HERBERT ALTENDORF | Deutschland
2. NAME: HERBERT ALTENDORF
Staatsangehörigkeit: Deutschland
Jahr des Beginns von Folter/Misshandlung: 2004
E-Mail: c/o DimitriSchunin@gmx.de
13.04.2008 Bericht über elektromagnetische Folter Ich bin jetzt 84 Jahre alt und werde seit November 2004 in allen Räumen meiner Wohnung und auch außerhalb der Wohnung illegal bestrahlt und gefoltert. Durch Raummessungen wurden vor allem im Schlafzimmer am Kopfende des Bettes extrem hohe Werte gemessen, die unter normalen Bedingungen in Wohnräumen weder vorkommen dürfen, noch rein objektiv vorhanden sein können. Es treten seitdem folgende Symptome und Schmerzen auf: Hautverbrennungen im Gesicht (siehe dazu mein Foto) über fünf Monate hinweg, starke Müdigkeit, physische Schwäche, Schüttelfrost, nachts öfter urplötzlich sehr starker Schweißausbruch am ganzen Körper, so dass ich mich waschen und den Schlafanzug wechseln muß. Ebenfalls nachts öfter starkes Aufeinanderschlagen von Ober- und Unterkiefer, wodurch ich mich einmal schmerzhaft auf der Innenseite der Wange verletzte. Es kommt zu starken Muskelzuckungen und Vibrieren des Körpers. Es werden öfter sowohl tags als auch nachts Wadenkrämpfe sowie Muskel- und Gelenkschmerzen im Rücken, an den Hüften, an Armen und Beinen und im Fuß erzeugt. Solche Schmerzen und Symptome kannte ich vor Beginn dieser Folter überhaupt nicht. Ich war trotz meines Alters so gesund, dass ich Wanderungen von 15 km am Tag und zusammen mit meinem Sohn Fahrradtouren bis zu 40 km am Tag machen konnte. Einmal wurde urplötzlich eine Erkältung und Übelkeit erzeugt, und einmal -das war im Dezember 2007- eine schwere Bronchitis mit hohem Fieber. Meine Stimme war völlig weg! Ich brauchte lange, um mich von dieser künstlich erzeugten Bronchitis zu erholen. Auch die Hautrötungen im Gesicht treten noch immer auf. Meine Augenlider sind sehr oft stark geschwollen. Über mich und meinen Sohn, der mit mir in demselben Haus wohnt, wurden Gerüchte und Verleumdungen in Umlauf gesetzt, so dass der Vermieter uns im Januar 2005 die Wohnung kündigte. Im Mai 2005 zogen mein Sohn und ich ans andere Ende der Stadt. Auch hier geht die elektromagnetische Folter ununterbrochen weiter. Wenn ich mit meinem Sohn durch die Stadt gehe oder wenn wir mit dem Auto wegfahren, werden wir verfolgt. Kommen wir am Zielort an, dauert es nicht lange und die Bestrahlung geht weiter. Auch in unserem Urlaub in Österreich wurden wir illegal bestrahlt. Nirgendwo können wir Ruhe und Erholung finden!
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