Christina H. | DEUTSCHLAND
Foltergeschichte
Der Terror begann im September vergangenes Jahr. Ich lebte noch in einem Zweifamilienhaus in Solingen, als die Gewaltattacken begannen.
Die Familie, die unter mir wohnte (d. Sohn d. Vermieters) hatte schon seit einiger Zeit versucht, mich aus d. Wohnung zu mobben. Da ich aber geplant hatte nach Schweden auszuwandern, hatte ich keine finanziellen Möglichkeiten auszuziehen. Plötzlich bekam ich schmerzhafte Stiche vorwiegend in d. Beine u. Füße, sobald ich mich in d. Wohnung aufhielt. Die Polizei nahm mich nicht ernst u. forderte Beweise. Eine Freundin ist daraufhin verkleidet in meine Wohnung gegangen und konnte meine Aussage bestätigen. Auch sie spürte d. Stiche u. sagte es fühlt sich wie ein elektrisches Feld an. Es kam dann tatsächlich ein Polizist in meine Wohnung, der auch bei den Nachbarn klingelte u. sich kurz in deren Wohnung umsehen konnte. Er hat nichts Auffälliges bemerkt. Kaum war er wieder weg begann d. Terror wieder. Ich bin dann in das Klinikwohnheim gezogen u. hatte ca. 3 Wochen Ruhe. Dann kam d. Abend an dem ich aussortierte Sachen für d. Müllverbrennung hinunter ins Auto tragen wollte. Ich hatte inzwischen die Wohnung gekündigt u. bereitete den Umzug vor. Herr C. (d. Mieter unter mir) war stark alkoholisiert u. stand d. ganze Zeit im Eingang seiner Wohnung, versuchte mich zu provozieren u. Schloss jedes Mal d. Haustür sobald ich durchgegangen war. Ich legte jedes Mal wieder d. Türstopper in d. Türe. Er wurde immer aggressiver u. ich rief d. Polizei zur Hilfe. Ich konnte dann die Sachen ins Auto tragen, wurde aber weiter von Herrn C. angepöbelt. Als ich in den Keller ging folgte er mir u. drückte mich gegen d. Waschmaschine u. schimpfte mir ins Ohr. Ich forderte ihn auf Abstand zu halten sonst würde ich Anzeige wegen sexueller Belästigung erstatten. Inzwischen war seine Frau gekommen u. zog ihn von mir weg. Sie sagte zu mir: " So das wirst du bereuen. Ich kenne Leute, die werde ich informieren!"
Einige Zeit danach bekam ich d. Stiche im Wohnheim besonders nachts. Ich hielt einige Zeit d. Terror aus u. zog schließlich zu einer Freundin. Eine Woche später erhielt ich eine Mitteilung d. Polizei, dass Herr C. mich wegen Nötigung angezeigt hatte.
Im Januar zog ich für 3 Monate in eine Ferienwohnung nach Warnemünde, um an einem schwedischen Sprachkurs teilzunehmen. Ca. 2 Wochen nach meinem Einzug hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden u. kurz darauf begann d. Terror wieder. Die Intensität d. Stiche nahm zu u. sobald ich das Licht ausmachte blitzte es überall in d. Wohnung. Ich konnte auch Stimmen hören, die sich informierten was ich machte. Ich fand heraus, dass ich die Stiche abwehren konnte, indem ich in die Richtung schlug, aus d. der Stich kam. Die Angriffe wurden noch häufiger u. aggressiver. Ich wurde mit kleinen weißen Kügelchen beschossen, d. zerbröselten sobald man sie zwischen d. Finger nahm. Später begannen meine Augen im Klassenraum zu schmerzen. Es fühlte sich an, als würde jemand hineinstechen. Aus Angst dass man mich für schizophren halten würde, habe ich geschwiegen.
Am 05.04. bin ich nach Stockholm umgezogen. Ich habe 2 Nächte im Hotel geschlafen, weil meine Möbel bei einer ostdeutschen Spedition eingelagert waren u. erst später geliefert wurden. Schon im Hotel wurde ich nachts u. morgens beschossen. Dies führte sich dann in meiner neuen Wohnung fort. Es blitzte im Dunkeln, ich erhielt zuerst d. Stiche am ganzen Körper überall in d. Wohnung, hörte d. Gespräche d. Angreifer und hörte knackende Geräusche. Ich las im Internet, dass Maschendraht u. Wasserflaschen d. Angriffe aufhalten können. Es funktionierte. Überall hab ich Draht in d. Wohnung verteilt u. hab auf Wasserflaschen geschlafen. Die Wohnung hab ich nur zum Schlafen u. für eine Katzenwäsche betreten. Länger hab ich es nicht ausgehalten. Ich bin stundenlang Tunnelbahn gefahren od. saß im Einkaufzentrum, weil ich nicht wusste, wo ich hin sollte. Seit ca. 2 Monaten werde ich rund um die Uhr überall terrorisiert. Ich habe mit einer Videokamera meine Wohnung gefilmt. Es sind Lichtkegel u. Flimmernde Strömungen zu sehen, die man mit bloßem Auge nicht erkennt.
Die Täter informieren sich, ob ich Schmerz empfinde oder weine oder erregt bin. Sie testen Reflexe meiner Extremitäten, stechen mich in d. Kiefer, hämmern auf den gesamten Körper. Sie versuchen meinen Gang zu manipulieren, stechen in d. Augen, dringen in d. Nase ein, lösen Hustenreiz u. Fremdkörpergefühl im Hals aus. Ich habe extremen Haarausfall u. werde schlagartig müde. Das schlimmste aber sind d. sexuellen Übergriffe vaginal und anal. Ich werde oft nachts wach u. werde vergewaltigt. Die Übergriffe erfolgen sonst kontinuierlich solange ich wach bin. Sie können auch starke Kopfschmerzen und Übelkeit erzeugen.
Seit einigen Wochen kann ich im Dunklen auch kleine Lichtpunkte an den betroffenen Stellen beobachten (sieht aus wie eine LED-Leuchte). Ebenso Lichtblitze u. flimmernde Strömungen. Die Täter sprechen sich mit folgenden Namen an: Kerstin, Kirsten, Christina, Petra, Astrid, Sandra, Christian, Stefan, Peter, Thomas an. Einer hat einen stark sächsischen Akzent.
Ich bin folgendem ausgesetzt: Schmerzhafte Stiche besonders in d. Extremitäten, aber auch in Rippen, Kiefer und Kehlkopf. Schlafentzug, Kopfschmerzen, einsetzende Müdigkeit, Kitzeln, sexuelle Übergriffe, Stimmenhören (kann Gespräche d. Gewalttäter hören, sie analysieren Schmerz- u. Erregungszustände). Die Täter können mich permanent beobachten u. abhören Ihre Angriffe, ich vermute Mikrowellenwaffen. Ich möchte darauf hinweisen, dass ich nicht psychisch krank bin! Ich bin Krankenschwester und Krankheitsbilder wie Schizophrenie oder Stresspsychosen sind mir bekannt.
Ich bitte sie um Rat und Beistand.
Mit freundlichen Grüßen
Christina H.
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