Lubov Serebrjakova | Russland
Russland
Geschichte von Lubov Serebrjakova
Moskau, den 15.11.2007
Ich bin am 12.04.1972 in Moskau geboren und bin ein Opfer von Mikrowellen- und Psychothronwaffen und des staatlichen Psychoterrors seit Frühling 2007. Diese Folter und Misshandlungen dauern nun schon viele Jahre und haben gleichzeitig mit dem Terror bei meiner Freundin Arina D., die in Deutschland lebt, angefangen. Im Jahre 1999 versuchten unbekannte Personen mehrfach in meine Wohnung in Moskau einzudringen. Diese Verbrechen gingen sogar weiter, nachdem ich mich an die Miliz gewendet hatte. Einmal versuchten Verbrecher meine Eingangstür um 5 Uhr morgens, während ich schlief, aufzubrechen. Danach musste ich mich wieder an die Miliz wenden. Der Milizinspektor wollte beide Male unbedingt darauf verzichten, einen Erklärungsantrag von mir anzunehmen. Er überzeugte mich davon, dass dieses Verbrechen Jugendliche begangen haben und er versprach mir mit ihnen darüber zu reden. Seit 2000 haben diese staatlichen Verbrecher angefangen mich zu verfolgen und versuchten sich an mir zu rächen, weil ich mich Hilfe suchend an die Miliz gewandt hatte. Es zeigte sich, dass «Jugendliche» im gleichen Haus wohnten, die eine gefährliche kriminelle Gruppierung darstellten, die von den Geheimdiensten gedeckt wurde. Der Milizinspektor wusste es, hat mich aber nicht davon informiert. Die vorherige Wohnung musste ich auf einmal verlassen. Bei dem Umzug fuhren die Bespitzler hinter meinem Auto her. Jetzt wurde ich überall offen verfolgt: In meiner Wohnung, auf der Arbeit, bei meinen Eltern, bei Freundinnen. Die Verbrecher wussten genau, wo ich arbeitete und lebte und blieben mir auf den Fersen. Häufig erwarteten sie mich im Treppenhaus und ich kannte schon ihre Gesichter. Mehrmals versuchten sie, mich im Treppenhaus mit dem Messer zu erstechen. Zum Glück blieb ich am Leben. Wahrscheinlich darum, weil Gott mich behütet! Trotz des großen Schrecks, versuchte ich weiter zu leben. Danach habe ich die Hochschule beendet und geheiratet. Später habe ich mich einer interessanten Arbeit gewidmet. Ich dachte, wenn ich ans andere Ende von Moskau umziehe, werden mich die Verbrecher dann endlich in Ruhe lassen. Aber sie griffen mich noch immer an. Im Jahre 2006 ist mein Großvater gestorben und seit diesem Moment haben die Verbrecher angefangen, ihre grausamen Schandtaten verstärkt zu begehen. Sie verwendeten die Methoden des Drucks und der Einschüchterung, die im totalitären Staat einst verwendet wurden: Psychoterror von Seiten der Nachbarn und Bekannten, und wer versucht hat mir zu helfen, wurde bedroht. Ein Mädchen, das in meinem Haus wohnte und versuchte, mich vor einem Mordversuch zu warnen, wurde von den Verbrechern in ihrer eigenen Wohnung verprügelt und vergewaltigt. Seit 2006 wendete ich mich permanent mit meinen Klagen an die Kreismiliz, an die Staatsanwaltschaft, ans Innenministerium Russlands. Meine Klagen wurden zurück an die Kreismiliz Strogino geschickt, die bis jetzt die Tatsache über die Vergewaltigung des Mädchens von den Verbrechern verbirgt. Die Mitarbeiter der Milizabteilung taten so, als ob nichts geschehen wäre. Im November 2006 haben mich die Mitarbeiter der Milizabteilung sofort nach der gemeinsamen Bitte mit anderen Nachbarn, das Mädchen vor den Gewalttätern zu schützen, in die psychiatrische Klinik zur psychiatrischen Behandlung unter Zwang eingeliefert. Seit Frühling 2007 haben die Täter im Haus meiner Freundin in Deutschland angefangen, mich vor der Abreise nach Moskau zu bestrahlen. Diese Bestrahlung habe ich sofort gespürt, weil die Symptome sehr charakteristisch für die gegebene Art des Verbrechens sind und mit den Symptomen anderer Opfer vollständig übereinstimmen. Zuerst ergaben sich Schwindel, Übelkeit und starke Kopfschmerzen. Aber als ich wieder zu Hause in Moskau war, haben sie angefangen, mich mit Psychothronwaffen zu bearbeiten. Die deutschen und die Moskauer Verbrecher versuchten mehrfach gemeinsam, meinen Willen zu manipulieren, mich kaputt und psychisch krank zu machen und zum Selbstmord zu bewegen. Und bis jetzt wirken die Täter sehr stark psychisch auf mich ein. Häufig spüre ich das unangenehme Bohren im Bereich des Nackens und des Halses. Dazu ergaben sich bei mir Herzschmerzen. Die Verbrecher können künstlich den Schmerzschock hervorrufen, damit das Opfer sich ständig an den Arzt wenden muss und für verrückt gehalten wird. In der Praxis des Arztes verschwinden die Schmerzen regelmäßig sofort. Und man wird natürlich für psychisch krank erklärt. Ich habe gelernt, den künstlichen Schmerz, den die Verbrecher erzeugen, zu ignorieren. Natürlich werden diese Folterungen nicht spurlos an mir vorübergehen. Noch ein Jahr vor der Bestrahlung hatte ich eine sehr starke Gesundheit. Die psychische Folter durch die Forscher-Verbrecher fügte meiner Gesundheit bisher großen Schaden zu. Im Frühling 2007 bin ich zu meiner Freundin nach Deutschland gefahren, um mich ein wenig zu erholen. Aber dort war es mir auch nicht gelungen, mich zu erholen. Vom ersten Tag des Aufenthaltes im Hause meiner Freundin habe ich verstanden, dass meine Freundin keinen Unsinn redet, und dass sie sich in der gleichen Situation befindet wie ich. Sie wird seit 2000 auch permanent von den deutschen Geheimdiensten gefoltert. Diese Banditen (Welche? Deutsche Geheimdienstler?/ Satz ist unklar) haben irgendwann Russland verlassen und sind nach Deutschland übergesiedelt, um an unschuldigen deutschen Bürgern Mikro-wellen- und Psychothronwaffen zu erproben. Viele Menschen wissen davon nichts und können sich nicht vorstellen, dass so etwas überhaupt möglich ist. In Deutschland haben dann die Verbrecher meine Freundin für die Zeit meiner Anwesenheit in Ruhe gelassen und sich nur noch auf mich konzentriert. Ich bin jetzt ein Zeuge der Verbrechen, der beiden verbrecherischen Gruppierungen in Moskau und in Deutschland, die Psychothronwaffen an deutschen und russischen Bürgern gemeinsam erproben. Ich schreibe meine Geschichte unter der vollen Kontrolle der Psychothronterroristen. Der Zweite Weltkrieg dauerte nicht so lange wie der Krieg mit Psychothronwaffen, in dem ich kämpfen muss. Und ich werde gegen diese ungeheuren Verbrechen der Psychothronterroristen weiter kämpfen. Als viele meiner Bekannten erfuhren, dass ich mit psychotronischen Waffen bearbeitet werde, haben sie sich von mir sofort abgewendet. Die Menschen bekommen von den Geheimdiensten falsche Informationen und werden beeinflusst, uns «nicht zu glauben». Ich musste wegen des täglichen betrieblichen Mobbing die Stelle wechseln und muss nun unter erschwerten Bedingungen leben. Aber es gibt noch Menschen, die mich seit meiner Geburt kennen und die mir glauben und helfen. Die letzten Jahre habe ich sehr viel Schreckliches gesehen und erlebt. Ich habe verstanden, wie der Staat erniedrigen, quälen und unbarmherzig sein eigenes Volk vernichten kann. Und wenn sich die Opfer selbst nicht dagegen wehren, wird ihnen niemand helfen! Die staatliche Mafia hat das ganze Land erfasst und hält das Volk in Angst. Die Bürger Russlands und die Kinder werden permanent in ihren eigenen Wohnungen und Häusern misshandelt und gefoltert. Und doch hat jeder Bürger ein Recht auf Freiheit. Die Tatsachen, die in meinem Bericht dargelegt sind, zeugen von dem systematischen Verstoß der Bürgerrechte in der Russischen Föderation. Die absichtliche Schädigung meiner Gesundheit, die permanenten Misshandlungen und die Folter, die Durchführung von illegalen Experimente an mir, ist ein Verstoß gegen den Artikel der Internationalen Konvention: Der Artikel 2. « Das Bürgerrecht auf Leben », Der Artikel 3. « Das Bürgerrecht auf Schutz gegen Folter und unmenschliche Behandlung», Der Artikel 8. – « Die Achtung des Privatlebens der Bürger und der Immunität ihrer Wohnung».
Mit freundlichen Grüßen
Serebrjakovas Liebe
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