Skip to main content

ANDREA LAROCHE | Belgien

3. NAME: ANDREA LAROCHE
Staatsangehörigkeit: Belgien
Jahr, in dem Folter/Misshandlung begannen:
E-Mail: laroche_ji@yahoo.com

7.7.2009 An alle Betroffenen Stiller Holocaust Im Januar 1999 verabschiedete das Europäische Parlament eine Entschließung, in der es (in Absatz 27) „ein internationales Übereinkommen zur Einführung eines weltweiten Verbots aller Entwicklungen und Einsätze von Waffen fordert, die jede Form der Manipulation von Menschen ermöglichen könnten“. An alle Betroffenen: Ich fordere das Europäische Parlament, alle Menschenrechtsorganisationen und die deutsche Regierung auf, die ehemalige Stasi-Organisation für politisches Verbrechen und die Organisation „World Justice“ zu überprüfen und zu stoppen, um diese gefährlichen Personen von jeglichem Kontakt mit der Außenwelt abzuschneiden. Ich fordere Sie außerdem auf, mich zu schützen und für mich zu sorgen, solange mein Fall nicht öffentlich ist. Alle Amtsträger und Privatpersonen kollaborieren mit dieser verwerflichen Organisation, um diesen Fall zu vertuschen. Sie sind auch für den Tod Zehntausender Menschen verantwortlich. Sie sind auch für mein Leid, meine körperlichen Verletzungen und vielleicht in einigen Jahren auch für meinen Tod verantwortlich. Ich werde persönlich über die schweren Mobbing-Anschläge gegen mich sprechen, und Sie werden die Kontinuität und Kohärenz der Strategie dieser Organisation für politisches Verbrechen deutlich erkennen. Anbei finden Sie Informationen zu diesem Thema, die ich zusammentragen konnte. Bitte geben Sie diese Informationen, wenn möglich, anonym an einen politischen Journalisten weiter und nennen Sie dabei meinen Namen und meine Adresse, damit dieser den Fall öffentlich machen kann. Ich benötige dringend die Unterstützung eines Journalisten für Recherchen in Berlin, Frankfurt, Indien, Delhi, Pushkar, Mac Loud, Amsterdam (Niederlande) und Brüssel (Belgien). In den vergangenen 15 Monaten wurde durch politische Verbrechen und unter Ausnutzung der Kooperation hunderter Menschen versucht, mein Leben zu zerstören. Es wird leicht sein, Beweismaterial für diesen Fall zu finden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen, Andrea Laroche, CASU, Rue Petit Rampart 5, 1000 Brüssel, Belgien. Zusammenfassung zum Thema „Stiller Holocaust“ und den chemischen Methoden: Google: Todesfabrik in Bohnsdorf (Ostdeutschland). In dieser Todesfabrik forschte die Polizei an chemischen Methoden, die an Menschen angewendet wurden. Die Verhaftung erfolgte aus politischen Gründen. Alle Opfer starben an Krebs. Google: Einleitung zur Entführung und Mord – Schweriner zietung 1995 – Seite 2 bis 7: Eine von vielen Studien der Stasi-Akademie des Ministeriums für Staatssicherheit. Darin wird detailliert erklärt, wie man chemische Substanzen einsetzt und welche Methoden die Stasi bisher zur Manipulation, Zerstörung und Tötung verwendet hat. Seite 7: Beleg dafür, dass die von der Stasi verwendeten chemischen Substanzen aufgrund der Forschung aus den USA stammten. Google: Bundesorganisation gegen Gedankenkontrolle. Sie werden feststellen, dass 99 % der europäischen Zeugen und Opfer des stillen Holocausts aussagen: „Diese Methode begann im Jahr 2000 – wahrscheinlich nach 1999, als die Stasi die komplexe Methode in Europa kommerziell nutzte.“ Sie werden auch Tausende von Opfern und Zeugen in den USA finden --> siehe CIA. Google: Verein gegen den Missbrauch psychophysischer Waffen EV Ich stehe seit August 2009 mit dieser Organisation in Kontakt. Ich stehe offiziell auf der Liste von über 200 Zeugen und Opfern in Deutschland. Auf der Website dieser Organisation finden Sie meine Erklärung und die Fotodokumentation meines zerstörten Körpers. In diesem Verein sind über 200 Zeugen und Opfer, die sich in derselben Situation befinden wie ich. Die Zusammenfassung der Erklärungen aller deckt sich mit meinen Erfahrungen und Informationen über die angewandten Methoden. Wir alle erleben eine komplexe Methode, die Menschen mit gerichteten Energiewaffen, chemischen Mitteln in Kombination mit massivem Stalking, Mobbing und Verleumdung zerstört. Deshalb habe ich in meiner Erklärung geschrieben, dass ich keinerlei Hilfe von offiziellen Stellen in Deutschland wie Polizei, Justiz, Bundesbehörden oder der Presse erhalte. Google: Ruthgill – „Elektronische Folter“ (siehe Seite 4). Nach 1999 beschlagnahmte die CIA in Deutschland die Dokumente der Agenten mit etwa 200.000 Namen von Ex-Stasis-Opfern. In den Jahren 2002/2003 gab die CIA nur einen kleinen Teil der Dokumente an Deutschland zurück, und zwar so, dass sie nicht mehr verwendet werden konnten. Ich appelliere an alle Zeugen und Opfer, Anzeige wegen Hochverrats zu erstatten. Zur Aufklärung der Verbrechen ehemaliger Stasi-Angehöriger muss die CIA die Originaldokumente mit 200.000 Namen ehemaliger Stasi-Agenten an das Deutsche und Europäische Parlament zurückgeben. Google: Letzte Informationen vom 10. Juli 2009. Altermedia Germany: http://altermedia10/07/2009ex-stasi. In Deutschland arbeiten Tausende ehemalige Stasi-Angehörige in Ministerien, Justiz, Polizei und Staatssicherheit und sind an Verbrechen beteiligt. Einer der ehemaligen Stasi-Mitarbeiter ist der persönliche Sicherheitschef von Angela Merkel. (Bundeskanzler) 7.7.09 Entdeckung von Ex-Stasi-Methoden: Zerlegung und Isolation. LIEBE HOCHSCHULE, ICH BITTE SIE UM EIN SCHNELLES PERSÖNLICHES GESPRÄCH, UM MEINE GEFAHR ZU BESPRECHEN. BITTE LASSEN SIE MICH BESCHEID, DASS SIE MEINE DOKUMENTE ERHALTEN HABEN, DA ICH IN DEN LETZTEN TAGEN VIELE E-MAILS MIT MEINER ERKLÄRUNG VERSENDET HABE, DIE ABER NIEMAND ÖFFNEN KONNTE, WEIL DIE DIE ERKLÄRUNG FÜR MICH VERFASST HAT. ICH BITTE SIE, MEINE DOKUMENTE AUCH AN DIE ANDEREN WICHTIGEN PERSONEN WEITERZULEITEN. ICH BITTE UM UNTERSTÜTZUNG UND HILFE. Ich verlange geprüfte und nicht von der Polizei manipulierte Ärzte, die alle wichtigen Untersuchungen an meinem Körper durchführen, um Beweise für die Vergiftung zu erhalten, an der ich seit 14 Monaten leide. Mit freundlichen Grüßen, Laroche Andrea, 24.07.2009. Zusammenfassung: Das Amt für Grundsicherung ist mir gegenüber sehr feindselig eingestellt, weil ich – um es mit dem deutschen Wort „unbequem“ auszudrücken – als jemand wahrgenommen werde, der anders aussieht, anders denkt, anders spricht und anders fühlt. Ich bin demokratisch aufgeschlossen, eine Nicht-Deutsche, die nach Indien reist, um alternative Heilmethoden in Anspruch zu nehmen usw. Dieses Amt hat früher vielen arbeitslosen ehemaligen Stasi-Informanten den Auftrag erteilt, mich aus verschiedenen Gründen zu beschatten. Zunächst, um mich einzuschüchtern und sicherzustellen, dass ich mich gestresst und unsicher fühle. Zweitens wollten sie etwas gegen mich finden, das beweisen sollte, dass ich gegen deutsches Recht verstoße, nur um einen Grund zu haben, mich zu vernichten. Aber es gab nichts gegen mich zu finden. Ich war das ideale Opfer für die ehemaligen Stasi-Verbrecher. Sie dachten, es wäre ein Leichtes, mich aufgrund meiner Krankheit, meiner dreijährigen Frühpensionierung und der schweren körperlichen und psychischen Symptome von Morbus Basedow zu zerstören. Ich war allein in Deutschland: ohne Familie, ohne Ehemann oder Partner usw. Ich war eine leichte Beute für diese erniedrigende und verachtende kriminelle Organisation. Am 1. Mai 2008 (nachdem ich Ende April 2008 die erste Anzeige wegen der gegen mich gerichteten Straftaten erstattet hatte) fasste ich den Mut, mich der kriminellen Organisation zu widersetzen (siehe Anzeige). Am 2. Mai 2008: Der Grund für den Einsatz chemischer Mittel (Drogen, Gift) war eindeutig ein Akt der Rache für meinen Mut und ihren Hass auf Ausländer und meine andere Lebensweise. Nach dem 2. Mai 2008 entdeckte ich die chemischen Methoden der ehemaligen Stasi und dass ein schwerwiegendes politisches Verbrechen gegen mich inszeniert wurde, um diesen Fall zu vertuschen. Sie verwenden chemische Substanzen (Gift, Drogen), um Menschen zu zerstören und zu töten. Bitte informieren Sie sich über alle Stasi-Methoden, dann finden Sie die Antwort auf all Ihre Fragen. Mit freundlichen Grüßen, Andrea Laroche. PS: Anlage: Dokument über die Stasi-Methoden. Eine vollständige Erklärung der Vorfälle. Dokument mit Beweisen von anderen Personen. (BITTE KONTAKTIEREN SIE UNS FÜR WEITERE DETAILS) 10.08.2009 Entdeckung der Methoden der ehemaligen Stasi – Zersetzung und Isolation. Ich habe in den letzten acht Wochen zahlreiche E-Mails an die Fedame-Mail- und Presseabteilung, Monika Scorses usw. gesendet; etwa 150 E-Mails. Keine Antwort von Fedame, Monika und Presse; ich muss annehmen, dass die meisten meiner E-Mails gelöscht wurden. Ich möchte Sie fragen, ob Sie meine neuen Angaben in meiner Erklärung bei der FEDAME und anderen wichtigen Organisationen weltweit veröffentlichen können. Ich habe auch Fotos von meinem zerstörten Körper, die ich Ihnen zusenden kann. Ich benötige außerdem Unterstützung von FEDAME-Mitarbeitern in Brüssel, da ich blind bin und Augeninfarkte habe. Ich benötige auch Hilfe beim Internetzugang. Ich suche dringend einen mutigen und engagierten Fürsprecher für meine verzweifelte Lage. Bitte geben Sie mir umgehend Bescheid, ob Sie meine E-Mail erhalten haben. Vielen Dank. laroche brussel 20/2/10 von Verstraeten Jean <verstraeten.jean@belgacom.net> Guten Tag, Bonjour, liebe alle, aus einem 27-seitigen Bericht von Andrea Laroche zitiere ich Folgendes: „Neue Straftaten: 15.05.2009 – Brüssel: Mein Anhang 26 wurde gestohlen (Polizeibericht). 23.05.2009 – Brüssel: Meine Handtasche wurde gestohlen (siehe Polizeibericht), darunter mein Mobiltelefon mit sehr wichtigen Fotos der Stalker aus Berlin (Beweismittel). 04.06.2009 – Brüssel: Nach dem langen Gespräch mit der CGRA-CGVS gab es zwei neue Straftaten gegen mich. Am Sonntag, dem 7. Juni 2009, kann eine Person bezeugen, was mir an diesem Tag zugestoßen ist. Möglicherweise erhielten diese beiden jungen Marokkaner von der politischen Verbrecherorganisation den Auftrag, meine große Ledertasche mit den Originaldokumenten und mein Mobiltelefon mit wichtigen Informationen und Videos zu diesem Thema zu stehlen.“ Nachdem ich mit einem Polizeibeamten gesprochen hatte, um Anzeige wegen des Angriffs zu erstatten, äußerte sich die Zeugin, eine Frau, erstmals vor mehreren Personen zu dem Thema. Zehn Tage später, als sie die Anzeige erstatten wollte, sagte sie, sie könne sich nicht mehr erinnern, was geschehen war. Ich vermute, sie wurde zum Schweigen gebracht, wie es auch anderen Zeugen meiner Situation erging. Am Dienstag, dem 9. Juni 2009, funktionierte mein zweites Handy (ein neues und teures) nicht mehr. Mitte Juni 2009 erhielt ich den negativen Bescheid der CGRA/CGVS. Begründung: Nicht genügend Beweise für die Existenz der ehemaligen Stasi; eine Organisation teilte mir mit, dass es für EU-Bürger unmöglich sei, politisches Asyl zu beantragen. Am 16. Juni begann ich erneut, über Google nach weiteren Beweisen zu suchen. Die Ergebnisse meiner Bemühungen finden Sie in den Anhängen. Am 17. Juni wurden meine Augen mit Gas angegriffen. Ein ärztliches Attest der CASU bestätigt eine starke allergische Reaktion meiner Augen. Außerdem traten Entzündungen in meinem... Rechtes Ohr und abgestorbene Haut an meinen Händen. 17. und 18. Juni 2009: Ich wurde zur Bundespolizei Brüssel, genauer gesagt zum DAC/SPC-Dienst FENO, gebracht. Ich sprach mit einem Beamten über meine politische Straftat. Dieser Beamte leitete alle meine Informationen und Aussagen an eine höhere Stelle weiter, um einen Arzt zu finden, der meinen Körper auf Gifte und chemische Substanzen untersuchen konnte. (Weitere Details können persönlich mitgeteilt werden.) 21. Juni 2009: Ich recherchierte im Internet und fand immer mehr wichtige, zusammenhängende Informationen. Die internationale Zusammenarbeit zwischen Ex-Stasi und CIA sowie die Zusammenarbeit in Deutschland zwischen der NPD und Ex-Stasi usw. In der Nacht vom 21. auf den 22. Juni, gegen 3 Uhr morgens, schüttete jemand Benzin auf den Eingang von Casu und zündete ihn an. Feuerwehr und Polizei rückten an. Vom 21. Juni bis zum letzten schweren Angriff erlitt ich mehrere kleinere Angriffe, die ich bei der Bundespolizei (Metro) angezeigt habe. 21. August 2009: Ich wurde an den Internationalen Strafgerichtshof der Niederlande verwiesen. Ich erstattete Anzeige, um Hilfe zu erhalten. Nach dem Absenden wurde ich schweren chemischen Angriffen ausgesetzt. 22. August 2009: Mobbing. Ich verlor meine einzige Möglichkeit, etwas Geld zu verdienen. Man hinderte mich an der Arbeit (finanzielle Schikane). (Details folgen persönlich). 24. August 2009: Der erste schwere Angriff mit DEW (direkten energetischen Waffen) abends im Bett. Ich spürte einen elektrischen Schlag, der von meinem linken Fuß bis zum Herzen fuhr. Ich hatte über einen Monat lang Herzschmerzen. 26. August 2009: Nach dem DEW-Elektroschock und den sehr intensiven chemischen Angriffen rund um die Uhr musste ich in die Notaufnahme des César-de-Paepe-Krankenhauses. Diagnose: Herzfunktion: verlangsamt (53), Schwellung von Augen, Nase, Mund und Ohren (siehe Krankenhausbericht). September 2009: Nach wichtigen Hinweisen von anderen Betroffenen nahm ich Kontakt zur Organisation gegen den Missbrauch psychophysischer Waffen in Deutschland auf. Mit Hunderten von Opfern und Zeugen der Ex-Stasi-Methode des stillen Holocausts mit chemischen Mitteln und DEW. Etwa 400 Personen, darunter ich, wurden von mir bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe angezeigt. Bisher ohne Ergebnis. Seit dem Kontakt mit einer offiziell anerkannten Organisation haben sich die Mobbing-Aktionen und Angriffe verschlimmert, auch gegen den Leiter dieses Vereins in Deutschland. (Siehe offizielle Dokumente + Bescheinigung für Andrea Laroche von der Organisation). 22. September 2009: Zweiter DEW-Angriff im Bett gegen 21:45 Uhr. Es war wieder wie ein Elektroschock, der zuerst stark um meinen Kopf herumging und dann in meinen Kopf eindrang. Für mehrere Minuten war ich völlig gefühllos (kein Gefühl, keine Gedanken). Nach dem Angriff sah ich auch ein schwaches, verschwommenes Licht (ich sah nur kleine Punkte vor mir). Nach diesem Angriff hatte ich viele Monate lang zeitweise Gedächtnisverlust. 24. September 2009: Notfall im Krankenhaus Saint-Pierre: Mein Gesundheitszustand ist extrem schlecht und meine Kreislaufprobleme sind schwerwiegend (siehe Krankenhausbericht). 30. September 2009: Per E-Mail erhielt ich die Bescheinigung einer Organisation in Deutschland, die bestätigte, dass die politische Kriminalität und die komplexe Vorgehensweise (24/7-Angriffe mit Chemikalien und Strahlung, Mobbing, Verleumdung, finanzielle Belästigung, Erpressung, kriminelle Angriffe usw.) mit den Aussagen mehrerer Opfer in Deutschland übereinstimmten. Auch die ständigen körperlichen Leiden wie Herzschmerzen, Seh- und Hörverlust sowie Entzündungen waren identisch mit den Leiden anderer Opfer. Ich kontaktierte daraufhin weitere Hilfsorganisationen in Belgien, Tschechien, Großbritannien usw. 1.10.2009 – 14.10.2009: Nach Erhalt dieser offiziellen Bescheinigung und nachdem meine Aussage und meine Entdeckung im Internet und von vielen verschiedenen Organisationen veröffentlicht worden waren, traten bei mir Symptome einer mehrstündigen, vollständigen Erstarrung mit starken Kreislaufproblemen auf. Dies geschah am 1. Oktober. Um 16:00 Uhr betrug meine Körpertemperatur nur 35 °C. Um 22:30 Uhr erreichte sie 38,3 °C. An den folgenden Tagen lag sie bei 38,8 °C. °C, 38,3 °C, 37,5 °C, 37,8 °C usw. Diese Temperaturschwankungen hielten zwei Wochen lang an. Die Ärzte der Klinik Casu Social diagnostizierten eine unbekannte Ursache. Informationen von erfahrenen Kollegen besagten, ich sei mit Mikrowellenwaffen angegriffen worden. (Siehe Dr. Munzert, Mikrowellenwaffen) 12.–16. Oktober 2009: Extremistische Anschläge und Mobbing gegen mich mit der Unterstützung zahlreicher Amtspersonen. Eine Zeugin fertigte mit mir eine eidesstattliche Erklärung über kriminelle Vorfälle an, die sich gegen sie und mich richteten. (Siehe Erklärung). Nach all diesen unmenschlichen Angriffen und dem Mobbing informierte ich Ende Oktober verschiedene Presse- und Medienvertreter in Brüssel, Radio- und Fernsehjournalisten, sowohl internationale als auch belgische, über diese Aktivitäten gegen mich, um mein Leben offiziell zu schützen. Danach wurde ich von den Mobbing-Angriffen befreit, jedoch nicht von den chemischen Angriffen. In diesem Monat lernte ich einen Belgier kennen, einen ehemaligen Professor, der nun in einer Hilfsorganisation arbeitet. Da ich mit dieser Person privat sprach und weniger aktiv war, ließen die Schikanen und Belästigungen nach. Doch bereits im Dezember 2009 kam es zu den ersten psychischen Angriffen gegen mich und meinen Partner (Details folgen). Diese Situation machte ihn nervös. Persönliche Gegenstände (Schuhe, Kosmetikartikel usw.) von mir und meinem Partner wurden auch in seinem Auto zerstört. 18.01.2010: Alarmierend! Ein gut organisierter politischer Überfall von drei Männern am Abend auf dem Boulevard Pointcaré. Ich glaube, ein etwa 50-jähriger Europäer injizierte mir gezielt etwas in den linken Oberschenkel. Bevor ich eine etwa 50 Meter entfernte Kneipe erreichen und die Polizei rufen konnte, wirkte die Injektion, die Drogen und Gift enthielt, bereits nach zwei Minuten. Ich verlor meine Kraft und Konzentration. Vier Minuten nach dem Angriff kamen zwei weitere Männer von hinten auf mich zu, und einer von ihnen würgte mich etwa zwei bis drei Minuten lang. Als ich zu Boden fiel, stahl der andere Mann meine Umhängetasche. Diese Tasche enthielt wichtige Informationen über die Angriffe, die ich zuvor erlitten hatte, und über meine politische Situation. Sie enthielt außerdem ein Mobiltelefon mit Videos und Fotos der Personen, die mich angegriffen und/oder verfolgt hatten. Ich hatte auch die Kennzeichen belgischer Fahrzeuge, die mich beschatteten/verfolgten, insbesondere eines Mercedes und eines BMW, die mir im Dezember folgten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass ich am Abend vor dem Angriff, gegen 19:30 Uhr, in einem Restaurant mit einem Kollegen über meinen wichtigen Termin mit einem israelischen Radiojournalisten in Brüssel sprach. Ich vermute, dass dieser kriminelle Angriff auf mich dazu diente, zunächst die Fakten und Beweismittel zu vernichten und mich einzuschüchtern, damit ich nicht weitermache. (Weitere Informationen finden Sie im beigefügten Polizeibericht und Krankenhausbericht.) In der Notaufnahme nach dem Angriff am 18.01.2010 wurden mehrere körperliche Untersuchungen durchgeführt. Nachdem ein Psychologe (in Anwesenheit meiner Ex-Partnerin) überprüft hatte, ob ich unter Schock stand, vermerkte er, dass ich nach dem Angriff keine psychischen Probleme hatte (aufgrund möglicher Manipulation). Nach dem kriminellen politischen Angriff Am 18.01.2010 sprach ich mit dem deutschen Konsulat in Brüssel. Am 20.01.2010 hatte ich ein offizielles Gespräch mit dem Konsulat und brachte meine Beschwerden vor. Dies ist das zweite Mal, dass ich das Konsulat um Hilfe und Lösungen bat. Das erste Mal bat ich im September 2008 in Delhi, Indien, um Hilfe (siehe Erklärung vom September 2008). Ich beklagte mich auch darüber, dass es in Deutschland viele Opfer gibt und nichts dagegen unternommen wird. Mir wurde gesagt, ich müsse alle mir vorliegenden Informationen geben, um schließlich Unterstützung zu erhalten (Details folgen). Nach diesem Angriff am 18.01.2010 besuchte ich das Konsulat erneut, woraufhin die Schikanen wieder begannen. Mein Partner stand mir nach dem Angriff bei, aber ich wollte ihn nicht in diese Situation hineinziehen. Eine Woche nach dem Angriff veränderte sich mein Partner extrem, auch sein Verhalten mir gegenüber. Er stand unter ständigem Druck, was schließlich zur Trennung von unserer Beziehung führte (viele wichtige Details folgen). Die Schikanen und Intrigen nach diesem Angriff dauern seit dem 2. Mai an. 2008, um mich physisch und psychisch zu zerstören. (Siehe separaten Bericht dazu. Alle Details zu diesen Mobbing-Aktionen werden persönlich geschildert – Intrigen von Amtspersonen). 08.02.2010 – Morgens verfasste ich mit Hilfe einer sozialen Einrichtung eine Zusammenfassung meiner Situation. An diesem Tag konnte nicht alles erledigt werden, und wir vereinbarten einen neuen Termin für den nächsten Tag. Um 15:15 Uhr war ich in einem Restaurant in Brüssel, um an meinen Unterlagen zu arbeiten. Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz im linken Rücken, etwa auf Herzhöhe. Es begann zu jucken, brannte dann und wurde schließlich zu einem stechenden Schmerz. Ich konnte niemanden in meiner Nähe sehen, war aber selbst verwirrt. Drei bis vier Minuten später hatte ich ein Gefühl wie nach einem Drogenrausch. Mein ganzer Körper fühlte sich unangenehm gelähmt an. Ich konnte weder sprechen noch richtig arbeiten. Um 15:30 Uhr trank ich eine große Tasse schwarzen Kaffee in der Hoffnung, dass mir das helfen würde. Um 15:40 Uhr… Die Wirkung der Injektion ließ nach. Erst jetzt konnte ich meiner Kollegin alles erklären. Ich bat eine Krankenschwester, die in dem Restaurant war, meinen Rücken zu untersuchen. Sie sagte zu mir und meiner Kollegin, dass sich dort ein roter Fleck (eine Art Kugel) befinde. Nach diesem Injektionsanfall hatte ich bis zum Abend Schmerzen an der Stelle (dem roten Fleck). Die Krankenschwester bat mich, am nächsten Tag wiederzukommen, da dann ein Arzt im Restaurant anwesend sein und die notwendigen Unterlagen für die Polizei ausstellen könne. Eine Stunde nach dem Anfall hatte ich über 20 Minuten lang starke Herzschmerzen und Kreislaufprobleme, weshalb ich beschloss, die Notaufnahme des Krankenhauses Saint-Pierre aufzusuchen. Ich bat eine Ärztin, meinen Rücken zu untersuchen und eine Bescheinigung für die Polizei auszustellen. Sie berührte die Stelle mit dem roten Fleck (der Kugel) direkt, was bedeutete, dass sie ihn gesehen hatte. Die Berührung war schmerzhaft und die Stelle reagierte stark. Sie ging hinaus und kam mit einem Krankenpfleger zurück. Vor ihm sagte sie, sie könne nichts sehen. Vor ihm begann sie, heftig auf meinen Rücken zu drücken. Sie untersuchte mich und fragte mich, wo genau ich Schmerzen hatte. Aufgrund des Drucks, den sie ausübte, konnte ich nicht genau sagen, wo ich den Schmerz spürte (wichtige Details werden persönlich mitgeteilt). 21:45 Uhr – CASU: In meinem Zimmer untersuchte eine Kollegin ebenfalls meinen Rücken. Sie sagte, sie habe sofort die Stelle des Problems gesehen; es war dieselbe Stelle, die die Krankenschwester der Hilfsorganisation zuerst gesehen hatte. Sie fertigte ein Foto davon an. 09.02.2010, 7:00 Uhr – CASU: Meine Kollegin untersuchte meinen Rücken erneut und sagte, sie könne den roten Fleck noch sehen, aber die Rötung sei geringer als am Vorabend. Andrea Laroche, c/o CASU, 5, rue du Petit Rempart, 1000 Brüssel, Tel. des CASU-Zentrums: +32 (0)2 537 82 70, Mobilnummer von AL: +32 (0)492 531 782, E-Mail laroche_ji@yahoo.com. Die Übergriffe und Injektionen können kaum als Zufall bezeichnet werden, was bedeutet, dass Andrea weiterhin in Gefahr ist. Bitte kontaktieren Sie sie daher und sehen Sie, was Sie tun können. Seien Sie jedoch wachsam, handeln Sie als Team und treffen Sie alle möglichen Vorsichtsmaßnahmen. Mit freundlichen Grüßen, Jean Verstraeten, 2.2.2010. LIEBE HOCHSCHULEN, ICH SENDE MEINE DOKUMENTE AM 23.8.2009 AN DEN INTERNATIONALEN STRAFGERICHTSHOF. ICH HABE SIE MEHRMALS UM EINE PERSÖNLICHE NACHRICHT GEBETEN, OB SIE MEINE E-MAILS ERHALTEN HABEN. ICH ERHALTE NUR EINE AUTOMATISCHE ANTWORT. BIS JETZT WARTE ICH. MUSS ICH MEINE DOKUMENTE NOCH EINMAL AN DEN STRAFGERICHTSHOF SENDEN? MIT FREUNDLICHEN GRÜSSEN, LAROCHE/BRÜSSEL