STEIN E HENRIKSEN | Norwegen
1.NAME: STEIN E HENRIKSEN
Staatsangehörigkeit: Norwegen
Jahr des Beginns von Folter/Missbrauch: 2006
E-Mail: steinhen@gmail.com
Hallo! Mein Name ist Stein E. Henriksen. Ich bin norwegischer Staatsbürger, 39 Jahre alt und habe an der Norwegischen Handelshochschule in Bergen studiert (Bachelor-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften). Ich arbeite im Finanzbereich einer norwegischen Bank. Ich bin mein Leben lang kerngesund. Ich lebe in Narvik, Nordnorwegen. Am 31. März 2006 hielten sich mehrere Personen auf einem Balkon neben meiner Wohnung auf. Sie waren sehr aggressiv und redeten abfällig über mich. Ein Mann steckte etwas in die Wand und sagte den anderen, dass ich zu Hause sei. Daraufhin gingen sie. Im April und Mai 2006 hielten sich dieselben Personen nachts in der Wohnung über mir auf. Sie fluchten lautstark und unterhielten sich, als sie mich nachts in meinem dunklen Schlafzimmer sahen. Ich hörte auch das Geräusch von Kabeln, die über den Boden schleiften. Außerdem hörte ich mehrmals ein Geräusch, das wie das Zoomen einer Überwachungskamera im Zimmer klang. Im Mai richtete dann ein Mann mit militärischem Aussehen etwas, das wie ein Laserzielgerät aussah, auf mich. Er sprang einfach aus dem Auto und ging mit dem optischen Gerät auf mich zu. Dann sprang er wieder ins Auto und fuhr ohne ersichtlichen Grund davon. Danach sprach ich mit dem Vermieter. Die Wohnung über mir stand leer. Niemand wohnte dort. Anfang Juni 2006 war ich in meinem Büro in Narvik, Norwegen. Plötzlich hörte ich eine klare Stimme in meinem Kopf, die mir befahl, meinen Arbeitsplatz und die Stadt zu verlassen, sonst würden sie mich umbringen. Die Stimme war leise. Gleichzeitig fühlte ich etwas wie eine Gehirnerschütterung im Kopf. Als ich mir die Ohren zuhielt, verschwand die Stimme/das Geräusch. Sie lesen, oder genauer gesagt, sie können meine Gedanken ohne Verzögerung hören. Ich erlebe das von Finnmark im Norden bis Oslo im Süden, eine Entfernung von über 1600 Kilometern von Narvik. Es trifft mich im Flugzeug und unter Wasser. Es trifft mich auch, wenn ich mit dem Flugzeug bis nach Spanien reise. Es gibt eine starke elektromagnetische und akustische Welle, die ständig präsent ist. Die Symptome reichen von einem pulsierenden Gefühl im Kopf oder anderen Körperregionen über Hitzewallungen im Gewebe bis hin zu Brennen auf der Haut. Manchmal spüre ich starke Vibrationen. Wenn diese meinen Kopf treffen, bekomme ich eine Gehirnerschütterung und mir wird übel. Das wiederholt sich stündlich. Manche Symptome fühlen sich an, als würde ein Stromschlag durch meinen Körper fließen. Ich bin fast ständig betroffen und kann selbst mit starken Barbituraten (25 mg) nicht schlafen. Nach etwa 22 Monaten dieser schmerzhaften Tortur bin ich völlig erschöpft. Manchmal schwellen meine Beine ohne ersichtlichen Grund dramatisch an und verdoppeln ihren Umfang. Dabei treten extreme Schmerzen wie Zahnschmerzen auf. Wenn die Vibrationen meine Brust treffen, verspüre ich ein stechendes Gefühl und bekomme Atemnot. Ich habe über Nacht in einem kalten Schlafzimmer bis zu 4 kg Flüssigkeit verloren. Außerdem ist ständig ein schwaches Summen vorhanden. In fensterlosen Betonbauten sind die Symptome deutlich schwächer. Ich habe versucht, Antworten auf diese Beschwerden zu finden, jedoch ohne Erfolg. Ich glaube, hier wird ein hochentwickeltes Radarsystem eingesetzt, und jemand hat ein Radarbild von mir erstellt. Anders wäre es nicht möglich, mich überallhin zu verfolgen. Die Person muss über spezielle Kenntnisse von Radarsystemen oder Lasersensoren verfügen. Es muss sich um ein sehr präzises und leistungsstarkes Radar mit einem schmalen Strahl oder einen Lasersensor handeln. Ich denke, es ist Teil einer Radarverbindung, denn es ist sehr stark und trifft mich überall in Norwegen mitunter sehr schmerzhaft, oft wie ein Schock. Für mich ist das Folter, und es geht Tag und Nacht, fast stündlich, weiter. Ich bin sicher, es wird meine Gesundheit ruinieren oder mich sogar töten. Ich habe versucht, mit den norwegischen Behörden zu sprechen, aber für normale Bürger ist das nicht verständlich. Gibt es in Ihrer Arbeit zu diesem Thema Fortschritte?
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