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AZA | Spanien

3.NAME: AZA
Staatsangehörigkeit: Spanien
Jahr des Beginns von Folter/Misshandlung: 1976
E-Mail: 6979777@gmail.com

Ich bitte alle spanischen Staatsbürger, die von elektromagnetischen Wellen zur Gedankenkontrolle oder anderen Mitteln der Gedankenkontrolle betroffen sind, sich mit mir in Verbindung zu setzen. Ich bin ein Opfer von elektromagnetischen Wellen und Gedankenkontrolle. Ich schreibe Ihnen, um meinen Fall zu schildern und meine jahrelangen Erfahrungen als Opfer grausamer Verfolgung durch Mitglieder der Staatssicherheit detailliert darzulegen. Ich habe diese Vorfälle den Gerichten gemeldet, meine Anzeigen wurden jedoch archiviert. Ich hätte in diesem Dokument gerne alle Namen der Personen, Städte und Straßen aufgeführt, die mit meinem Fall in Verbindung stehen. Angesichts meiner Ausführungen am Ende dieses Dokuments, basierend auf meinen Erfahrungen mit dem Zustand der Justiz in unserem Land und den rechtlichen Schritten, die die Staatssicherheit über einen ihrer Kollaborateure, einen hochrangigen Anwalt, gegen mich eingeleitet hat, hoffe ich, Sie verstehen, dass die Nennung dieser Namen mir noch größere Probleme bereitet hätte. Da es unmöglich ist, die wahren Motive hinter meinem Fall auf dem Rechtsweg zu ermitteln, habe ich mehrere Hellseher über den Ursprung der Verfolgung konsultiert, die ich durch die Staatssicherheit erleide. Manche behaupten, die Verantwortlichen in meinem Fall glaubten, ich hätte während meiner Tätigkeit bei der Banco Español de Crédito (Banesto) Zugang zu Informationen über einflussreiche Persönlichkeiten gehabt, und dies sei der Grund für die Repression und Verfolgung. Andere Hellseher, eine Minderheit, bringen meinen Fall mit dem Erbe eines Adelstitels und meiner unehelichen Abstammung von einem Mitglied der Bourbonenfamilie in Verbindung. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass mein Fall primär durch die Experimente und Feldforschung des Staatssicherheitsdienstes motiviert ist, der mithilfe fortschrittlicher elektromagnetischer Wellentechnologie die Bevölkerung kontrolliert und beeinflusst. Ich habe versucht, den Fall so klar wie möglich darzustellen. Während des Schreibprozesses nahm die Intensität der starken elektromagnetischen Wellen, die Tag und Nacht vom Gebäude über mir ausgingen, zu, was das Schreiben erschwerte und mehrere Tage in Anspruch nahm. Dies geschieht jedes Mal, wenn ich etwas zu meinem Fall schriftlich vorbereiten oder mit jemandem – Anwälten, Journalisten usw. – darüber sprechen muss. Ich hoffe, dieser Text trägt zum Verständnis der verschiedenen Methoden bei, mit denen die Bevölkerung den Diktaten derer unterworfen wird, die sich hinter Regierungen verstecken. BEGINN DER EXPERIMENTE MIT STRESS UND PSYCHIATRISCHEN MEDIKAMENTEN. 1976. Alles begann 1976. Aufgrund von Überarbeitung geriet ich in einen Zustand tiefen Stresses. Ich suchte die Dienste des Sozialversicherungsbeauftragten Banesto auf; damals arbeitete ich bei der Banco Español de Crédito in Madrid. Ich wurde falsch diagnostiziert und in die Psychiatrie überwiesen. Mehrere Jahre lang wurde ich mit Psychopharmaka behandelt. Mir wurde Krankschreibung verweigert. Infolge dieser machiavellistischen Situation verstärkte sich der Stress und wurde chronisch. Ein Kollege erzählte mir, dass in der Klinik des Sozialversicherungsbeauftragten Banesto Ärzte arbeiteten, die dem Militär angehörten, und dass mein Hausarzt sogar ein Spezialist für Bluttransfusionen bei der Luftwaffe war. Damals schenkte ich diesem Detail keine große Beachtung, da ich unmöglich ahnen konnte, dass an mir experimentiert wurde. Auch hätte ich mir nicht vorstellen können, dass der Staat, vertreten durch das Militär und seinen Geheimdienst, hinter Experimenten und unmenschlichen Handlungen gegen die Bevölkerung stecken könnte. Heute bin ich mir absolut sicher, dass die unmenschliche Behandlung durch die Ärzte und Psychiater der Klinik vorsätzlich war. Es handelte sich nicht um eine Fehldiagnose. Die falsche Diagnose war beabsichtigt; offenbar wollte man die menschliche Belastbarkeit in Stresssituationen testen. Dies wird dadurch untermauert, dass meine Besuche beim Psychiater meines Kollegen ausschließlich dazu dienten, dass er meine Erschöpfung verstand, und er sich nie für vermeintliche psychische Probleme interessierte. Bei jedem Besuch änderte er meine Medikamente, vermutlich abhängig von meinem Stresslevel. Ich sprach mehrmals mit dem ärztlichen Leiter meines Kollegen und mit dem Psychiater und erklärte ihm, dass es sich um eine Fehldiagnose gehandelt hatte und dass sich mein Zustand überhaupt nicht besserte. Im Gegenteil, ich geriet zunehmend unter Stress. Man versicherte mir, ich solle ihnen vertrauen, sie wüssten, was sie täten, und wollten mir nur helfen. Man sagte, ich bekäme keine Krankschreibung, da der Stress gar nicht existiere; ich würde ihn mir nur einbilden, um der Arbeit zu entgehen. Außerdem sei es für meine Neurose besser, zu arbeiten und beschäftigt zu sein, da ich so nicht alles überdenken würde. Aufgrund der durch den Stress verursachten Schwäche zeigten sich in meinem Körper körperliche Anzeichen von Belastung. Vor allem mein linkes Knie war betroffen; es schwoll deutlich an und schmerzte, manchmal traten plötzliche, stechende Schmerzen auf, begleitet von Gleichgewichtsverlust, sodass ich mich an allem festhalten musste, um nicht zu stürzen. Mein Knie wurde geröntgt, und die Ärzte konnten die Ursache nicht feststellen. Auch ein anderer Bereich meines Körpers, in dem bekanntermaßen Nervenenden zusammenlaufen – der Anus – war betroffen. Ich bekam Hämorrhoiden, und es bildete sich eine Analfissur. Die Beschwerden waren konstant, und manchmal waren die Schmerzen so heftig, dass sie mir den Atem raubten. Das Gehen war manchmal eine Qual. Ich wurde wegen der Fissur operiert, aber sie heilte nicht. Aufgrund eines geschwächten Nervensystems erlebte ich zweimal das Symptom, dass beide Beine plötzlich heftig zitterten und ich den Bodenkontakt verlor. Ich stürzte jedoch nicht; das Zittern dauerte nur wenige Sekunden. 1980 versetzte mich die Bank in eine Filiale in einer Stadt in der Provinz Alicante. Dort, nicht mehr in der Obhut der Ärzte der Banesto-Gesellschaft, traf ich die wichtige Entscheidung, die Psychopharmaka abzusetzen und mich krankschreiben zu lassen, um mich zu erholen und meinem durch Stress und die Medikamente stark geschädigten Nervensystem Zeit zur Regeneration zu geben. Nach einiger Zeit wurde mir aufgrund meines desolaten Zustands eine Rente bewilligt. Um diese Rente zu erhalten, wurde ich einer weiteren Fehldiagnose unterzogen, die mit psychischen Problemen begründet wurde. Dies wurde nie anerkannt, und das Gesundheitssystem sowie die forensischen Experten weigern sich bis heute anzuerkennen, dass mein Gesundheitsproblem schlichtweg Stress war und ist. Für die Verantwortlichen in meinem Fall ist es von entscheidender Bedeutung, dass ich als psychisch krank abgestempelt werde, damit jede Äußerung oder Beschwerde, die ich über die mir angetanen Umstände spreche, als Erfindung einer psychisch gestörten Person, als Wahnvorstellung abgetan wird. 1991 wurde mir bewusst, dass ich vom Staatspolizeiapparat überwacht wurde. Ich bin in meinem sozialen Umfeld grausamer Verleumdung ausgesetzt. Ich werde gesellschaftlich diskreditiert, indem man mich mit Pädophilie, Kriminalität und Vergewaltigung in Verbindung bringt. Sie hatten sogar die grausame Dreistigkeit und Schamlosigkeit, mich mit der Terrororganisation ETA in Verbindung zu bringen. Mit diesen Methoden gewährleisten die Verantwortlichen in meinem Fall meine Isolation und soziale Ausgrenzung. Ich bin durch ständige, leichte Aggressionen schwerer psychischer Gewalt ausgesetzt. In den 1980er und 1990er Jahren war ich schwerer psychischer Gewalt ausgesetzt, die aus körperlicher Belästigung bestand, bei der ich häufig fälschlicherweise beschuldigt wurde. Es kam häufig vor, dass ich auf meinen Zugfahrten von meinen Sitznachbarn belästigt wurde. Für sie war es ein Leichtes, einen Platz neben mir zu bekommen, da ich eine Goldkarte besitze, die mir eine Ermäßigung auf den Fahrpreis gewährt. Diese Karte hat eine Nummer, die in den Computern der RENFE (der spanischen Staatsbahn) gespeichert ist. Offenbar hat die Anweisung, dass beim Kauf einer Fahrkarte automatisch auch ein Platz für den Staatssicherheitsdienst reserviert wird, möglichst nah an meinem. Sie belästigten mich, indem sie absichtlich ihr Gepäck nach mir warfen. Ohne Grund oder meine Erlaubnis bewegten sie mein Gepäck. Sie traten mir absichtlich auf Schuhe und Hose und traten gegen meine Beine. Es kam häufig vor, dass die Angehörigen des Staatssicherheitsdienstes auf manchen Fahrten einen Aufstand machten und behaupteten, ich würde ihre zugewiesenen Plätze belegen. Nach dem Tumult stellte sich dann heraus, dass ihre Fahrkarten für einen anderen Tag galten. Auf der Straße versuchten sie ständig, mich anzurempeln. Sie taten dies so dreist, dass es keinen Zweifel daran gab, dass es Absicht war. Besonders auffällig war es, wenn sie auf meiner Höhe die starren, harten Aktenkoffer, die sie trugen, ausstreckten, um mir Schaden zuzufügen. Diese Koffer stießen dann gegen meinen Arm und meine Brust. 1991 begann ich zu begreifen, dass diese Handlungen – die demonstrativ ausgeführt wurden, um keinen Zweifel an ihrer Absicht zu lassen – eine Taktik waren, um die Person zu beeinflussen und zu verunsichern. Auf diese Weise stellten sie sicher, dass die daraus resultierende emotionale Belastung sie psychisch wehrlos machte und es ihnen so leichter fiel, sie durch Gedankenkontrolle zu beeinflussen, unabhängig von der angewandten Methode. Diese intensive Belästigung begann, nachdem ich die Einnahme von Psychopharmaka beendet und eine Auszeit genommen hatte, um mein Nervensystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ich habe den Eindruck, dass Psychopharmaka – entweder aufgrund ihrer Natur oder aufgrund eines zusätzlichen Wirkstoffs – die mentale Kontrolle über die Menschen, die sie einnehmen, erleichtern. Ich ziehe diese Schlussfolgerung, weil der Zweck der beschriebenen Angriffe darin bestand, die Person psychisch wehrlos zu machen, und sie begannen, als ich beschloss, die Psychopharmaka abzusetzen. SIE EXPERIMENTIEREN MIT DER HERSTELLUNG VON KRANKHEITEN UND VERBINDEN MICH MIT ETA. 1994. Im Frühjahr 1994 lebte ich einige Monate in Alicante. Mehrmals musste ich wegen gesundheitlicher Probleme einen Arzt aufsuchen. Zunächst ging ich, weil sich die Haut unter meinen Achseln gelblich-grün verfärbt hatte, die Achselhaare rötlich-golden geworden waren, ihr glattes Aussehen verloren hatten und dicker und brüchiger geworden waren; einige von ihnen hatten sogar verzweigt. Dies ging mit einem starken und charakteristischen Geruch einher, der in meinen Achselhöhlen noch nie zuvor aufgetreten war. Der Arzt – der angesichts seines Alters sehr erfahren gewesen sein musste – sagte, er habe so etwas noch nie gesehen; er war überrascht. Die Blut- und Urinuntersuchungen ergaben keine Auffälligkeiten. Einige Tage später ging ich wegen einer großen Beule auf meiner Stirn erneut zum Arzt; es stellte sich heraus, dass es sich um Herpes handelte. Wenige Tage später trat ein weiterer Herpesausbruch an meinem linken Auge auf. Später musste ich wegen Rückenschmerzen erneut in die Klinik. Während all dieser Besuche fiel mir die Anwesenheit von Polizisten in der Klinik und im Krankenhaus auf, vor allem im Krankenhaus. Dort gab sich ein Polizist oder Geheimdienstmitarbeiter als Arzt in der Augenklinik aus. Im darauffolgenden Jahr gab sich derselbe Mann in der Klinik in Benidorm als Urologe aus und wollte mich zu einer Operation überreden, die gar nicht nötig war. Ich durchschaute ihn, da ich sicher war, dass er mir die Operation als Vorwand für einen Selbstmordversuch nutzen wollte. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass mir eine Art Chip implantiert wurde, der Fehlfunktionen aufwies und mehr Substanzen absonderte als er sollte. Daher rührten wohl der Achselausschlag, der Herpes und die Rückenschmerzen. Ich stand unter strenger Polizeibeobachtung, und deren Eingriffe in das Gesundheitssystem zielten vermutlich darauf ab, bestimmte medizinische Tests zu verhindern, die den Ursprung meiner Beschwerden oder des Implantats, das ich vermutlich hatte oder noch immer habe, hätten aufdecken können. Wir können auch nicht ausschließen, dass meine gesundheitlichen Probleme in jenen Tagen dadurch verursacht wurden, dass Agenten des Staatssicherheitsdienstes illegal in meine Wohnung eindrangen und mir Substanzen ins Essen mischten. Ungeachtet der angewandten Methode ist Tatsache, dass ich Experimenten mit Substanzen ausgesetzt war, die Reaktionen in meinem Körper auslösten. Aufgrund verschiedener Umstände – eine lange und schwierige Geschichte, die ich hier nur schwer erzählen kann – weiß ich, dass während meiner Zeit in Alicante ein Mordanschlag auf mich verübt wurde. Als Vorwand diente die erfundene Behauptung, ich gehöre der ETA an. Bereits 1992, als ich in Benidorm lebte, hatte mich der Staatssicherheit mit der ETA in Verbindung gebracht. Ich entdeckte, dass sie elektromagnetische Wellen aussendeten. Sie verwendeten Substanzen, die den freien Willen auslöschen und Gedankenkontrolle ermöglichen. 1998, als ich in einer kleinen Stadt an der Küste von Murcia lebte, wurde mir erstmals bewusst, dass bei der polizeilichen Überwachung, der ich ausgesetzt war, technische Geräte eingesetzt wurden – und zwar von der Nachbarwohnung aus. Aufgrund bestimmter ungewöhnlicher Symptome hatte ich den Eindruck, dass Energien ausgesendet wurden, die die Stimmung beeinflussten. Aufgrund der Nachlässigkeit des Bewohners der Nachbarwohnung war gelegentlich ein bestimmtes „technisches“ Geräusch von dort zu hören, allerdings nur, wenn ich einen Anruf auf meinem Handy erhielt. Mir wurde klar, dass meine Gespräche aufgezeichnet wurden. Zweimal unterhielt sich mein Nachbar in seiner Wohnung mit anderen Personen, und aufgrund seiner Lautstärke konnte man alles verstehen. Wegen seiner Indiskretion vermutete ich, er sei ein Mitglied des Staatssicherheitsdienstes. Später stellte sich heraus, dass er der Guardia Civil angehörte. Zwischen März und Juni 1999 lebte ich in Monteagudo, einer Stadt in Murcia. Dort wurde der Einsatz elektromagnetischer Wellen verstärkt. Auch sexuell explizite Aufnahmen wurden angefertigt. Meine erste Adresse in der Hauptstadt, wo ich derzeit lebe, bezog ich im Juni 1999, als ich in eine Provinzhauptstadt im Landesinneren zog. In der Wohnung neben meiner wohnte ein Ehepaar. Sie wurden gezwungen, ihre Wohnung an zwei Personen zu verkaufen, die der Staatssicherheitsdienst im September desselben Jahres in das Gebäude gebracht hatte. Aufgrund des Verhaltens dieser Personen und ihrer Bereitschaft, mich zu verspotten und zu missachten, bestand kein Zweifel daran, dass sie dem Staatssicherheitsdienst angehörten. Um die beiden unauffällig zu halten und keinen Verdacht zu erregen, wurde der Mann als Angestellter beim Nationalen Sozialversicherungsinstitut und die Frau als Gerichtsangestellte eingestellt. Der Mann des Paares belästigte mich mehrmals sexuell. Nachts hatte er die Angewohnheit, den Müllsack, den ich gerade zur Abholung an die Straße gestellt hatte, mit in seine Wohnung zu nehmen. Einige Zeit nach seinem Einzug in das Gebäude bemerkte ich, dass von seiner Wohnung elektromagnetische Wellen ausgingen. Angesichts der körperlichen und seelischen Symptome, die ich erlebte, und des Fehlens anderer physikalischer oder umweltbedingter Faktoren, die diese Auswirkungen hätten verursachen können, war die einzig logische Schlussfolgerung, dass die Symptome durch elektromagnetische Wellen hervorgerufen wurden; dieser Begriff passte am besten zur Ursache. An meiner ersten Adresse in der Stadt, in der ich jetzt lebe, begannen starke elektromagnetische Wellen. Infolgedessen ist mein Gedächtnis stark beeinträchtigt. Ich leide unter Schwindel und räumlicher Desorientierung. Es kommt zu kurzen, plötzlichen Bewusstseinsverlusten, in denen man für einige Sekunden weder die Umgebung noch den Grund des Aufenthalts an einem bestimmten Ort und manchmal sogar die eigene Identität wahrnimmt. Glücklicherweise dauern diese Episoden nur wenige Sekunden. Nach der Einwirkung elektromagnetischer Wellen können die Auswirkungen jedoch mehrere Stunden anhalten. Wurden die Wellen die ganze Nacht über mit hoher Intensität ausgesendet, während das Opfer schlief, können die Auswirkungen den ganzen Tag anhalten. Die Person wacht extrem müde auf und verbringt den Rest des Tages, als hätte sie überhaupt nicht geschlafen. Es besteht erhebliche Verwirrung, und es fällt schwer, sich zu konzentrieren. Das Gedächtnis ist stark beeinträchtigt. Plötzliche oder schnelle Bewegungen verursachen Schwindel. Es treten Kopfschmerzen auf, und die Augen fühlen sich überanstrengt an, als würden sie aus den Höhlen treten. Die Nasengänge werden trocken und schmerzhaft. Das Opfer befindet sich in einem Zustand völliger Verwirrung und Hilflosigkeit, da seine Sinne getrübt sind. Diese Emissionen waren besonders auffällig, als die Agenten der Staatssicherheit sie aussendeten und dabei den Bereich zwischen meinem rechten Ohr und Auge anvisierten. Als ich auf meinem Wohnzimmersofa saß, war meine rechte Körperseite ihrer Wohnung zugewandt. Im Dezember 1999 reichte ich zwei Klagen gegen diese beiden Personen ein, die jedoch vom Richter abgewiesen wurden. Die erste Klage bezog sich auf Gefährdung der öffentlichen Gesundheit und behauptete, sie würden elektromagnetische Wellen aussenden, die die körperliche und geistige Gesundheit beeinträchtigten. Im September 2000 veröffentlichte die Zeitschrift „Más Allá de la Ciencia“ (Jenseits der Wissenschaft) einen Artikel, der sich genau mit elektromagnetischen Wellenemissionen, ihren Auswirkungen und ihrer Anwendung auf die Bevölkerung befasste. Ich gab dem Gerichtsschreiber eine Kopie des Artikels, damit er sie an den Richter weiterleiten und ihm beweisen konnte, dass meine Berichte nicht erfunden waren, dass diese Dinge tatsächlich in unserem Land geschahen und dass ich persönlich als Versuchsobjekt missbraucht wurde. Ich habe nie eine Antwort vom Gericht erhalten. An dieser ersten Adresse, neben den Personen, die sie absichtlich in die Wohnung neben meiner brachten, gewannen sie auch die beiden Nachbarinnen aus der Wohnung über mir (3. Stock, rechts) (2. Stock, rechts) für ihre Mitarbeit. Im Laufe der Zeit und durch meine mehreren Umzüge wurde mir klar, dass sie die Wellen bevorzugt von der Wohnung über dem Opfer aussenden, obwohl sie im selben Gebäude noch eine weitere Wohnung haben. Dies wird durch das bestätigt, was ich in Büchern und Zeitschriften über mentale Kommunikation über den Scheitelbereich gelesen habe. Ich weiß nicht, ob diese beiden Frauen freiwillig zugestimmt haben, die Wellen von ihrer Wohnung aus zu senden, möglicherweise gegen Bezahlung, oder ob der Staatssicherheitsdienst auf Substanzen zurückgreifen musste, die den freien Willen unterdrücken und die Programmierung und mentale Kontrolle von Menschen ermöglichen. In diesem Zusammenhang möchte ich daran erinnern, dass die Zeitung El Mundo vor vielen Jahren einen Artikel darüber veröffentlichte, wie der CESID, heute CNI genannt, Bürger entführte, um mit einem Medikament zu experimentieren, das den freien Willen unterdrückte. Diese Aktionen wurden als „Operation Mengele“ bezeichnet, es wurden Gerichtsverfahren eingeleitet, die später jedoch eingestellt wurden. Zweimal – im August 1997 und im Mai 2004 – wurde ich während der Fahrt von einem anderen Auto gerammt. Die Fahrer waren offenbar zuvor mit Substanzen behandelt worden, mit denen der Geheimdienst experimentierte, um den freien Willen zu unterdrücken. Es liegt nahe, anzunehmen, dass sie unter dem Einfluss dieser Substanzen standen und psychisch kontrolliert wurden, denn anders kann man nicht erklären, warum jemand absichtlich in ein anderes Auto rast, wohl wissend, dass der Zusammenstoß tödlich enden könnte. Als der zweite Fahrer – er wartete an einer Kreuzung – in mein Auto krachte, sah er mich an. Sein Gesichtsausdruck verriet keinerlei Angst vor dem, was geschehen würde; er wirkte ruhig und gelassen, als er auf mein Auto zusteuerte. Als ich unmittelbar nach dem Unfall mit dem anderen Fahrer sprach, schloss ich aus seinem Verhalten, seinen Äußerungen und bestimmten Kopfbewegungen, dass er zuvor darauf vorbereitet worden war, mental kontrolliert zu werden und den Unfall herbeizuführen, bei dem ich zweifellos sterben sollte. Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass der Staatsschutz Substanzen einsetzt, mit denen er Menschen mental programmieren kann. Ich weiß, dass diese Substanzen nicht nur bei diesen beiden Personen angewendet wurden, um Unfälle zu verursachen, sondern auch bei einem Lehrer, der mir sehr ähnlich sieht und als Doppelgänger missbraucht wird. Ich werde später in diesem Dokument auf dieses Thema eingehen. Es wäre nicht überraschend, wenn einige der Personen, die mit dem Staatsschutz zusammenarbeiten, unter dem Einfluss der erwähnten Substanzen stünden, die den freien Willen unterdrücken. Um auf die beiden Damen aus dem dritten Stock zurückzukommen: Eine von ihnen wurde wegen ihrer Krebserkrankung aus dem Kaufhaus entlassen. Ich weiß nicht, ob dieser Grund für eine Kündigung ausreicht. Andernfalls ist anzunehmen, dass ihr Unternehmen dazu gedrängt wurde und dass sie angesichts der finanziellen Notlage durch den Jobverlust gezwungen wurde, gegen Bezahlung mit dem Staatssicherheitsdienst zusammenzuarbeiten – unabhängig davon, ob die Substanz, die den freien Willen unterdrückt, auch an ihnen angewendet wurde. Anfangs waren die Frauen freundlich und verhielten sich normal; nach einer Weile änderte sich ihr Verhalten; sie wurden mürrisch und unhöflich. Manchmal schienen sie Angst vor mir zu haben. Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass diese beiden Frauen vom Staatssicherheitsdienst mit Hightech-Ausrüstung ausgestattet wurden, die sie von zu Hause aus gegen mich einsetzen sollten. Die Details, die diese Gewissheit begründen, würden dieses Dokument unnötig verlängern. Der Staatssicherheitsdienst drang illegal in beide Wohnungen ein, auch in die erste. In der ersten Wohnung hinterließen sie Spuren ihres illegalen Eindringens, indem sie die Bilder an den Wänden deutlich schief aufhängten. Bei einem dieser illegalen Einbrüche stahlen sie mir ein Notizbuch, in dem ich Namen und Orte im Zusammenhang mit Operationen des Staatssicherheitsdienstes notiert hatte. Die Informationen in diesem Notizbuch konnten nur für den Staatssicherheitsdienst von Interesse gewesen sein, und mir wurde weder vorher noch nachher etwas gestohlen. Daher konnten diejenigen, die illegal in meine Wohnung eingedrungen waren, nur Mitglieder des Staatssicherheitsdienstes gewesen sein. In dieser ersten Wohnung, wie auch in den beiden folgenden, hatten sie eine Art Gerät am Fernseher angebracht, mit dem sie die Lautstärke nach Belieben regeln konnten. Durch Wellenaussendungen kann man jemanden in den Schlaf versetzen. Manchmal versetzten sie mich in den Schlaf, und wenn ich ein paar Stunden später aufwachte, war der Fernseher extrem laut. Ich denke, der Grund dafür war, bei den Nachbarn den Eindruck zu erwecken, ich sei ein Lärmer. Computer. Während ich in dieser ersten Wohnung lebte, kaufte ich mir einen Computer. Wenige Tage nach dem Kauf stellte ich fest, dass der Zugriff darauf gesperrt war; der Staatssicherheitsdienst war in meine Wohnung eingedrungen und hatte das Passwort geändert, das ich als Administrator für den Zugriff festgelegt hatte. Als ich das erste Mal versuchte, den telefonischen Kundendienst des Herstellers zu kontaktieren, hatte die Firma bereits meine persönlichen Daten und die Seriennummer des Computers. Ich telefonierte mit dem Supermarkt, der mir den Computer verkauft hatte. Dort teilte man mir mit, dass meine Daten nicht an den Hersteller weitergegeben worden seien, dies sei unüblich und der technische Support des Herstellers erhalte die Daten beim ersten Kundenkontakt. Es muss eingeräumt werden, dass ein Mitglied des Staatssicherheitsdienstes den Hersteller kontaktierte, um meinen Computer zu registrieren und sich dabei als ich ausgab. Angesichts dessen, was ich weiter unten über den Doppelgänger erläutere, ist das nicht verwunderlich. Ich installierte das 3D-Programm Bryce auf dem Computer. Mit diesem Programm erstellte ich Stillleben und Landschaften. Manchmal fehlten einige meiner erstellten Dateien im Archivordner; stattdessen fand ich dort fremde Werke, die vom Staatssicherheitsdienst platziert worden waren und männliche Genitalien darstellten. Dafür mussten sie in meine Wohnung eindringen und den Computer entweder direkt oder per Fernzugriff über einen zuvor installierten Chip oder ein Programm manipulieren. Höchstwahrscheinlich war der Täter dieser illegalen Zugriffe der Staatssicherheitsagent, den sie als Nachbarn in Wohnung 2 links platziert hatten. Einsatz von Minderjährigen in Operationen des Staatssicherheitsdienstes. Der Staatsschutz kontaktierte ein Ehepaar, das in Wohnung 3 (links) wohnte. Sie hatten einen Sohn und eine Tochter. Man muss ihnen sehr ernste Dinge über mich erzählt haben, denn sie willigten ein, dass eine Mitarbeiterin des Staatsschutzes das Mädchen mittags von der Schule oder der Kita abholte. Manchmal, wenn ich mittags nach Hause kam, sah mich diese Frau und stellte das Mädchen vor die Tür, um mir den Weg zu versperren. Ich wartete dann in sicherem Abstand vor der Tür, und wenn sie sah, dass ich das Mädchen weder ansprach noch berührte, um sie von der Tür wegzubewegen und ins Gebäude zu gelangen, bat ich sie, zurückzutreten und mich durchzulassen. Nach einiger Zeit, als ich nach Hause kam, stand eine junge Frau vor dem Gebäude. Die Tür war offen, und das Mädchen war mit ihr im Eingang. Als sie mich sah, sagte sie: „Dieser Mann …“ Die Auslassungspunkte deuten darauf hin, dass sie den Satz nicht beendete und stattdessen lachte. Es ist offensichtlich, dass das Mädchen sagen würde: „Dieser Mann berührt mich“, da die Absichten der Frau, die sich zuvor um sie gekümmert hatte, klar waren. Die junge Frau, die an jenem Tag vor dem Gebäude stand, ist dieselbe, die das Mädchen später zur Kita oder Schule brachte und wieder abholte. Logischerweise verschwand die Frau, die sich zuvor um das Mädchen gekümmert hatte, sobald sie sicher waren, dass ich sie nicht berühren würde. Und da sie dieses Ziel nicht erreichten – was diese Frau mit Sicherheit beobachtet hatte –, ließen sie die Frau das Mädchen zweimal berühren, so oft, wie der Staatssicherheit Informationen über mich vorliegen. Da das Mädchen offenbar aufgrund ihres Alters nie allein war, muss die Berührung in Anwesenheit von Erwachsenen und mit deren Einverständnis stattgefunden haben. Ich glaube, es ist wahrscheinlicher, dass das Mädchen von dem Mann berührt wurde, als dass ihre Eltern sie zwangen zu sagen, ich hätte sie berührt. Ich habe mich in dieser Stadt mit zwei Anwälten über den Einsatz des Mädchens bei inszenierten Veranstaltungen beraten. Beide sagten mir, die Polizei könne den Eltern des Mädchens sagen, was sie wolle, und die Eltern könnten das Mädchen jederzeit der Polizei überlassen. Sie meinten, es sei ohnehin nicht meine Aufgabe, Anzeige zu erstatten; das müssten die Eltern des Mädchens tun. Kurz nach dem Gespräch mit dem zweiten Anwalt wurden das Paar und ihre beiden Kinder aus dem Gebäude entfernt. Dies ist meine Zweitwohnung in der Hauptstadt, wo ich derzeit lebe. Nachdem der fünfjährige Mietvertrag für meine erste Wohnung ausgelaufen war, musste ich mir eine neue Bleibe suchen. Ich zog im Juni 2004 in diese Zweitwohnung, und die elektromagnetischen Wellen wurden weiterhin von der Wohnung über mir ausgesendet. Die Wohnung (9. Stock, links) über meiner (8. Stock, links) gehört der Schwiegermutter des Dekans der Anwaltskammer dieser Provinz. Niemand wohnte in dieser Wohnung. Der Dekan wohnt im 9. Stock, rechts. Er nutzte die leerstehende Wohnung gegenüber, direkt über meiner, um elektromagnetische Wellen auf mich auszusenden. Dieser Mann verhielt sich stets exzentrisch. Von Anfang an war er darauf bedacht, eine angespannte Atmosphäre zu schaffen. Ich erfuhr erst einige Monate nach meinem Einzug, wer er war. Im Folgenden beschreibe ich das Verhalten der Anwaltskammer, die er vertritt, und die Geschichte des richterlichen Fehlverhaltens; dies würde das Verhalten des Dekans von dem Moment an, als ich ins Gebäude einzog, an und seine Mitwirkung an der Repression und den Experimenten, die der Staatssicherheit an mir durchführte, rechtfertigen. Ich sah diesen Mann zum ersten Mal einige Wochen nach meinem Einzug im Gebäude. Er stieg gerade aus dem Aufzug und begrüßte mich beim Anblick meines Zimmers mit ungewöhnlicher Fröhlichkeit und Freundlichkeit. Mir war klar, dass er wusste, wer ich war. Später begegnete ich ihm zweimal auf der Straße, und jedes Mal, wenn er mich sah, runzelte er die Stirn, senkte den Kopf und grüßte mich nicht. Bei einer dieser beiden Gelegenheiten wurde mir bewusst, dass er der Dekan der Anwaltskammer war. Im September dieses Jahres fiel er mit dem Eingang des Gebäudes zusammen, in dem lebendige Menschen lebten, und er hatte ein Thema für einen College-Angestellten, der mich bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ich ihn verlassen hatte, ablehnte. Als ich darüber nachdachte, dass ich nicht wusste, was ich verneinen wollte, fragte ich mich dringend, was ich brauchte. Der Tag, an dem dieses Gespräch stattfand, fiel kurz vor dem Ende des Gebäudes zusammen und ich hatte ein überaus extravagantes Verhalten an den Tag gelegt, als ich vor unserem Gespräch geredet hatte. Seit dem letzten Tag, an dem das Gebäude mir den Gruß verweigert hat, habe ich darauf geachtet, dass ich nicht mehr weiß, dass dieser Oírlo darauf achten muss, dass er lautstarke, lautstarke, lautstarke Töne annimmt. Eine Zeit lang lebte ich im Gebäude der Stimme des Mannes, das in meinem früheren Leben die Sicherheit des Staates einführte. Achten Sie darauf, dass die Frau den 7. Stock nicht verlässt. Das Manöver der elektromagnetischen Strahlung. In diesem zweiten Zuhause setzen wir die heftigen Emissionen von Ondas mit den Effekten fort, die ich in meinem ersten Zuhause reseñados, und ich komme mit neuen Methoden zum Experimentieren mit den Möglichkeiten, die ich in den letzten Jahren entdeckt habe. Algunas war noch immer verzweifelt in der Kamera mit großen Taquikardien und einem völlig steifen Körper, der mich daran hinderte, mich zu bewegen. Presa del Panico und del Agotamieto Acababa dormido y cuando me verzweifelt by the mañana estaba erschöpft. Als ich mich auf diese Erfahrung einließ, die ich in den folgenden Tagen mit großer körperlicher und geistiger Vorfreude erlebt hatte. Noch vor ein paar Tagen habe ich den steifen Unteroffizier provoziert, der mich dazu zwingt, mich zu bewegen und den Körper in die Wohnung zu bringen, bevor ich eine überhöhte Untertemperatur in der Wohnung provoziert habe, was bedeutet, dass ich mich in der Hitze befinde. Als ich vor Kurzem noch einmal vorbei war, hatte ich viel Angst davor, einen Brand in das Gebäude zu bringen, und es war unbeweglich, und ich konnte mich nicht in Bewegung setzen, um es in die Höhe zu treiben. Mit dieser Angustia konnte ich im Bett schlafen. Die Umgebung hat mich nicht beschäftigt, weil ich nicht in der Lage bin, einen Brand zu erleiden und Experimente mit den Luftemissionen durchzuführen. In einer Situation, in der mir eine enorme Wärmemenge provoziert wird, ohne mich in der Wohnung zu bewegen, befiehlt es mir, mich einzuleben und die Wohnung zu verlassen und zu prüfen, ob die Wärme auch in der angrenzenden Wohnung und in der Küche vorhanden ist, und die Kristalle der Lüftungsöffnungen sind in der Luft gelagert Resbalaban por ellos gotas de agua. Diese Erfahrungen im Zusammenhang mit der Provokation enormer Kalorien könnten dazu führen, dass Sie aus dem Untergeschoss, das Sie bewohnen, aus dem Untergeschoss strömen, weil Sie wegen des Obergeschosses in meine Wohnung gehen müssen, weil das Heizprojekt die Bewohner des Untergeschosses, eine Frau und ihre Kinder, in Mitleidenschaft gezogen haben könnte. Es ist wichtig, dass die Emissionen von elektromagnetischen Wellen über die Personen hinweg den Luftstrom steuern und nur das Ziel der Person beeinträchtigen. Möglicherweise können Sie bei der Herstellung übermäßiger Wärme auch den Abstand und die Distanz zur Luft kontrollieren, so dass Sie nicht mehr leben können. Mehr noch, als ich die Beziehung zu den Personen, die den Boden meiner Wohnung bewohnten, deutlich machte, waren diese Dinge auch ein Versuchsobjekt für mentale Kontrolle. Algunas schlief noch mitten in einer Nacht, in der das Fernsehen ausgestrahlt wurde. Als ich mich verzweifelt in völliger Unbeweglichkeit auf dem Schlachtfeld befand, konnte ich mich nicht mehr so ​​weit bewegen, und der Fernseher war mit dem Ton in aller Lautstärke konfrontiert. Es ist nicht erforderlich, die Lautstärke zu erhöhen, um die Lautstärke des Fernsehers zu erhöhen. Als ich noch ein Rato war, schlafe ich ein paar Tage und verzweifele, bis ich die Lautstärke des Fernsehers per Fernbedienung normalisiert habe. In diesem Haus hatte ich die Absicht, mich während meiner Zeit in Australien in mein Haus zu begeben, wo ich große Mengen Wasser ins Meer stecken musste. En dos ocasiones me fue sustraída la documentación del automóvil, posteriormente era devuelta dejándola en el lugar de donde había sido sustraída. El decano de los abogados tenía interés de que yo fuese consciente de que era él el que hacía las emisiones de ondas electromagnéticas desde el piso situado encima del mío y para tal fin hacia lo siguiente: Repentinamente y por unos segundos ponía la emisión de ondas en una intensidad tan extremadamente elevada que me obligaba a encogerme sobre mi -esta era una instantánea e instintiva reacción corporal de protección-, repentinamente cesaba la fuerte emisión de ondas y tras breves segundos se oía un fuerte golpe de cerrar una puerta de piso en la planta de encima (el decano sale de encima de mi vivienda) seguido de fuertes y esperpénticos sonidos guturales con los que quiere hacerme saber que ha sido él el que acaba de exponerme a la fortísima emisión de ondas, seguidamente se oía otro fuerte golpe de cerrar una puerta de vivienda (se entraba a su vivienda situada enfrente de la vivienda desde donde hacía las emisiones de ondas), a veces no se oía el segundo golpe de puerta y se oía bajar el ascensor y desde su interior hacer esperpénticos sonidos guturales. Las primeras veces de suceder esto yo abría la puerta de mi piso y comprobaba que en la planta de arriba estaba encendida la luz del pasillo, lo cual era otra pista más que dejaba el decano de que las emisiones se hacían desde la planta superior. En las dos plantas del edificio situadas por encima de mi vivienda solo vive el decano con su mujer y su hija. No hay la menor duda de que ese individuo quería demostrar que él era el encargado de las emisiones de las ondas electromagnéticas sobre mi y quería demostrar también que es impune en la comisión de su delito por la violación de los derechos fundamentales de la persona a través de la tortura física y psíquica que supone estar expuesto a esas emisiones de ondas electromagnéticas. En lo que explico a continuación se ve claramente hasta que punto estaba implicado el decano en la represión y tortura por medio de las emisiones de ondas y de que también estaba al tanto de los trabajos que realizaba la Seguridad del Estado sobre otros vecinos del inmueble. Utilización de vecinos para crear conflicto, previamente se les anula la voluntad y son pro-gramados para su utilización. Los irracionales comportamientos de la mujer y el niño del 7º izda. que relaciono a continuación son un exponente de que a estos se les debió de tratar con esa sustancia con la que experimentaba el CNI, antes llamado CESID, que hace que las personas pierdan la voluntad y que sean programadas para dirigirlas telepaticamente por control mental. No hay que descartar que a estas personas del 7º izda. se las mediatizase para tener ese comportamiento a través de emisiones de ondas electromagnéticas realizadas desde el 6º izdo., en este piso vive un abogado que llevará el decano como falso testigo de unos hechos que no han sucedido en el juicio que se celebrará contra mí como consecuencia de su falsa denuncia de amenaza de muerte ordenada por la Seguridad del Estado. La vecina del 7º Izda. y su hijo tenían la costumbre cuando llegaban al edificio de llamar a mi vivienda tocando el timbre situado junto a la puerta de la calle, no contestaban cuando yo respondía a su llamada y se subían en el ascensor a su piso. Debido a la alta frecuencia con la que llamaban al timbre ya que inmediatamente subían a su piso no hay duda de que eran ellos, además un día el hijo tocó el timbre de mi casa y segundos después se lo oyó decir excesivamente contento y en tono de voz alto mientras salía del ascensor para entrar en su vivienda “Mamá le he tocado al timbre”. No hay duda de que lo hacían con la intención de molestar y enrarecer la convivencia vecinal. Cuando yo me ponía a lavar la ropa en la galería de mi vivienda tenia la costumbre la mujer del 7º Izda. de ponerse ella en su galería a hacer girar sus cuerdas de tender la ropa sobre los rieles, los cuales debían estar enrobinados ya que hacían mucho ruido, quizás fueron enrobinados ex profeso para ese trabajo ya que se trataba de que se oyese continuamente al girarlos . Estaba así durante todo el tiempo que yo estuviese lavando. Cuando yo terminaba de lavar la ropa me asomaba a la ventana y comprobaba que la mujer del 7º izda. no había tendido nada en las cuerdas de su casa, solo en dos o tres ocasiones tendió dos pequeñas prendas, cantidad que no justificaba que se pasase tanto tiempo haciendo girar las cuerdas. Era normal que el niño y la niña del 7º izda. regañasen cuando se encontraban en su vivienda. A veces pasaban varios días seguidos sin oírseles. Cuando yo me percataba de que estaban varios días sin oírseles inmediatamente el niño empezaba a hacer un peculiar sonido vocal. Esto sucedió varias veces, las suficientes como para deducir que no era casualidad, y menos casualidad aún por lo que explico a continuación de como continúa este asunto. En dos ocasiones el decano de los abogados imitó el sonido que el niño hacía cuando yo me extrañaba de no oírles regañar a él ya su hermana. La primera vez sucedió nada más salir el decano del ascensor en el 9º , acto seguido de imitar el sonido se oyó un fuerte golpe de puerta. Nada más oír el peculiar sonido, pero emitido en esta ocasión por un hombre adulto, me dirigí a la puerta de mi vivienda y la abrí, me asomé a la escalera y pude ver como estaba encendida la luz del 9º (donde reside el decano) y que desde el interior de una vivienda de esa planta se oían grandes carcajadas de un hombre y una mujer (al decano ya su mujer les hace gracia lo que sucede en el edificio y que se utilice a la gente contra su voluntad y se vulneren sus derechos). La segunda vez imitó el decano ese sonido -no le salió tan perfecto como la primera vez y esta segunda vez parecía más bien el aullido de un lobo- cuando bajaba en el ascensor desde la planta 9ª, al oír los aullidos abrí la puerta de mi vivienda y comprobé que estaba encendida la luz del pasillo de la planta 9ª, no había duda de que era otra vez el decano de los abogados que acababa de salir de su piso y bajaba en el ascensor. Se deduce de este hecho que los medios con los que cuenta la Seguridad del Estado para realizar el control sobre los ciudadanos son muy avanzados y sofisticados. Téngase en cuenta que la respuesta del niño a mi pensamiento es casi instantánea y esto implica una interrelación muy grande entre las distintas personas y los medios que intervienen en el operativo de la Seguridad del Estado que están conectados con mi mente y la del niño. Creo que no es necesario exponer ahora cábalas de cómo pueden hacer esto, todos los que somos victimas de estos trabajos de campo y experimentaciones nos lo podemos imaginar. Lo que si es importante resaltar, porque demuestra que este hecho expuesto no son delirios ni obsesiones y que obedece a realidades que escapan al ámbito de lo ordinario del común de los ciudadanos, es que lo sucedido mentalmente entre el niño y yo es conocido por otra persona que vive en el mismo edificio, el decano de los abogados, y que este colabora con la Seguridad del Estado en las emisiones de las ondas electromagnéticas desde un piso propiedad de su suegra (cabe pensar que también lo puede estar haciendo desde su propia vivienda , el 9º dcha., sobre las personas que viven en el 8º dcha.). Si los sonidos emitidos por el niño en respuesta a mis pensamientos fuesen delirios, obsesiones, o fantasías mías, no estaría ese hecho en conocimiento de nadie más y no se habría producido la vergonzosa actuación del decano. Es obvio que ese individuo es puesto al corriente de las incidencias que ocurren en el edificio dentro del operativo que la Seguridad del Estado está desarrollando en el mismo, y en el cual él juega un papel muy importante. El decano es un elemento importante dentro de la represión ejercida sobre los ciudadanos. No es de extrañar que haya puesto una falsa denuncia de coacciones y amenazas de muerte contra mi. Es importante resaltar que la Seguridad del Estado no tiene ningún tipo de miramientos o escrúpulos en la realización de sus fines. También hay que resaltar que hay personal civil carente de ética y escrúpulos que se presta a dañar a otros ciudadanos ya colaborar en la vulneración de los derechos fundamentales recogidos en la Constitución. El 24 de Octubre de 2006 puse en poder de los vecinos del inmueble un sobre en cuyo interior había introducido un escrito donde les explicaba mi caso y que desde el piso situado encima del mío se estaban haciendo las emisiones de ondas electromagnéticas. En el sobre introduje también acompañando a mi escrito unas fotocopias del conocido articulo de Más Allá de la Ciencia de Septiembre de 2003, una información bajada de Internet sobre el científico español José Manuel Rodríguez Delgado, la ponencia sobre las emisiones de ondas electromagnéticas de la profesora Jutta Schmitt, una información sobre la ondas Schumann, y fotocopia del escrito del Tribunal Europeo de Derechos Humanos de Estrasburgo donde me comunicaban que mi demanda contra el Estado iba a ser estudiada por el Tribunal. Unos días después, el 31 de Octubre de 2006, puso el decano de los abogados, una falsa denuncia contra mi por coacciones y amenazas de muerte. El 2 de Noviembre fui detenido con amenazas de los miembros de la Seguridad del Estado de emplear sobre mi la violencia física y encerrado en los calabozos de la Policía Nacional, al día siguiente fui puesto a disposición judicial. En la actualidad me encuentro en libertad provisional y con un alejamiento de mi domicilio y del falso denunciante y su familia de 300 metros. No hay la menor duda de que detrás de la falsa denuncia del decano de los abogados se encuentra la Seguridad del Estado y que su finalidad es desprestigiarme y criminalizarme para hacerme pasar por enfermo mental para que no sea creíble mi denuncia de que existe la tecnología consistente en la emisión de ondas electromagnéticas que se utiliza en el control de los ciudadanos y en la producción de enfermedades. Por las también implicaciones judiciales en el caso no existe duda de que el asunto es un secreto o razón de Estado que se tiene que sustraer a la opinión publica. Los cuatro primeros profesionales de la abogacía que se han ido sucediendo en mi supuesta defensa han colaborado en beneficiar a la parte contraria. Hace pocos días que he contratado una nueva profesional de la abogacía para que defienda mis intereses frente a la falsa acusación del decano de los abogados. Afectado ondas electromagneticas y control mental Tercer domicilio en la capital donde vivo actualmente En este domicilio entré a vivir en Mayo del 2007. Como en los dos anteriores también ha conseguido la Seguridad del Estado que desde el piso situado encima (5º A) del que yo ocupo (4ºA) se efectúen las emisiones de ondas electromagnéticas. En el piso 5ºA habitan un abogado y una empleada de la Cámara de Comercio. Estas dos personas viven aquí desde hace unos años según otros vecinos a los que he preguntado. Pueden haberse prestado voluntariamente a realizar el trabajo, quizás por dinero, o puede que previamente a que les ofreciese colaborar con la Seguridad del Estado hayan sido tratados con la sustancia en poder del CNI que anula la voluntad y permite programar mentalmente a las personas. Lo más lógico es que las programaciones lleven incluido que no se acuerden las personas sometidas a ella de que han sido programados, ellos creerán colaborar voluntariamente. Sea cual sea la forma en la que participan lo cierto es que demuestran crueldad y ausencia de escrúpulos. Todos los días, durante el día y la noche, soy sometido a las emisiones de ondas, unas veces con más intensidad que otras. Todos los días me despierto como si no hubiese descansado por la noche. Paso el resto del día confuso, con problemas para concentrarme y analizar, sobre todo las primeras horas de la mañana. Tanto durante la noche como durante el día ponen unas veces las ondas con más intensidad que otras. Las ponen extremadamente fuertes cuando tengo que hacer algún escrito relacionado con mi caso y en los días previos a la entrevista concertada con algún profesional de la abogacía para proponerle que lleve mi caso. También ponen muy fuerte las emisiones de ondas electromagnéticas cuando emprendo alguna nueva actividad que puede suponer una ayuda para salir del acoso y aislamiento al que me tienen sometido. Cuando ponen muy fuertes las emisiones de ondas se crea mucha tensión en los ojos, se resecan las fosas nasales, la lengua, la garganta y las vías respiratorias del pecho, se tienen cefaleas y problemas con la respiración. Los sentidos se embotan y uno se encuentra en una gran confusión, mentalmente está anulado y no puede tomar decisiones, se ve y se oye, pero no se tiene plena conciencia de lo que se ve y lo que se oye, se está ausente. En estas circunstancias de fuerte emisión de ondas electromagnéticas y embotamiento de los sentidos es cuando más facilidad tienen los especialistas en control mental de la Seguridad del Estado para hacer su trabajo, el individuo que me colocaron de vecino en mi primer domicilio es un buen especialista, a la par que un tipo con ausencia total de escrúpulos, su mente ha sido estructurada para hacer el mal. En los tres domicilios utilizados por mi se lleva a la practica una táctica de acoso psicológico consistente en seguir a la victima desde el piso de arriba en sus desplazamientos por su casa. En los dos domicilios anteriores esta táctica era moderada en comparación con el actual domicilio, aunque lo suficientemente persistente para que no pasase desapercibida y la victima tenga conciencia de que no es casualidad y se hace intencionadamente. La táctica consiste en seguir desde el piso de encima a la victima cuando se desplaza por su casa a cualquier lugar de ella, cuando la victima se dirige a algún lugar de su casa y llega a este se hace en el lugar correspondiente del piso de arriba algún ruido fuerte consistente en dar un fuerte golpe con la puerta de la habitación o del armario, o hacer chirriar algún mueble al arrastrarlo por el suelo, a veces hacen las dos cosas. En los dos primeros domicilios esto iba acompañado algunas veces de previo seguimiento con fuertes pasos en el mismo trayecto que la victima. La numerosa y sistemática frecuencia con la que se realiza esta táctica, sobre todo en mi actual domicilio, aleja totalmente la sospecha de delirio persecutorio o de coincidente casualidad. Se realiza intencionadamente para socavar la moral de la victima. Se hace con la intención de que la victima sepa que desde el piso que hay encima del suyo se le tiene vigilado y que carece de intimidad. Obviamente para hacer este tipo de trabajo -por las mismas personas que realizan también las emisiones de ondas electromagnéticas- es preceptivo que se les haya facilitado algún instrumento tecnológico que les permita visualizar a la victima en el interior de su vivienda. Posiblemente se utilice un instrumento que permite ver la silueta humana en colores según la intensidad del calor que emana su cuerpo. No hay que descartar que dispongan de tecnología que les permite ver el interior de una vivienda, posiblemente se haga emitiendo un determinado y especifico tipo de ondas sobre la vivienda y estas al retornar reproducirían fielmente los objetos y personas que atraviesan. En mi actual domicilio llega a practicarse esta táctica de acoso psicológico de una forma enfermizamente obsesiva por parte de las personas que habitan el piso de encima. A esto hay que añadir que siempre que me encuentro en casa se está haciendo emisión de ondas electromagnéticas sobre los lugares de ella en que más tiempo estoy realizando alguna tarea. Prácticamente todo el tiempo que estoy en el interior de mi vivienda se producen los seguimientos de una forma muy persistente. Cuando la mujer se iba a trabajar por las mañanas, desde Mayo a Diciembre de 2006, los seguimientos se notaban porque siempre al lugar de mi casa donde yo iba desde otro lugar se hacía en el lugar correspondiente del piso de encima el correspondiente golpe de puerta o se corría un mueble sobre el suelo produciéndose el correspondiente chirrido, a veces eran las dos cosas. Durante estas horas de la mañana que ella estaba trabajando el autor de los seguimientos y los ruidos que se producían debía de ser su marido o la persona de la Seguridad del Estado que los sustituye algunos fines de semana y en vacaciones. La mujer regresaba del trabajo al medio día, ya por la tarde y la noche los seguimientos iban acompañados de un fuerte taconeo de zapatos de mujer por el recorrido que yo hago de un sitio a otro de mi casa, al llegar al destino se produce al igual que por la mañana un fuerte golpe de puerta y/o se arrastra un mueble por el suelo con el correspondiente chirrido. Unos meses después de entrar a vivir en este domicilio, y en previsión de que la Seguridad del Estado les diese al matrimonio del 5ºA que colabora con ellos la orden de poner otra falsa denuncia contra mí, hablé con el presidente de la comunidad de propietarios del edificio para ponerle al corriente de mi situación, le expliqué el asunto de la falsa denuncia del decano de los abogados en el anterior domicilio y del comportamiento del matrimonio del 5ºA en este actual domicilio. Desde esto último limitaron en el piso de encima los seguimientos con taconeos al interior del piso y dejaron de hacerlo desde el salón para que si trascendía mi conversación con el presidente no asociasen los vecinos del 4ºB y 5ºB, colindantes con nuestras viviendas, el fuerte taconeo con lo que yo le había explicado al presidente. Prácticamente todas las noches consiguen dormirme cuando me encuentro sentado en el sofá viendo la televisión y hacen que me despierte pasadas unas horas, a veces el volumen del televisor está muy fuerte, aunque no tanto como en mi segundo domicilio. Me despierto muy débil, muy confuso, con molestias en la cabeza, unas veces consigo incorporarme inmediatamente del sofá para irme a la habitación, otras veces tardo bastante en ir tomando conciencia de mí debido al malestar que tengo como consecuencia de lo que me hayan hecho con las ondas durante esas horas que me han obligado a dormir. Después, todas las noches, sean las 24,00, las 02,00 o las 04,00, sea la hora que sea, me siguen por el piso de encima hasta mí habitación, lo hacen con fuerte y ostentoso taconeo de zapato de mujer para que no quede duda de que conocen mis desplazamientos por mi casa. Desde que hablé con el presidente de la comunidad el taconeo lo comienzan en el pasillo, ya no lo hacen desde el mismo salón. Una vez yo en mi habitación arrastran ellos sobre el suelo de su habitación la cama u otro mueble, alguna vez no arrastran nada y se dedican por unos instantes a dejar caer cosas al suelo. Se trata de que constantemente la victima sea consciente de que desde el piso de encima conocen sus movimientos y de que por lo tanto es vigilado o espiado y que no tiene intimidad. Cuando los del 5ºA reciben visita se oye un rato antes un continuo taconeo por toda la casa y muchas salidas y entradas de su vivienda. Parece que eso es debido a que recogen el instrumental tecnológico emisor de ondas electromagnéticas y los visores que tienen repartido por su casa y lo suben al trastero para que la visita que está a punto de llegar no descubra las practicas a que se dedica esta pareja del 5ºA. Los del 5ºA son sustituidos en su vivienda por un miembro de la Seguridad del Estado durante las vacaciones y cuando se van algún fin de semana a su pueblo. Cuando esto ocurre la persona que los sustituye no hace el seguimiento haciendo ostentación del taconeo, se limitan al golpe de puerta y/o arrastrar algo por el suelo haciéndolo chirriar en el lugar de la casa al que se acaba de llegar, ocasionalmente dan fuertes pasos sin taconeo cuando van siguiéndome por la casa; también por las noches se me duerme en el sofá y se me despierta unas horas después con los mismos efectos indicados anteriormente. Una vez que me he despertado y puede irme a la habitación no hacen ostentación del seguimiento y se limitan a correr algo sobre suelo haciéndolo chirriar o dejar caer cosas sobre el suelo. UTILIZACIÓN DE UN DOBLE. IMPLICACIÓN DE UN POLICIA EN EL USO DE LA SUSTANCIA QUE HACE PERDER LA VOLUNTAD EN EL DOBLE Y EN UN CUÑADO MIO PARA PROVOCAR LA SEPARACIÓN DE MI HERMANA. En Junio del 2000 entré por primera vez en el edificio de los juzgados de esta capital donde resido. Me dirigí al juzgado nº 7 que estaba ese día de guardia para ver si podía hablar con el juez y exponerle mi caso para ver la posibilidad de abrir una investigación judicial. El funcionario con el que hablé me dijo que ya había estado yo anteriormente varias veces en el juzgado con el mismo tema de querer hablar con el juez para exponerle mi caso. Me dió unas palmaditas en la espalda al tiempo que me decía peyorativamente que me tranquilizase -no había motivo de ello ya que yo estaba muy tranquilo- y me invitaba a abandonar el juzgado. Pensé que habían recibido los funcionarios de los juzgados la orden de evitar que hablase con algún juez. En ese momento no sabia aún que la Seguridad del Estado tenía un doble de mí. En 22-11-1 me desplazo a Madrid y voy a la sede confederal de Izquierda Unida. Uno de los empleados de esa sede me dice que con anterioridad yo había estado hablando varias veces con él, tanto por teléfono como en esa sede confederal. Esto no era posible porque la dos o tres veces que estuve con anterioridad allí me atendieron mujeres, nunca me atendió ningún hombre ni las mujeres me pasaron a hablar con ningún hombre, las varias veces que llamé por teléfono siempre contestaron mujeres, nunca ningún hombre. Entonces empecé a sospechar que la Seguridad del Estado estaba haciendo pasar a otra persona por mí. El 7-5-2 hablo desde el teléfono interior de la portería del Congreso con la secretaria de Iñaki Anasagasti en el Congreso de los Diputados. Al decirle mi nombre dice que ya hemos hablado con anterioridad, queda en examinar la agenda del diputado para gestionar una entrevista con él y que ya me llamará para decirme la fecha. No me llamó nunca. Esta era la primera vez que hablaba con la secretaria de Anasagasti y también la primera vez que me puse en contacto con ese grupo parlamentario en el Congreso, por lo tanto era imposible que esa señora hubiese hablado conmigo con anterioridad. En ese momento ya no tuve ninguna duda de que la Seguridad del Estado tenía un doble de mi. En esta capital donde resido vive un maestro con el cual he sido confundido varias veces por conocidos de él. La primera vez me confundió una señora que lo había conocido el día anterior y habían estado hablando un rato en la casa de él. La segunda vez me confundió con él un paisano de su pueblo. La tercera vez me confundió con él su primo. Esta última persona me dijo donde podía localizarlo y fui a visitarlo a la escuela donde ejerce de maestro. Hay parecido entre los dos y muy bien pueden hacerlo pasar por mi. Me llamó la atención una característica física suya, tiene el cuello más recio que yo. En ese momento comprendí que esa persona es la que están utilizando como doble de mí pues me acordé de que un tiempo antes estando yo de visita en Altea (Alicante) un conocido de esa población con el que me encontré casualmente dijo haberse cruzado la semana anterior conmigo y que no lo saludé, le extrañó que yo llevase unos días antes el cuello más recio. Yo había estado la semana anterior en Altea y había regresado a la semana siguiente -cuando me encontré con mi conocido- exclusivamente para comprobar como se comportaba una dependienta de un establecimiento donde estuve la semana anterior y tener un indicio de que el acoso y desprestigio al que me somete la Seguridad del Estado en la ciudad donde vivo se hace también extensible a otras poblaciones a las que eventualmente me desplazo. Esto ya lo sabía de la ciudad donde vivo, pero quería comprobar si también lo hacían en mis desplazamientos a otros lugares porque en mi visita de la semana anterior estuvo siguiéndome por Altea un miembro de la Seguridad del Estado y entró detrás de mi en ese establecimiento, cuando yo salí él se quedó dentro y ya no me siguió. Por su comportamiento en el interior del establecimiento me pareció que posiblemente al ausentarme yo se hubiese dedicado a prevenir a la dependienta contra mi, pues ya sabía entonces que me denigran relacionándome con la delincuencia. La primera vez el comportamiento de la dependienta fue completamente normal, a la semana siguiente se ruborizó al verme entrar en el establecimiento y puso mala cara, durante mi estancia en él local estuvo todo el tiempo con la cabeza agachada evitando mirarme, parecía que tenía temor. En ese momento pensé que la persona que me hizo el seguimiento por Altea la semana anterior había prevenido a la dependienta contra mi y que por eso ella tuvo ese comportamiento. Cuando un tiempo después conocí al maestro con el que me confunden y le vi que el cuello lo tiene más recio que yo me acorde de lo de Altea y comprendí que estaban utilizándolo como mi doble y que lo habían enviado a Altea uno o dos días después de haber estado yo allí. Se deduce que el seguimiento policial tenía como motivo saber los sitios a los que yo iba para enviar posteriormente al doble a ellos con determinados comportamientos y que la gente me achaque a mi esos comportamientos y crear una opinión errónea sobre mi. Esto es algo que he podido comprobar muchas veces por las reacciones de algunas personas al verme, tanto en la ciudad donde vivo actualmente como en otras poblaciones a las que me desplazo habitualmente. Un ejemplo más de que utilizan al doble enviándolo a los mismos lugares a los que yo voy: El 11-8-3 me desplazo a Coín (Malaga) para solicitar cita con un determinado profesional para consultarle sobre que es lo que origina el acoso y persecución al que me somete la Seguridad del Estado. Cuando vuelvo de Coín a la ciudad donde vivo paro a comer en un restaurante que hay junto a la autovía. Unos instantes después entran dos individuos que debido a su extraño comportamiento evidencian sin ningún genero de duda que son miembros de la Seguridad del Estado. Vuelvo a Coín el día 22-8-3 para pasar la consulta que solicité el 11-8-3. Cuando después de la consulta vuelvo de Coín a mi lugar de residencia paro a comer en el mismo restaurante que la vez anterior y dice la camarera que entre el 11 y el 22-8-3 yo he estado allí comiendo varias veces. Comprendí que habían enviado al doble varias veces allí entre esas dos fechas. Entre las dos fechas que yo fui a Coín desapareció el 15-8-3 en esa localidad la niña Sonia Carabantes y resaltaban los medios de comunicación que en las inmediaciones se había visto un automóvil blanco. Pasé mucho miedo pues mi automóvil es de color blanco y llegué a pensar que se había estado enviando al doble a dejarse ver en el trayecto desde donde vivo hasta Coín para implicarme en el caso de la niña secuestrada y asesinada. Hoy en día aún sigo preguntándome que finalidad tenía enviar al doble varias veces, coincidiendo con el secuestro y asesinato de esa niña, a un lugar – probablemente también a otros lugares del trayecto- en el que lo más probable era que yo no volviese a parar más nunca más. Comprendo que enviasen al doble a Altea pues allí y en otras poblaciones cercanas estuve viviendo con anterioridad y ocasionalmente seguía visitándola en algún viaje por la zona. Pero, ¿que finalidad tenía enviar al doble que de mí tiene la Seguridad del Estado a dejarse ver varias veces en el trayecto que yo realicé esas dos fechas y habiendo entre medias un secuestro y asesinato?. Ocurre que saben de mis intenciones debido al control mental que ejercen sobre mi. Desde que inicialmente yo pienso en ir a algún lugar para hacer gestiones tendentes a solucionar mi caso y hasta que realmente voy pasa un tiempo que es aprovechado por la Seguridad del Estado para enviar al doble a ese lugar con comportamientos que me son ajenos y crean una imagen peyorativa de mi. De esta manera cuando yo llego por primera vez a ese lugar ya se tiene de mi una idea errónea, no soy creído al exponer mi caso y se me trata peyorativamente. Cuando conocí al doble le conté brevemente mi situación. Me pareció que ese hombre no era consciente de que era utilizado para hacer de doble de mi. Me dijo que conocía a un policía con el que se reunía periódicamente junto con otras personas en una tertulia, le di mi nombre y teléfono para que se lo entregase al policía y este se pusiese en contacto conmigo. No contactó conmigo. Si la persona que utilizan de doble se prestase conscientemente a realizar ese trabajo no me hubiese dicho que en su circulo de amistades hay un policía, aún menos después de haberle puesto en antecedentes de la persecución policial de que soy objeto y de haberle dicho que él reúne una característica física -el cuello recio- observada en el doble, lo más normal es que no hubiese dejado pista alguna de tener relación con la Seguridad del Estado y de prestarse conscientemente a realizar la labor de doble.. Un tiempo después me enteré de que el mismo policía que estaba en la tertulia del maestro que utilizan como doble mío había estado también en otra tertulia a la que había pertenecido un cuñado mío el cual ya ha fallecido. Se por mi hermana que hubo amistad entre el policía y mi cuñado fuera de la tertulia y que los dos matrimonios salieron juntos alguna vez. Por aquella época mi cuñado comenzó a tener comportamientos que hicieron que mi hermana y él se separasen. A raíz de la separación matrimonial comenzó mi hermana a recibir llamadas telefónicas de muy mal gusto que le provocaban malestar, se vió obligada a ir a la Comisaría de la Policía Nacional. Como consecuencia de esa visita a la Policía Nacional se interesó por ella alguien de ese cuerpo y se hizo su amigo. Esa persona le decía a mi hermana que yo estaba loco, que tiraba cosas desde el balcón de mi apartamento a la calle, que me anunciaba como curandero en los periódicos, que me creía Jesucristo y que la cicatriz que tengo en la frente (secuela del herpes que me salió en Alicante en 1994 como consecuencia de los experimentos que hacían conmigo) es una cruz que me he hecho yo. La conclusión es que el policía introducido en la tertulia del doble es el encargado de administrarle a este la sustancia que hace que pierda la voluntad y que sea programado para utilizarlo haciéndolo pasar por mi. Este mismo policía se introdujo también en el circulo de amistades de mi cuñado para poder administrarle esa sustancia y hacerle tener determinados comportamientos con mi hermana para provocar la separación entre ellos, una vez roto y separado el matrimonio comenzó la policía a hacer las llamadas telefónicas a mi hermana para ponerla nerviosa y que fuese a la Comisaría a poner la denuncia con el fin de colocarle un amigo que la mediatizase negativamente sobre mi. EL ESTADO DEL PODER JUDICIAL EN ESPAÑA. Unos abogados y una juez colaboran con el Estado en la ocultación de la violación de derechos constitucionales y el uso que se hace para fines delictivos de los miembros de la Seguridad del Estado. El 22 de enero de 2003 un guarda de seguridad privada que presta sus servicios en la Biblioteca Publica del Estado de esta ciudad me humilló y agredió físicamente como consecuencia de la alteración que sufrió cuando le pregunte si podía identificarme a una miembro de la Seguridad del Estado que unos días antes, y encontrándose ella en el interior de la recepción de la biblioteca junto a él, portando entre las palmas de sus manos un objeto de apariencia metálica, por el cual accionó los arcos de detección antihurto haciendo sonar la alarma al pasar yo entre ellos. El motivo de esa identificación era para poner una denuncia, pues es e mismo día 22 unas horas antes y hallándose en el interior de la recepción un empleado de la biblioteca con un miembro de la Seguridad del Estado hizo este saltar la alarma con el objeto de aspecto metálico que también portaba entre las palmas de sus manos. En las dos ocasiones volví a pasar otra vez por los arcos y no se accionó la alarma. Recurrí a los servicios de un bufete de abogados y se redactó una denuncia en la que sé hacía constar la implicación en los hechos de miembros de la Seguridad del Estado, se me dijo que la firmase y que no era necesario que yo fuese al juzgado a presentarla, que lo harían ellos y al día siguiente me la entregarían sellada. El día 24 de Enero se me entregó una copia sellada el día anterior por el juzgado y me dijo el abogado que habían tenido que quitar de la denuncia la implicación en los hechos de la Seguridad del Estado porque sino hubiese sido archivada. Para el día 10 de Febrero fui citado en el juzgado para hacerme ofrecimientos como denunciante y victima de la agresión, pedí incluir en la denuncia lo que había sido excluido después de mi firma y me dijo el funcionario que no podía introducir en el texto de la denuncia lo que había sido suprimido, que solo se podía ratificar o retirar, también intentó convencerme de que fuese al juicio sin abogado, me dijo que no me hacia falta, que no servían para nada y que lo único que hacían era sacar el dinero. Me dijo ese funcionario que si no me metiese con la Policía no me pasarían cosas como la que tuve que denunciar; por este comentario del funcionario se deduce que fueron al juzgado los responsables de mi caso en esta ciudad y engañaron a la jueza haciéndole creer que yo me metía con la policía para que ella cooperase eliminando de mi denuncia la referencia a la intervención de ellos en los hechos y que no investigase nada en ese sentido para evitar que se conozca por la opinión pública los trabajos ilegales y anticonstitucionales a los que se dedica en nuestro país a los miembros de las Fuerzas y Cuerpos de Seguridad del Estado. Dado que no se me dejó incluir en la denuncia lo que con anterioridad había sido excluida de ella sin mi consentimiento no tuve mas opción que ratificarla tal como estaba para que siguiese el proceso y poder aclarar ante la juez lo que estaba pasando pues me había dicho el funcionario que aproximadamente dentro de un mes me citarían para exponer verbalmente ante la juez mi versión de los hechos. Posteriormente me dijo el nuevo abogado que contraté que la juez no me llamaría para oír mi versión de los hechos, que solo quedaba hacer ya el juicio de faltas. El bufete que se avino a modificar mi denuncia después de estar firmada no quiso que entre los testigos figurase el funcionario de la biblioteca que estaba de servicio en la recepción la segunda vez que hicieron saltar la alarma. Como era obvio de que este bufete no defendía mis intereses y estaba recibiendo ordenes de la Seguridad del Estado para dejarme indefenso decido contratar los servicio de un nuevo abogado. Este ultimo abogado también se negó a que el tercer funcionario de la biblioteca propuesto por mi como testigo fuese llamado a declarar. Decía que no era necesario y que no había que investigar nada de la implicación en el caso de la Seguridad del Estado. Que no se podía ir al fondo del asunto porque era un juicio de faltas y que la ley era así y había que aceptarlo. Me inculcaba miedo al decir que durante el juicio no se podía hablar de otra cosa que no fuese lo que ya estaba escrito en la denuncia y que la juez era muy severa si uno se salía del guión escrito en la denuncia. El día del juicio el juez en practicas me hace la surrealista pregunta, a instancias de la juez titular y entre los cuchicheos y risitas de esta, ¿Se siente identificado con lo que la prensa escribe sobre usted?, le contesté que yo no salía en la prensa, lo cual es cierto, nunca había salido en la prensa ni he salido después. Por el tenor de la pregunta que me hace el juez en practicas por indicación de la juez titular es obvio que fueron los responsables de mi caso a ella con falsas historias sobre mí. Le hicieron creer que yo era un alterado que me identificaba con la gente que sale en la prensa. El guarda de seguridad reconoció durante el juicio que a veces falla la alarma y salta sin motivo, admitió que inmedia-tamente volví a pasar por los arcos detectores y estos no hicieron saltar la alarma. Durante el juicio la abogada del guarda de seguridad aportó un documento, expedido por el director de la Biblioteca Publica del Estado, que decía que el sistema antihurto situado a la entrada de la biblioteca solo se activa al paso de documentos magnetizados. Si así fuese las alarmas hubiesen vuelto a sonar cuando volví a pasar por los arcos de detección después de haber sonado estos. Los responsables de mi caso instaron al director de la biblioteca para hacer ese documento con la intencionalidad de desprestigiarme y hacer creer a la jueza que yo sacaba documentos magnetizados de la biblioteca, dicho de otra manera, que yo robaba cosas de la biblioteca. Este documento me lo ocultó mi abogado cuando hablamos sobre el escrito de apelación de la sentencia, en la cual se había absuelto al agresor. Ese documento, que solicité al juzgado el día 2 de Septiembre de 2004, refleja simplemente la opinión del director de la biblioteca y no es un informe técnico, no fue emitido por técnicos especializados en instrumentos de detección y alarmas, la jueza no debía haberlo aceptado como prueba puesto que no prueba nada, además de que ya el guarda jurado había reconocido verbalmente durante el juicio y precisamente a preguntas de su abogada que las alarmas antihurto de la biblioteca a veces fallan y saltan sin motivo. Se trataba de humillarme y hacerme pasar por delincuente, la jueza se prestó a ese agravio del Estado hacía mi. Como consecuencia de las influencias sobre el funcionario, la juez, y los abogados, el guarda que me agredió fue absuelto, y lo que es mas grave e importante, tampoco se pudo investigar que se obliga a intervenir a miembros de las Fuerzas y Cuerpos de Seguridad del Estado en actos delictivos en los cuales se fabrican falsas pruebas para actuar contra los ciudadanos. Este montaje policial y judicial es una demostración palpable de la total indefensión en la que me encuentro ante los abusos del Estado. Los miembros de la Seguridad del Estado provocando situaciones para denigrar a un ciudadano, provocando altercados, influyendo sobre un director de biblioteca para que elabore un documento que sirva para denigrar a un ciudadano, influyendo a una jueza, funcionario y abogados para que falsifiquen una declaración ya firmada, ya jueces para que se tergiversen los testimonios de los testigos y elaboren sentencias encaminadas a denigrar a un ciudadano y ocultar la corrupción. SOBRE EL TRIBUNAL CONSTITUCIONAL, EL TRIBUNAL SUPREMO Y LA FISCALIA GENERAL DEL ESTADO. Segunda denuncia de la utilización de los emisores de ondas electromagnéticas. El 24 de Febrero de 2005 pongo una denuncia sobre mi caso en la Audiencia Nacional. Hago constar que la denuncia se presenta sin el obligado y preceptivo abogado ya que ninguno quiere hacerse cargo del caso. La base de la denuncia es la vulneración de mis derechos constitucionales que se vienen sucediendo desde hace años a través del acoso efectuado por las Fuerzas y Cuerpos de Seguridad del Estado. Dirijo la denuncia al Magistrado del Juzgado Central de Instrucción nº 5 por haberse instruido unos años antes en ese juzgado el caso del secuestro de ciudadanos por parte del CESID, ahora se llama CNI, a los que se utilizaba para experimentar sustancias que sirviesen para hacer perder la voluntad. En mi denuncia expongo ese hecho protagonizado por el CESID y expongo como en mi caso ha habido dos ocasiones en que se obligó a abalanzarse a dos personas con sus automóviles sobre mi automóvil estando yo en su interior. Explico que eso solo se puede hacer a través de hacer perder previamente a esas personas la voluntad y dirigirlos después por control mental. Que posiblemente se haya utilizado para tal fin esa sustancia que ensayaba el CESID, bastante mejorada dado el tiempo transcurrido desde entonces, y que ese juzgado investigó unos años antes. También expongo en la denuncia el uso intensivo que se empezó a hacer en mi primer domicilio de esta ciudad sobre mi de las emisiones de ondas electromagnéticas que inciden negativamente sobre el cuerpo y la mente. Expongo que se sigue actuando contra mi con las emisiones de ondas electromagnéticas en mi segundo domicilio. También expongo en la denuncia los principales hechos delictivos protagonizados por los miembros de la Seguridad del Estado La denuncia es archivada en el Decanato de los Juzgados sin remitirla al juzgado al que iba dirigida ni darla al reparto entre los otros juzgados. Pongo un Recurso de Amparo ante el Tribunal Constitucional por entender que con la resolución de archivo ordenada por el Decano de la Audiencia Nacional se vulnera mi derecho fundamental reconocido por nuestra Constitución en el art. 24.1. Todas las personas tienen derecho a obtener la tutela efectiva de los jueces y tribunales en el ejercicio de sus derechos e intereses legítimos, SIN QUE, EN NINGUN CASO PUEDA PRODUCIRSE INDEFENSION. Hago constar que presento el recurso sin el preceptivo y obligado abogado ya que ninguno quiere hacerse cargo de mi caso. Se me exige que comparezca con procurador y abogado. Pido al colegio de abogados y al de procuradores que ante la dificultad que tengo para encontrar profesionales que quieran hacerse cargo de mi recurso me sean asignados profesionales por esos colegios del turno de oficio no gratuito y que yo me hago cargo de sus emolumentos económicos. En el escrito de nombramiento de abogado por el Colegio de Abogados de Madrid se hace constar Compromiso de pago, no hay duda de que el nombramiento no se hace para justicia gratuita. Los profesionales de esta manera designados son considerados a todos los efectos como de libre designación y tienen la obligación de defender los intereses del cliente. Así se dice en las paginas web de varios colegios y así me lo dijeron varios profesionales de la abogacía que no quisieron hacerse cargo de mi caso. Así me lo reconoció la persona que me atendió en el Colegio de Procuradores de Madrid. Así me lo han reconocido después los profesionales de la abogacía con los que he hablado. Sin duda alguna que la procuradora y el letrado designados lo fueron a mi costa desde el principio. El abogado y la procuradora designados para defender mi recurso ante el Tribunal Constitucional se avinieron con los responsables de mi caso a tramitar el recurso por el cauce de la Comisión de Asistencia Jurídica Gratuita del Ministerio de Justicia para perjudicarme. Yo no había pedido justicia gratuita, tampoco tengo derecho a ella ya que mis ingresos son superiores a lo exigido para beneficiarse de ese servicio. Cuando hice la solicitud para designación por el turno de oficio no gratuito no se me exigió por ninguno de los dos colegios los preceptivos justificantes para hacerme acreedor del servicio gratuito, por lo tanto comprendían fácilmente que la solicitud no se hacía para justicia gratuita. Después tampoco se me exigió ningún justificante de mis ingresos. Se daba por sentado que no era una petición de justicia gratuita. El Colegio de Procuradores de Madrid me designa a una procuradora del turno de oficio no gratuito, el Colegio de Abogados de Madrid también lo nombra del turno de oficio no gratuito al indicar en la hoja de nombramiento el compromiso de pago. Los dos estaban designados a mi costa el abogado se niega a recibirme para explicarle mi caso y que haga el recurso lo mejor posible, dice que aún queda tiempo para hacer el recurso, posteriormente veo que el abogado había presentado un dictamen negativo sobre la concesión del Recurso de Amparo al día siguiente de haber hablado con él por teléfono. Dirijo escritos al Colegio de Abogados de Madrid y al Tribunal Constitucional dando cuenta del comportamiento del abogado y comunicándoles que no he solicitado la asistencia jurídica gratuita y que tampoco tengo derecho a ella y de que se está creando una situación anómala al tramitar mi Recurso de Amparo por un procedimiento que no es el que le corresponde. No contestan a mi queja y todo sigue el curso que obcecadamente han marcado instancias extrajudiciales. A pesar de mis quejas se sigue tramitando el Recurso de Amparo como si de asistencia jurídica gratuita se tratase. El Tribunal Constitucional en vez de corregir la anomalía que se había producido y ordenar al abogado que defienda mis intereses, pues para eso fue designado a mi costa, me escribe diciendo que me concede un plazo de 10 días para que me persone en el recurso con procurador y letrado designados a mi costa (ya habían sido designados a mi costa los profesionales que se habían prestado al fraude) no pude encontrar nuevo letrado y es archivado el recurso. Cuando un Recurso de Amparo ante el Tribunal Constitucional se hace por medio de la Comisión de Asistencia Jurídica Gratuita del Ministerio de Justicia el dictamen elaborado por el abogado gratuito asignado al caso y el dictamen elaborado por el Colegio de Abogados de Madrid es vinculante para el Tribunal. Se garantizaron el archivo de mi recurso y que no se abriese investigación judicial forzando que el recurso fuese tramitado fraudulentamente por medio de ese servicio gratuito y también de haberse garantizado los responsables de mi caso que el dictamen del abogado que se me asignó iba a ser negativo junto con el informe del Colegio de Abogados de Madrid. Al ser rechazado el recurso se garantizaban los responsables de mi caso que no habría investigación judicial de mi caso y que seguían en secreto las violaciones de los derechos fundamentales y las practicas sobre los ciudadanos con las emisiones de ondas electromagnéticas . El abogado que se prestó al fraude es hermano de uno que fue subdirector de gabinete del ex presidente Aznar y después secretario general de la Fundación FAES. No hay la menor duda de que hubieron presiones extrajudiciales de los responsables de mi caso para hacerlo de esta manera y encauzar mi Recurso de Amparo por un procedimiento que no correspondía y que era lesivo para mis intereses. De este modo se ayudaba a los magistrados del Tribunal Constitucional a cumplir la orden que recibieron de archivar mi Recurso de Amparo, ya que el trabajo sucio les llegó hecho por el abogado que me asignaron, por el Colegio de Abogados de Madrid, por el fiscal, y por la Comisión de Asistencia Jurídica Gratuita del Ministerio de Justicia. Puse en el tribunal Supremo una querella por prevaricación contra los tres magistrados del Tribunal Constitucional que instruyeron mi recurso y contra las demás personas que intervinieron en el fraude, fue archivada. Los magistrados del Tribunal Supremo intervinientes en el archivo de mi querella contra los del constitucional argumentan en su escrito que yo pedí un abogado a la Comisión de Asistencia Jurídica Gratuita, lo cual es totalmente falso y evidencia que estos también colaboran en dar por bueno el fraude y los pone al mismo nivel que los magistrados del Tribunal Constitucional. Denuncié ante el Fiscal General del Estado los hechos y me contesta la Fiscal Jefe de la Secretaria Técnica que aunque yo no pretendiera que se me reconociera el derecho de asistencia jurídica gratuita la tramitación debía seguir ese cauce. La Fiscalia General del Estado se suma al montaje judicial ordenado por los responsables del caso y es incapaz de reconocer la evidencia de que ha habido un fraude jurídico El 30-5-6 presento una demanda en el Tribunal Europeo de Derechos Humanos de Estrasburgo por violación del Convenio Europeo de Derechos Humanos. El 20-6-6 contesta que mi caso será sometido a examen del Tribunal tan pronto como sea posible. Hasta el momento no he recibido más información de cómo está la situación de la demanda ante ese Tribunal. El 2-11-6 fui detenido por la Policía Nacional y privado de libertad como consecuencia de una falsa denuncia de amenaza de muerte puesta contra mi por un vecino que es colaborador de la Seguridad del Estado y decano de los abogados. Este individuo es yerno de la propietaria del piso situado encima del mío, y se dedicaba a hacer emisiones de ondas electromagnéticas sobre mi. Motivó la falsa denuncia el que yo hiciese un escrito que entregué a varios vecinos del inmueble, en él exponía brevemente mi caso, también expuse en el escrito que desde el piso situado encima del mío se estaban realizando emisiones de ondas electromagnéticas. Ya he explicado mas arriba en el apartado correspondiente al segundo domicilio las actuaciones y comportamientos del decano y su grado de implicación en la represión y tortura que se está llevando a cabo. Al día siguiente de ser detenido fui llevado ante un juez y puesto en libertad provisional. En esta situación me encuentro actualmente a la espera de que se celebre un juicio contra mi. De las irregularidades que se están cometiendo en la instrucción del caso, más bien habría que decir en la no-instrucción del caso, os pondré al corriente próximamente Un saludo