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DANIEL TUCCI | Deutschland

57.NAME: DANIEL TUCCI
Staatsangehörigkeit: Deutschland
Jahr des Beginns der Folter/des Missbrauchs: 1997/2004
E-Mail: Datuc@web.de

16.10.09 Ich bin ein Opfer von Folter und Misshandlung durch gerichtete Energie und neurologische Waffen. Der kriminelle Einsatz dieser Technologien gegen mich verursacht folgende Auswirkungen: * Mikrowellenhören * Übertragung spezifischer Befehle in das Unterbewusstsein * Sehstörungen, visuelle Halluzinationen * Einschleusung von Wörtern und Zahlen in das Gehirn mittels elektromagnetischer Wellen * Manipulation von Emotionen * Fernlesen von Gedanken * Verursachung von Schmerzen an beliebigen Nerven des Körpers * Fernmanipulation menschlichen Verhaltens aus dem Weltraum * Belästigung, Stresssymptome wie z. B. überfliegende Hubschrauber * Sehen wie durch eine Kamera, d. h. genau das sehen, was man sieht * Kontrolle des Schlafrhythmus * Computer-Gehirn-Schnittstelle, Steuerung und Kommunikation * Komplexe Gehirnkontrolle, z. B. Abruf von Erinnerungen, Implantation von Persönlichkeiten. Zusätzlich setzen die Täter akustische Waffen zur Folter gegen mich ein. Es herrscht massive Unwissenheit und Geheimhaltung darüber, und Opfer wie ich sind unkontrollierter und nicht anerkannter Folter sowie psychischer und physischer Zerstörung ausgesetzt. Darüber wurde nicht öffentlich berichtet und diskutiert. Es gibt viele andere auf der ganzen Welt, die ähnlichen Folterungen und Misshandlungen ausgesetzt sind. Ihre Aufmerksamkeit ist dringend erforderlich, um diese Gräueltaten zu stoppen, mich zu schützen und diese extremistischen Elemente vor Gericht zu bringen. 26/3/13 BRIEF AN DAS ROTE KREUZ - ICRC Sehr geehrter Präsident Maurer und Komitee des Roten Kreuzes, im Anhang dieser E-Mail finden Sie meinen Folter- und Missbrauchsfall, sowie Beweise dafür. Es sind weltweit viele Menschen von diesem Problem betroffen und ich möchte Sie auch davon in Kenntnis setzen. Ich bitte Sie, sich mit dieser elektronischen Folter, Missbrauch und Experimentation, sowie organisiertem „Stalking“ auseinander zu setzen. Das sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Menschenrechte werden dadurch auf der ganzen Welt schwer verletzt. Wir benötigen dringend Ihre humanitäre Hilfe und rechtliche Unterstützung. Daniel Tucci Schammenstr.3, 89129 Langenau, Deutschland Email: datuc@web.de Tel.: 0049 (0)7345 5061309 Mit freundlichen Grüßen, Daniel Tucci MY TORTURE AND ABUSE CASE SUMMERY IN GERMAN Mein Folter - und Missbrauchs Fall von Daniel Tucci Mein Name ist Daniel Tucci, ich bin 31 Jahre alt, geboren in Langenau, Baden-Württemberg, wo ich gegenwärtig bin lebe. Die Folter und der Missbrauch haben im Jahr 2004 in Köln begonnen. Im April 2004 begann ich ein Studium an der Universität zu Köln. Das Hauptfach war Soziologie. Die Nebenfächer Musikwissenschaft und Phonetik. Ich lebte allein in einem Single Appartement. Alles war in Ordnung, bis zu dem Zeitpunkt, als ich desöfteren in der Nacht aus dem Schlaf gerissen wurde. Ich schreckte auf und stand sozusagen senkrecht im Bett. Hinzu kam, dass ich angefangen habe, Stimmen und Geräusche zu hören, unter Umgehung der Ohren. Auch direkte Übertragung ins Gehirn (Stimmenbesendung/Voice to Skull)*. Es war klar, dass das meine Widerfuhr von einer externen Quelle sein musste. Ich hatte stets einen gesunden Schlaf gehabt und bisher noch keine Stimmen und Geräusche gehört, die außer mir sonst keener wahrnimmt. Ich vermutete, dass mich irgendwer aus der Nachbarschaft mit einer Art von Mikrowellenfrequenz besendete/bestrahlte. Ich ging zu einem Arzt und ließ einen Bluttest machen. Ich fragte ihn nach gesundheitlichen Risiken der Mikrowellenbesendung auf Menschen. Er empfahl mir mich in einer Psychiatrie zu begeben. Ich fand es eine gute Idee, um mal wieder ausschlafen zu können. Ich sprach kaum mit meinen Freunden über meine Situation, weil ich nicht wollte, dass sie von mir denken, ich wäre irre geworden. Ich wollte meine Freunde auch nicht in irgendwelche Probleme hineinziehen. Außerdem ging ich im Dezember 2004 freiwillig in die Psychiatrie. Die Psychiater wollten, dass ich antipsychotische Pillen einnehme. Ich lehnte ab und so durfte ich dort nur eine Nacht verbringen. Doch das hielt die Wissenschaftler (Ärzte?) nicht davon ab, mir einen Mikrochip in mein linkes Auge zu implantieren. Im Februar 2005 trat eine Entzündung am Sehnerv des linken Auges auf. Neurologen meinten, dass es sich hierbei um Multiple Sklerose handeln könnte. Ich habe nie wirklich daran geglaubt, spritzte mir jedoch, als Vorsichtsmaßnahme, jeden Tag Copaxone (Beta-Interferon), fast zwei Jahre lang. Der Schlafentzug und die Strahlenfolter wurden fortgesetzt. Im Sommer 2005 beschloss ich mich wieder in die Psychiatrie zu gehen und so zu tun, als würde ich die Pillen einnehmen. In die Psychiatrie zu gehen war ein großer Fehler, was ich im Nachhinein feststellte. Dort wurden erneut illegale Mikrochip-Implantate in meinen Körper eingepflanzt. Dieses Mal in beiden Gehörgängen, genauer genommen im Bereich der Cochlea. Im Bereich des Vorderkopfes, an den Schläfen, am Hinterkopf und der Schädeldecke. Im Herzbereich. Ein relativ großes Implantat befindet sich zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Es wurde mir während eines kleinen chirurgischen Eingriffs genau zwischen Daumen und Zeigefinger im städtischen Krankenhaus im Jahr 1997 eingesetzt. Kein Wissenschaftler der psychiatrischen Klinik hat mich je um Erlaubnis für diese Implantationen gebeten. Sie haben mich einfach in der Nacht auf dem Stationszimmer mit einem Narkosegas betäubt, um so diese illegale chirurgische Operation durchführen zu können. Ich kann mich noch gut an den Betäubungsprozess erinnern. Nach drei Wochen verließ ich die Psychiatrie. Im Februar 2006 exmatrikulierte ich. Strahlenterror und Stimmenbesendung (V2K= voice to Skull) wollte zu keinem Ende kommen und so beschloss ich im Sommer 2007 ins Ausland zu gehen, um über meine Situation nachzudenken. In Italien stellte ich viele Nachforschungen im Internet an und nach zwei Monaten ging ich zurück nach Süddeutschland, wo ich anfangs in der Wohnung meiner Eltern lebte. Ich erinnerte mich, dass ich einen Schmerz in meinen Gehörgängen empfand, als das Flugzeug abhob und zum Landeanflug ansetzte. Auch beim Tauchen im Meer. Dies war absolut nicht vergleichbar mit dem normalen Druckgefühl in den Ohren und darum untersuchte ich sie vor dem Spiegel. Auf der Rückseite meiner Ohrmuscheln entdeckte ich Narben, die von einer illegalen chirurgischen Operation zeugen und dass meine Gehörgänge verengter sind als zuvor. Schnell wie angeschwollen. Ich ging zu mehreren Ärzten, doch sie negierten die Narben! Der Strahlenterror, die Stimmenbesendung und der Schlafentzug wurden in der Wohnung meiner Eltern weiter durchgeführt. Außerdem sind Gangstalking (Nachstellen), sowie Lügen und Gerüchte über meine Person hinzugekommen. Die Täter tödlichen circa zwei Monaten mit einem gebündelten und gerichteten Energiestrahl (Mikrowellen), aus der darüber liegenden Wohnung, in meinem Genitalbereich. Dann verteilte ich Flugblätter, die die Gefahren der illegalen und heimlichen Nutzung von gerichteten Energiewaffen, als auch die der Bewusstseins- Kontroll- Implantate aufzeigen. Am Weihnachtsabend 2009 fuhren ein paar Freunde von mir und ich in die Stadt Ulm, wo wir fast jedes Jahr in der gleichen „Party-Location“ gefeiert hatten. Eine alte Festung. Nach ein paar Stunden wollten meine Freunde gehen. Ich entschloss mich zu bleiben, um später einen TI (Targeted individual = Zielperson) in Ulm zu besuchen. Ich hatte für diesen Tag ein Treffen mit dieser Person vereinbart. Meine Freunde verließen das Gebäude ohne mich. Ich wachte seltsamerweise auf einer Couch in diesem Partygebäude auf. Es war früh am Morgen. Es schien, als ob sich außer mir keine Person mehr dort aufhielt. Die Türen waren weit geöffnet. Draußen war es schon die Hölle. Tage später bemerkte ich, dass mir mehrere Mikrochips in meinen Körper injiziert wurden. Wahrscheinlich die Arbeit eines Geheimdienstes. Entlang meiner Wirbelsäule, im Becken-, Bizeps- und Schulterbereich. Sogar in meinem rechten Hodensack. Ich kann mich noch immer nicht an den Vorgang der illegalen Implantation in jener Nacht erinnern. Seit März 2010 wohne ich in einem Dachgeschoss- Einzelappartement in Langenau, wo die Täter irgendwelche Gase/chemische Substanzen in meinen Wohnbereich einleiten. Und auch hier bin ich von Strahlenterror und Stimmenbesendung betroffen. In den vergangenen Jahren war ich aktiv, um die Wahrheit über diese faschistischen Verbrechen der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Hauptsächlich durch Verteilen von Handzetteln. Da dieser Verbrecher meinen Vater so stark besendete, dass er vom Krankenwagen abgeholt werden musste, verteile ich keine Handzettel mehr in der Umgebung. Ich bin Mitglied im Verein gegen den Missbrauch psychophysischer Waffen eV, www.strahlenfolter.oyla.de, wo man unter der Rubrik Foltergeschichten 2, Daniel T. eine kurze Zusammenfassung meines Falls findet. Methoden der Faschisten: Durch die illegalen Mikrochip-Implantate in meinem Körper kann man mich weltweit orten, meine Gedanken (des Unterbewusstseins, Bewusstseins) bis zu einem gewissen Grad auslesen, durch mein linkes Auge sehen und Schmerzen an verschiedenen Körperpartien hervorrufen. Man versucht meine Emotionen zu verändern, indem mir zum Beispiel ein depressives Gehirnwellenmuster induziert wird, mittels entsprechender Radiofrequenzen. Ebenso kann man mein Gehirn in einen Schlafzustand versetzten und auf meine Träume einwirken. Mein Stuhlgang und andere Körperfunktionen meines Körpers können manipuliert werden, indem man das zentrale Nervensystem elektromagnetisch bearbeitet. Durch die totale Überwachung und Kontrolle mittels elektronischer Geräte, wie zB Satelliten, ist es den Tätern möglich, Daten der Mikrochips in meinem Körper auszulesen und diese wiederum zu beeinflussen. Die Daten meiner Haushaltselektronik (Computer, Drucker, Telefon, etc.) können ebenfalls ausgelesen und manipuliert werden. Es werden Impulswaffen angewendet, die ein leises bis sehr lautes Knacksen, ua im Dach des Mietshauses, verursachen. Eine weitere Methode ist Gangstalking, das Nachstellen in der Öffentlichkeit durch Gruppen von Leuten oder Einteilung. Vermutlich haben mich die Täter in der damaligen Wohnung in Köln sexuell missbraucht und auf Video festgehalten. Sie konnten sich unbemerkt in die Wohnung verschaffen. Ich habe bis jetzt noch keine einzelnen Bilder oder Filme gesehen, die das beweisen können, aber ich habe von Seiten Dritter davon gehört. Ich kann mich bis heute noch nicht an den sexuellen Missbrauch erinnern. Die Täter konnten mit mir sterben, indem sie posthypnotische Suggestionen** anwendeten, wodurch mein Bewusstsein außer Kraft gesetzt worden ist. Physische Symptome der elektronischen Folter und Belästigung: Stimmenbesendung; Schaden an der Netzhaut der Augen; hin und wieder kleine Verbrennungspunkte auf der Haut; erhöhter Blutdruck und Herzschlag; blutige Nasenschleimhäute; Muskelzuckungen, unkontrollierbare Augenbewegungen; Knacksen in den Gelenken; erhöhte Testosteronproduktion, Haarausfall auf dem Kopf, verstärkter und längerer Haarwuchs am Körper; Gelegentliche Schmerzen in meinem rechten Hodensack, am Knie, Becken, an der Schulter, am Genick und linken Ohr. Ein Implantat trat leicht durch den Gehörgang des linken Ohrs hervor. Ich höre einen hohen Ton in beiden Ohren seit dem Aufenthalt in der Psychiatrischen Klinik im Sommer 2005. Vergleichbar mit Tinnitus. Dies hängt definitiv mit den illegalen Cochlea Implantaten*** zusammen. Ich weiß, wer verantwortlich ist für meine Folter und Belästigung. Bitte, machen Sie alles in Ihrer Macht stehend, um diese hinterhältigen, grauenhaften und verdeckten, faschistischen Experimente und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu stoppen. Jetzt und für alle Zeit. * Stimmenbesendung: entwickelt von Dr. Joseph Sharp ** Posthypnotische Empfehlung: http://www.hypnoseausbildungseminar. de/hypnoseinfo/hypnoselexikon/posthypnotischerbefehl.html http://www.thefreedictionary.com/posthypnotic+suggestion Unter folgendem Link finden Sie ein Video, das die posthypnotische Suggestion erklärt und erklärt: Derren Brown, The Experiments- The Assassin http://www.youtube.com/watch?v=oC9J6O6soHA&list=FLMvmg9ovFeJKxfheaKjTd *** Illegale Cochlea Implantate: Narben, die von illegalen Cochlea Implantaten zeugen, findet man unter www.us- Government-torture, wenn man diese Seite etwa 1/5 runterscrollt. Und so sieht ein illegales Cochlea Implantat aus: zu finden auf http://www.freedomfightersforamerica.com/illegal_biomedical_implantation_nanotech Hochachtungsvoll, Daniel Tucci Langenau, den 19.02.13 P. s.: Im Anhang dieser und einer weiteren E-Mail finden Sie Beweise in Form von Bildern, ua erstellt von medizinischen Darstellungsverfahren und einem ärztlichen Attest. Weiterhin füge ich einen Handzettel hinzu, den ich angefertigt und zu Hunderten verteilt habe. 28.3.13 Ich wurde zum ersten Mal im Jahr 2004 angegriffen. Ein Mikrochip wurde jedoch bereits 1997 zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand implantiert. Bald schicke ich Ihnen meine sommerliche Hülle auf Englisch. Mit Beweisen in Form von Bildern. Ja, ich habe meinen Fall vor fast einem Monat an den ICC und das OHCHR weitergeleitet, aber bis jetzt habe ich keine Antwort erhalten. Vielleicht manipulieren die Täter mal wieder meine Datenübertragung. Mit freundlichen Grüßen, Daniel 16.04.2013 ZUSAMMENFASSUNG MEINES FALLS VON FOLTER UND MISSBRAUCH (IN ENGLISCH) Mein Name ist Daniel Tucci, ich bin 32 Jahre alt und in Langenau bei Ulm geboren, wo ich auch lebe. Meine Folter- und Missbrauchsgeschichte begann im Jahr 2004 in Köln. Im April 2004 begann ich mein Studium der Soziologie, Musikwissenschaft und Phonetik an der Universität zu Köln. Ich wohnte in einer Einzelwohnung. Alles war in Ordnung, bis ich nachts immer wieder aus dem Schlaf gerissen wurde. Außerdem begann ich, Stimmen zu hören und Geräusche wahrzunehmen, die nicht direkt ins Ohr drangen. Es handelte sich also um eine direkte Übertragung ins Gehirn (Voice-to-Skull/V2K*). Mir war klar, dass das, was mir widerfuhr, von einer externen Quelle kam. Ich vermutete, dass mich einer meiner Nachbarn mit einer Art Mikrowellenstrahlung bestrahlte. Ich hatte immer gut geschlafen und nie Stimmen oder Geräusche gehört, die außer mir niemand wahrnehmen konnte. Ich ging zu einem Arzt, um mir Blut abnehmen zu lassen, und fragte ihn nach den Gesundheitsrisiken, die mit einem Mikrowellenangriff einhergehen. Er schlug mir vor, mich in eine psychiatrische Klinik einweisen zu lassen. Ich fand das eine gute Idee, um endlich wieder gut schlafen zu können. Ich hatte kaum mit meinen Freunden über meine Situation gesprochen, weil ich nicht wollte, dass sie mich für verrückt hielten, und ich wollte sie auch nicht in irgendwelche Probleme hineinziehen. Also ging ich im Dezember 2004 freiwillig in die Psychiatrie. Die Psychiater wollten, dass ich Antipsychotika nehme, aber ich lehnte ab und konnte daher nur eine Nacht dort bleiben. Das hielt die Ärzte jedoch nicht davon ab, mir einen kleinen Mikrochip ins linke Auge zu implantieren. Im Februar 2005 trat eine Entzündung des Sehnervs im linken Auge auf. Die Ärzte sagten mir, es könnte Multiple Sklerose sein. Ich habe das nie wirklich geglaubt, spritzte mir aber vorsichtshalber fast zwei Jahre lang täglich Beta-Interferon. Der Schlafmangel und die Angst vor der Strahlung hielten an. Im Sommer 2005 beschloss ich erneut, mich freiwillig in eine psychiatrische Klinik einweisen zu lassen und die Einnahme von Medikamenten vorzutäuschen. Wie ich später erkannte, war dies ein großer Fehler. Dort wurden mir erneut illegale Mikrochips implantiert. Diesmal in beiden Gehörgängen (genauer gesagt in der Cochlea), auf der Stirn, am Hinterkopf, an den Schläfen und im Bereich des Herzens. Ein relativ großes Implantat befindet sich zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Es wurde 1996 oder 1997 im örtlichen Krankenhaus im Rahmen eines kleinen chirurgischen Eingriffs eingesetzt, aufgrund einer Verletzung genau in diesem Bereich. Kein Arzt der Klinik hat mich jemals um Erlaubnis gefragt, mir Mikrochips einzupflanzen. Sie konnten dies tun, indem sie mich nachts im Schlaf auf der Krankenstation mit einem Narkosegas betäubten, um diesen illegalen Eingriff durchführen zu können. Ich kann mich noch gut an die Narkose erinnern. Nach drei Wochen verließ ich die Psychiatrie. Im Februar 2006 brach ich mein Studium ab. Die Strahlenangst und die ständigen Ohrgeräusche wollten einfach nicht aufhören, und so beschloss ich im Sommer 2007, ins Ausland zu gehen, um über meine Situation nachzudenken. In Italien recherchierte ich viel im Internet und kehrte nach zwei Monaten nach Süddeutschland zurück, wo ich zunächst wieder in der Wohnung meiner Eltern lebte. Ich erinnerte mich, dass ich beim Starten und Landen des Flugzeugs sowie beim Tauchen im Meer Schmerzen in den Ohren verspürte. Das war absolut nicht mit dem normalen Druckgefühl in den Ohren zu vergleichen, also untersuchte ich sie im Spiegel. An der Rückseite meiner Ohrmuscheln entdeckte ich Narben und stellte fest, dass meine Gehörgänge enger waren als zuvor. Ich suchte mehrere Ärzte auf, aber sie leugneten die Narben! Die Strahlenangst, die Ohrgeräusche und der Schlafentzug setzten sich in der Wohnung meiner Eltern fort. Außerdem kam es zu Stalking durch eine Gang sowie zu Lügen und Gerüchten über meine Person. Vor etwa zwei Monaten wurde mein Genitalbereich mit einem gerichteten Energiestrahl angegriffen. Daraufhin verteilte ich Flugblätter, die die Gefahren des illegalen und verdeckten Einsatzes von gerichteten Energiewaffen und Gedankenkontrollimplantaten verdeutlichten. Weihnachten 2009 fuhren einige Freunde und ich nach Ulm, wo wir fast jedes Jahr im selben Partyhaus feierten. Eine Art Hochburg. Nach ein paar Stunden wollten meine Freunde gehen, ich beschloss zu bleiben und später eine Zielperson in Ulm zu besuchen. Ich hatte mich für diesen Tag mit ihr verabredet. Meine Freunde fuhren ohne mich weg. Ich wachte frühmorgens auf einer Couch in diesem Gebäude auf. Es schien, als wäre außer mir niemand dort gewesen. Die Türen standen weit offen. Draußen war es bereits hell. Ein paar Tage später bemerkte ich, dass mir zahlreiche Mikrochips in den Körper implantiert worden waren. Entlang meiner Wirbelsäule, um mein Becken, im Herz- und Bizepsbereich, an den Schultern und sogar in meinem rechten Hodensack. Vielleicht das Werk eines Geheimdienstes. Ich kann mich bis heute nicht an die Operation erinnern. Seit März 2010 lebe ich allein in einer Wohnung, in die die Täter Gase und Chemikalien einleiten. Dort werde ich auch mit Strahlenterror und Voice-to-Skull-Techniken terrorisiert. In den letzten Jahren habe ich mich aktiv dafür eingesetzt, die Wahrheit über diese faschistischen Verbrechen an die Öffentlichkeit zu bringen, hauptsächlich durch das Verteilen von Flugblättern. Da die Täter meinen Vater so stark verstrahlt haben, dass er zweimal mit dem Krankenwagen abgeholt werden musste, verteile ich keine Flugblätter mehr in der Umgebung. Ich bin Mitglied der Deutschen Organisation gegen den Missbrauch psychophysischer Waffen (eingetragener Verein), www.strahlenfolter.oyla.de oder www.psychophysical-torture.de.tl. Ich bin bei www.peacepink.ning.com registriert. Außerdem spreche ich fast wöchentlich mit Betroffenen des internationalen Aufrufs via Skype. Methoden der Faschisten: Mithilfe der Mikrochips in meinem Körper können die Täter mich weltweit orten, meine Gedanken (Unterbewusstsein und Bewusstsein) teilweise lesen, durch mein linkes Auge sehen und Schmerzen in verschiedenen Körperteilen auslösen. Sie versuchen, meinen emotionalen Zustand zu verändern, indem sie beispielsweise durch geeignete Radiofrequenzen ein depressives Hirnwellenmuster hervorrufen. Sie können mich in den Schlaf versetzen und meine Träume beeinflussen. Durch elektromagnetische Einwirkung auf mein zentrales Nervensystem können sie die Defäkation und andere Körperfunktionen manipulieren. Aufgrund der totalen Überwachung und Kontrolle mit elektronischen Geräten, beispielsweise Satelliten, können die Täter die Daten der Mikrochips in meinem Körper überwachen und beeinflussen. Auch die Daten meiner Kommunikations- und Elektrogeräte (z. B. Computer, Drucker, Telefon, Mischpult usw.) können überwacht und manipuliert werden. Die Täter setzen Impulswaffen ein, die beispielsweise laute Knackgeräusche auf dem Dach verursachen. Eine weitere Methode ist Gang Stalking. Vermutlich haben die Täter mich in der Wohnung in Köln vergewaltigt und die Tat gefilmt. Sie konnten sich unbemerkt Zutritt zu meiner Wohnung verschaffen. Ich habe bisher keine Aufnahmen gesehen, aber von anderen davon gehört. Ich kann mich nicht an die sexuellen Übergriffe erinnern. Mein Bewusstsein war wie gelähmt. Sie konnten das durch posthypnotische Suggestion** erreichen, wodurch mein Bewusstsein außer Kraft gesetzt wurde. Körperliche Symptome der Folter und Misshandlung: Stimmenhören (vom Ohr bis zum Schädel); Netzhautschädigung; gelegentlich kleine Brennstellen auf der Haut; erhöhter Blutdruck und Herzschlag; Nasenbluten; Muskelkrämpfe; Schlafentzug; unkontrollierbare Augenbewegungen; Gelenkknacken; Haarausfall; erhöhter Testosteronspiegel; verstärkter und längerer Haarwuchs am Körper; gelegentliche Schmerzen im rechten Hodensack, Knie, Becken, Schulter, Nacken und linken Ohr; ein Implantat war im linken Gehörgang leicht durch die Haut gerutscht. Seit meinem Aufenthalt in der psychiatrischen Klinik im Sommer 2005 höre ich einen hohen Ton, ähnlich wie Tinnitus. Auf dem linken Ohr lauter als auf dem rechten. Vielleicht ist es das Kontrollsignal der illegalen Cochlea-Implantate.*** Ich weiß, wer für meine Folter und Schikane verantwortlich ist. Mit freundlichen Grüßen, Daniel Tucci