich über meine Angehörigen erlangen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich werde seit einem Jahr brutal von diesem Gedanken gequält. Gab es schon Fälle dieser Art? Oder ist das nur ein Trugschluss, den ich ignorieren sollte? – Worauf wartet die Gesellschaft noch, obwohl sie von diesem Problem weiß? Wartet sie, bis es sich zu einer akuten Krise entwickelt, bevor sie aktiv wird? Wahrscheinlich wartet sie auf handfeste Beweise für die Existenz solcher Chips und den damit verbundenen Missbrauch. Werden konkrete Schritte unternommen, um dies zu beweisen? – Wie kann die Gesellschaft Opfer von elektronischem Missbrauch isolieren und gleichzeitig die Täter decken? Sogar die Polizei hat mich misshandelt, indem sie mein Handy missbraucht hat. Warum haben sie den Tätern geglaubt? Wie kann es so einfach sein? Ich bin ein gesetzestreuer Bürger, der sich ein einfaches Leben wünscht. Voller Hoffnung habe ich diese E-Mail verfasst. Ich freue mich auf Ihre Antwort. Es ist die Pflicht der Gesellschaft, diesem Problem ein Ende zu setzen. Es ist wichtig, das Problem anzugehen, bevor es außer Kontrolle gerät und zu einer Bedrohung wird. Was sollten die nächsten Schritte sein? Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung. Gibt es jemanden, der uns im Kampf gegen dieses Problem helfen kann? Können Sie mich mit anderen Betroffenen in Indien in Kontakt bringen, die Sie kennen? Vielen Dank, Sudeep. PS: Es tut mir leid, dass ich Sie ohne Ihre vorherige Erlaubnis kontaktiert habe. Aber es ist wichtig, dass wir uns alle vernetzen und diesen Kampf gemeinsam führen. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Meine kurze, qualvolle Geschichte: ………………………………………….. Dieser Chip wurde mir 2007 im betrunkenen Zustand implantiert (als ich bei meinem Schwager in den USA war). Vor der Implantation hatte ich einen sehr guten Job und war ein sehr geselliger und offener Mensch. Ich habe aufgrund dieses Chips unvorstellbare psychische Qualen erlitten, die mein Berufsleben, mein Privatleben und das Leben meiner Angehörigen beeinträchtigten. Sie kontrollierten meine Gedanken (und tun es immer noch), meine Gefühle und Emotionen und schikanierten mich bis zum Äußersten, sodass ich anfing, an mir selbst zu zweifeln. Mein Glaube an Gott, die Liebe und Unterstützung meines Verlobten und mein gutes Herz halfen mir, diese schreckliche Zeit zu überstehen. Da ich diese Qualen nicht mehr ertragen konnte, kehrte ich Ende 2008 nach Indien zurück. Ich hatte keine Ahnung, was mit mir los war, da ich dachte, diese Gedanken seien meine eigenen. Ein paar Jahre später, in Indien, erfuhr ich durch einen engen Freund von der Chipimplantation. Die Qualen, die ich durch diesen Chip erlitt, sind unbeschreiblich. Sogar die Gesellschaft unterstützte diese Verbrecher bedingungslos. In Indien wurde ich fast sechs Monate lang ständig über Mobiltelefone von Bekannten und Unbekannten angegriffen. Auch Polizeibeamte beteiligten sich an dieser psychischen Folter. Ich wusste nicht mehr weiter. Folgendes unternahm ich: – Ich ließ in mindestens vier Zentren ein MRT des Gehirns durchführen. Es wurden keine Hinweise auf den Chip gefunden. – Ich konsultierte einen Anwalt und erstattete Anzeige gegen meinen Schwager. Die Klage war jedoch aussichtslos, da es keine Beweise für den Chip gab. Ich habe Unsummen für elektronische Geräte verschwendet, die die Wirkung des Chips hätten aufheben können. Das hat mir nicht geholfen. Ich habe mich mit hochrangigen Politikern und Polizisten getroffen. Obwohl sie wussten, was mit mir los war, habe ich keinerlei Unterstützung von ihnen erhalten. In dieser Zeit von 2008 bis 2010 war ich arbeitslos und lebte von meinem in den USA verdienten Geld. Außerdem arbeitete ich freiberuflich als technischer Redakteur. Vom Wohlstand zum absoluten Niemand. Auch meine Familie hat mich in dieser Zeit nicht unterstützt. Ich verstehe immer noch nicht, wie diese Verbrecher mit der Gesellschaft kommuniziert haben und wie die Gesellschaft an dieser Form unmenschlicher Folter beteiligt war. Niemand spricht über die Folter, alle bleiben lieber schweigende Beobachter oder beteiligen sich sogar daran. Anfang 2011 hatte ich das Glück, eine Arbeit zu finden. Die Folter geht jedoch in Form von Stimmen, Gedankenkontrolle und Körperkontrolle weiter. Meistens habe ich keine Kontrolle über meinen Körper, und diese Psychopathen übernehmen die Kontrolle. Das ist in meinem Fall etwas ganz Besonderes. Auf Drängen meiner Familie suchte ich einen Psychiater auf, der mir schließlich Medikamente gegen Schizophrenie verschrieb. Er weiß jedoch, dass ich keine Schizophrenie habe. Er weiß einfach nicht, was er mir sonst noch vorschlagen soll, da er weder weiß, wie man diesen Chip deaktiviert, noch wie man ihn operativ entfernen könnte. Mein Fall bleibt jedoch weiterhin unsicher, solange ich keine sichtbaren Beweise für den Chip in meinem Gehirn finde. Früher oder später werde ich sie finden.
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