MARA | Spanien
9. NAME: MARA
Staatsangehörigkeit: Spanien
Jahr des Beginns von Folter/Misshandlung: 2000
E-Mail: alucema@freenet.de
1.9.2008 Zeugenaussage: Totale Überwachung, Folter, körperliche Misshandlung und Verfolgung mit elektronischen Waffen aus der Ferne, verbunden mit psychischem Terror und wiederholten Verletzungen meiner Grund- und Menschenrechte. Seit dem 20. Juni 2000 werde ich rund um die Uhr überwacht. Alle meine Bewegungen, Gesichtsausdrücke, Gedanken, visuellen und auditiven Wahrnehmungen, körperlichen Empfindungen, Gefühle usw. werden aufgezeichnet und manipuliert. Auch meine gesamten Computeraktivitäten (online und offline) werden überwacht und manipuliert. Ich werde fortwährend und unverhohlen mit elektronischen/psychophysischen Waffen und psychischem Terror gefoltert und verfolgt. Zwischen 1989 und 2000 wurde dieser Terror verdeckt durchgeführt; das heißt, ich konnte weder den Grund noch die Täter erkennen, bis ich sie im Nachhinein identifizieren konnte. Diese Überwachung und Folter werden von einem unbekannten Ort aus gesteuert. Die Ausführenden sind psychologisch geschult, sprechen mehrere Sprachen und sind Computerexperten. Seit dem Jahr 2000 war ich mehrmals gezwungen, meinen Wohnsitz zu wechseln, d. h. ich wurde aus meinem Haus vertrieben, ich wurde aus meinem Haus erschossen. Meine Adressen waren seitdem – bis Juli 2000 in Uhdingen-Mühlhofen am Bodensee in einer kleinen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus, die mir gehörte – Sommer 2002 bis November 2002 in einem Zweifamilienhaus in Ursendorf/Oberschwaben – Dezember 2002 bis April 2003 in einer Übergangsunterkunft im Schwarzwald (Hotzenwald) – April 2003 bis Oktober 2006 in einer Mietwohnung in einem Einfamilienhaus in Hierholz/Dachsberg – Oktober 2006 bis Januar 2007 im CK in Südbolivien – Januar 2007 bis Juli 2007 in einer bewachten Wohnanlage in Südbolivien – seit dem 12. Juli 2007 in einer kleinen Siedlung in Südbolivien, die von europäischen Entwicklungsexperten gegründet und errichtet wurde. Etwa 20 Jahre lang wurden die Terrormethoden an jedem meiner neuen Wohnorte ununterbrochen fortgesetzt. Selbst während des Transatlantikflugs von Frankfurt am Main nach S. war ich von der Strahlung betroffen, wenn auch weniger stark. Sie hält auch an, wenn ich das Haus verlasse und unterwegs bin. Meinen Beobachtungen zufolge heuern sie stets die nächsten Nachbarn an. In deren Häusern oder Wohnungen installieren und betreiben sie die notwendigen technischen Geräte. Diese Nachbarn werden im Umgang mit den Geräten und den Methoden des psychologischen Terrors geschult; sie werden angeleitet, instruiert und betreut. Zur Belohnung erhalten sie meist ein brandneues, nach ihren Wünschen angepasstes Auto. An meinen verschiedenen Wohnorten sah ich zahlreiche Computerexperten, Mitglieder des Netzwerks von Autoren und Spezialisten der Geheimdienste, in die Nachbarhäuser ein- und ausgehen. Sie perfektionierten die Effektivität der Strahlungsgeräte. Über Transportdienste lieferten sie kontinuierlich Hightech-Zubehör und Software-Updates. Meine Nachforschungen zu den beteiligten Personen ergaben, dass es sich um Personen aus dem Schwarzwald handelte, die – mit Wissen und Einverständnis der regionalen Polizei – Drogen über die Schweizer Grenze schmuggelten und gleichzeitig Führungspositionen in der örtlichen Zeugen-Jehovas-Gemeinde innehatten. Während meines Aufenthalts in Deutschland blieben alle meine Bemühungen, Schutz und Unterstützung von den zuständigen Behörden zu erhalten, erfolglos. Meine Anzeigen bei der örtlichen, regionalen und überregionalen Polizei sowie bei der Staatsanwaltschaft wurden ebenso abgewiesen wie meine Appelle an den Parlamentsausschuss für die Kontrolle der Nachrichtendienste und das Bundesinnenministerium. 2005 erklärte der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages alle Klagen von Opfern von Cybermobbing für absurd und lehnte sie ab. Besonders aufschlussreich war die Reaktion der Landespolizei in Waldshut-Tiengen: Man hatte sich bei der Stuttgarter Polizei erkundigt, wie mit meinem Fall umzugehen sei. „Das geht über die Zuständigkeit der Polizei hinaus“, lautete die Antwort des Landeskriminalamts Stuttgart. An meinem jetzigen Wohnort in S. beteiligen sich zwei Vertreter Belgiens und der Europäischen Union in Bolivien, die meine direkten Nachbarn sind, an Terrorakten gegen mich – einer aktiv, der andere durch Duldung. Nachdem ich am 12. Mai 2007 den Mietvertrag für das Haus unterzeichnet hatte, in dem ich seit dem 12. Juli wohne, stimmten der Hausverwalter und die Nachbarn – trotz Klauseln in der Hausordnung, die die ausschließliche Nutzung der Häuser als Wohnhäuser vorschreiben – einstimmig dem Umbau des Nachbarhauses zu einem Labor zu. Als ich am 12. Juli 2007 einzog, war die Ausrüstung, die mir seither Probleme bereitet, bereits installiert. Später fand ich heraus, dass der andere Teil der Strahlungsanlage im Haus eines meiner beiden belgischen Nachbarn betrieben wird. Die Einrichtung des Labors wurde vom Direktor des Landwirtschaftsinstituts der staatlichen Universität organisiert, der ebenfalls Nachbar ist. Der Doktorand, der im Labor arbeitet, wird von einem Professor des Universitätsinstituts betreut. Ein Mitarbeiter der Tochtergesellschaft eines US-amerikanischen Konsortiums, das Agrochemikalien herstellt, stellt die Ausrüstung bereit und übernimmt die Wartung des Labors. Das Haus gehört einem Amerikaner, der in den Vereinigten Staaten lebt. Beispielhafte Bilanz des Schreckens aus dem letzten Jahr (12. Juli 2007 – Ende Juni 2008): 1. Meine gesundheitlichen Probleme in der Nähe des Labors: - Gefühl, einen Stromschlag zu bekommen, während sich die Modulationen ändern und Resonanz und Spannung häufig angepasst werden - Gefühl von hohem Druck in verschiedenen Hirnregionen, die ich genau lokalisieren kann - Schmerzen, Krämpfe, Zuckungen und anhaltende Entzündungen im ganzen Körper - schwere, dauerhafte neurovegetative Störungen wie Lähmungen, Konzentrationsprobleme, extremes Schwitzen und Kälteempfindungen, Ohrensausen, Sehstörungen usw. - Schwere Schlafstörungen, „Schockzustände“ im Wachzustand und anschließende Schlaflosigkeit - Starker Haarausfall, Schuppen und kahle Stellen auf der Kopfhaut - Pilzbefall auf Haut und Nägeln, im Darm - Akute Brennen und Juckreiz, Ekzeme - Allergien gegen viele Lebensmittel - Schwere Schwäche und bleierne Müdigkeit sowie viele andere Beschwerden. 2. Technische Sabotage der Computer und der elektrischen Anlage: - 2 Festplatten verbrannt - 1 Festplatte zerstört durch Ein Virus, der mir per E-Mail zugeschickt wurde – Motherboard durchgebrannt – der Pentium III-Computer ist Schrott, da es keine Ersatzteile mehr gibt – Monitor beschädigt – ohne erkennbaren Grund erschienen schwarze Flecken auf dem Bildschirm (den ich seit einigen Monaten nicht mehr berührt hatte) – Angriff in der Nacht vom 19. auf den 20. Februar 2008 auf den Stromkreis, an dem die Computer und die Stereoanlage angeschlossen sind, nachdem ich ein Banner zum Thema Elektrosmog an einen toten Baum vor dem Haus gehängt hatte. Auf dem Banner hieß es, meine Bäume und Pflanzen würden durch die Strahlung der Sender in den Nachbarhäusern absterben. Glücklicherweise wurden nur die Varistoren zerstört, da der Stromkreis und die Geräte geschützt sind. Ohne diesen Schutz wären die Geräte übrigens zu Schrott geworden. Die Tatsache, dass der Schaden unmittelbar nach dem Aufhängen des Banners auftrat, beweist, dass es kein Zufall war. Laut dem Gutachten eines deutschen Ingenieurs, der den Schaden untersuchte, gibt es keine gemeinsame Ursache für die Spuren am Fundort. Er schließt Blitzschlag oder Überspannung ausdrücklich als mögliche Ursache aus. Seiner Ansicht nach muss es sich um eine hohe Frequenz und eine sehr starke Überspannung gehandelt haben, die diesen Fehler verursacht haben. Als mögliche Schadensursache zieht er Geräte in Betracht, die beispielsweise in der Publikation „Neue Experimente mit EMPs, Tesla- & Mikrowellen“ von Günter Wahl beschrieben sind (siehe http://www.elv-downloads.de/downloads/Leseproben/64109-4214_0.pdf). Auf einem Foto vom 26. Juni 2008, das die Fassade des Hauses meines belgischen Nachbarn zeigt, ist ein blaues Leuchten zu erkennen, das wahrscheinlich durch Lichtbrechungen des hinter der Wand befindlichen Senders entsteht. Ich kenne Bilder solcher Lichterscheinungen von Tesla-Spulen. Computer- und Netzwerksabotage durch Hacker: Obwohl mein PC über Virenschutz und eine Firewall verfügt, werden nach jeder Neuinstallation eines Betriebssystems von einem sauberen Image die folgenden Programme sofort blockiert, sobald ich mich mit dem Netzwerk verbinde: - Media Player (fast ausschließlich zum Ansehen der ARD-Nachrichten, einem deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender) - E-Mail-Programme (Outlook Express und Thunderbird) - Internet Explorer - Miro, Videograbber und alle anderen Download-Programme - WinZip - Beschleuniger - Französisch-Deutsch-Wörterbuch. Mein Netzwerkcomputer wird von einem Trojaner kontrolliert und manipuliert. Dieser löscht Wiederherstellungspunkte usw. Dateidownloads aus dem Internet werden unterbrochen und verhindert oder so stark beschädigt, dass sie nicht mehr funktionieren. Viele meiner Nachrichten erreichen ihre Empfänger nicht oder kommen unvollständig an; E-Mails von anderen erreichen mein E-Mail-Konto nicht. Anhänge gehen im Netzwerk verloren, und Rundschreiben für einen Zusteller mit mehreren Personen werden ausnahmslos blockiert. Telefon- und Faxverbindungen sowie die Postzustellung funktionieren nicht – ich kann die Personen, die ich anrufen möchte, nicht erreichen; andere, die mit mir sprechen möchten, können mich aus unerklärlichen Gründen nicht erreichen. Die Faxverbindung nach Deutschland, die zuvor einwandfrei funktionierte, ist dauerhaft blockiert. Bei der Post verschwinden Briefe und Pakete spurlos oder werden ohne Angabe von Gründen als „unbekannter Empfänger“ an den Absender zurückgeschickt. Postsendungen werden manipuliert und geöffnet. (Diese Verletzung von Grundrechten ereignete sich hauptsächlich in Deutschland.) Mein Auto wurde sabotiert – die Lichtmaschine und der Scheibenwischermotor fielen aus, und der Innenraum wurde dauerhaft mit Schimmel, Staphylokokken, Durchfallerregern usw. kontaminiert, nachdem ich es bis zum Verkauf in der Innenstadt geparkt hatte. Einmal infizierte ich mich mit einem Hepatitisvirus, was im Oktober 2007 zu einer schweren Hepatitis-Infektion führte – kurz nachdem ich erfahren hatte, welches Konsortium wahrscheinlich das Labor betreibt. Meinen Beobachtungen zufolge arbeiten sie mit einer Kombination aus Mikroben und Strahlungsmodulatoren zur Immunsuppression. Es kam zu Sabotageakten an Haushaltsgeräten: ein durchgebrannter CD-Player, ein durchgebrannter Videorekorder, eine durchgebrannte Batterie und einige durchgebrannte Leuchtstoffröhren. Fehlalarme traten ohne erkennbaren Grund auf und hörten wieder auf, und Batterien entluden sich extrem schnell (innerhalb weniger Stunden). Auch die Vegetation wurde beschädigt: Zwei Bäume waren abgestorben, Bäume, Sträucher und Pflanzen verloren plötzlich ihre Blätter, während andere Exemplare derselben Art unversehrt blieben. Die meisten Pflanzen waren stark beschädigt – blattlose Bäume, deformierte und perforierte Blätter, verbrannte Äste usw. – und wuchsen schlecht; Samen keimten nicht. Bis zu meinem Einzug am 12. Juli 2007 war die Vegetation in meiner unmittelbaren Umgebung völlig gesund. Fünf Tage nach meiner Ankunft begannen viele Blätter der Hibiskushecke zwischen meinem Haus und dem Labor gelb zu werden. Bis zum Jahresende starben zwei Bäume ab, die bis zu meinem Einzug grün und gesund gewesen waren und viele Jahre hier gewachsen waren. Beide Bäume befinden sich in Ausbreitungsrichtung des Funkgeräts. Baumschäden und Baumsterben durch Mikrowellenstrahlung sind in der Wissenschaft wohlbekannt. Dokumentationen von Dr.-Ing. Dipl.-Phys. Volker Schorpp, die zahlreiche Beispiele dieses Phänomens anhand von Fotografien veranschaulichen, finden sich auf der Website www.puls-schlag.org. Seinen Forschungen zufolge zeigen Bäume auch die Richtung an, aus der die schädliche Strahlung stammt. Die zuerst betroffene Seite ist die, von der die Wellen kommen. Der Prozess schreitet von dort fort, bis der gesamte Baum abstirbt. In diesem Fall kann ich belegen, dass die Strahlung aus Richtung des Labors eindringt. 4. Belästigung durch psychischen Terror – Einer meiner beiden belgischen Nachbarn betritt mein Haus, während ich abwesend bin, obwohl das Haus verschlossen und durch eine Alarmanlage gesichert ist. - Innerhalb und außerhalb des Hauses präsentiert er mir ständig Darstellungen schwarzer Magie mit toten Tieren (eine erschossene und eine ertrunkene Katze, Kröten und Hummer mit amputierten Beinen, die noch leben, zerrissene Schmetterlinge), zerbrochenen Pflanzen, Blumensträußen, Farb- und Schlammflecken, umgestürzten Eimern und Blumentöpfen, Müll usw. Dies sind die Werke des belgischen Nachbarn, der eine hohe Position im Umweltschutz innehat. - Nachts wird mir Angst durch Fehlalarme aus den Autos desselben Nachbarn eingejagt. Laute Klopf- und Klickgeräusche dringen aus Hohlräumen, Möbeln, dem Kühlschrank usw. - Verleumdung, üble Nachrede, Lügen und Täuschung durch „Eindrücke“, um mich zu isolieren und die Feindseligkeit der anderen Nachbarn mir gegenüber zu schüren und zu verstärken. Annahmen über die Gründe und Täter des Terrors: 1. Vermutete Gründe: Meine Scheidung zwischen 1989 und 1992, mein Engagement in der Friedensbewegung, meine MCS-Erkrankung und die darauffolgende Pensionierung 1997, mein späteres Engagement in Vereinigungen für Elektrosensible, MCS-Betroffene und Arbeitsunfähige (seit 1998), Gruppen gegen Mobilfunksender (seit 1999), die Veröffentlichung von Artikeln und Informationen über Belästigung durch elektronische Waffen etc. im Internet (seit 2004) sowie meine Kontakte zu anderen Opfern dieser Straftaten; meine diesbezüglichen Ermittlungen und Beschwerden bei den zuständigen Behörden. 2. Mutmaßliche Terrortäter: Nur Geheimdienste können ein derart umfassendes globales Netzwerk mit der vollen Unterstützung von Polizei, Justiz und allen zuständigen Behörden organisieren und betreiben. Eine enge Zusammenarbeit mit organisierten Banden, Logen und Sekten sowie mit Großunternehmen, insbesondere der Rüstungs- und Telekommunikationsbranche, ist anzunehmen. Sie rekrutieren Anwohner in den betroffenen Gebieten je nach Bedarf und führen sie als unbezahlte Mitarbeiter. Dies ist vermutlich das nächste Projekt nach dem Vorbild von Gladio, dem geheimen Terrornetzwerk, das die CIA vom Zweiten Weltkrieg bis 1989 in Europa organisierte und betrieb. „Was zum Teufel, warum sitzen diese Verbrecher nicht im Gefängnis?“, Zitat von Ottmar Wassermann: Fälschung und Korruption in der Wissenschaft, Seite 248; in: Antje Bultmann et al.: Vergleichende Wissenschaft, München 1994. Ich unterstütze die weltweite Kampagne „Stoppt den geheimen Einsatz psychophysischer Waffen gegen die Zivilbevölkerung!“ und fordere eine internationale Untersuchung dieser unglaublichen Verbrechen und Verstöße.
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