RUTH GILL | Deutschland
17. NAME: RUTH GILL
Staatsangehörigkeit: Deutschland
Jahr des Beginns von Folter/Misshandlung: 2000
E-Mail: ruth.gill@freenet.de
stopptmindcontrol@googlemail.com
stopptmindcontrol@gmail.com oder
stopptmindcontrol@yahoo.de
17.01.2008 Ich werde seit vielen Jahren verfolgt. Vermutlich begann es Ende der 1980er Jahre, jedoch zunächst in versteckter Form, sodass ich den wahren Ursprung dieser Probleme nicht erkennen konnte. Diese nahmen zu, bis der elektronische Terrorismus im Sommer 2000 in einen offensichtlichen, permanenten Angriff mündete. 16.08.2007 Bitte fügen Sie meinen Namen/meine Adresse dem Aufruf hinzu: Ruth Gill (deutsch). Vielen Dank für Ihre Kampagne, der ich viel Erfolg wünsche. 09.02.2009 Aktualisiert 26.08.2009 Zeugenaussage: Sachverhalt: Totale Überwachung, Körperverletzung und Verfolgung mit gerichteten Energiewaffen in Verbindung mit Stalking-Terror und mehrfacher Verletzung meiner verfassungsmäßigen und Menschenrechte. Seit dem 20.06.2000 werde ich – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche – ortsunabhängig und permanent per Radar überwacht. Alle meine Bewegungen, Äußerungen, Gedanken, visuellen und akustischen Wahrnehmungen, Körperempfindungen, Emotionen usw. werden elektronisch erfasst und manipuliert. Ebenso werden alle meine Aktivitäten am Computer (online und offline) überwacht und gestört. Ich werde offen mit elektronischen/psychotronischen Waffen gefoltert und verfolgt sowie durch systematischen Stalking-Terror terrorisiert. In den Jahren 1989–2000 fand dieser Terror im Verborgenen statt, d. h. es war nicht möglich, die Ursache und die Täter zu ermitteln; ich kann sie erst im Nachhinein identifizieren. Diese Überwachung und Folter wird aus der Ferne von einem unbekannten Ort aus durchgeführt. Die Ausführenden sind psychologisch geschult, mehrsprachig und Experten in Informatik. Seit dem Jahr 2000 war ich wiederholt gezwungen, meinen Wohnsitz zu wechseln, d. h. ich wurde aus meiner Wohnung vertrieben, „herausgeschossen“. Meine Wohnorte waren seitdem – bis Juni 2000 in Uhldingen-Mühlhofen am Bodensee in einer kleinen Privatwohnung in einem Mehrfamilienhaus –, Sommer 2002 bis November 2002 in einem Zweifamilienhaus in Ursendorf/Oberschwaben –, Dezember 2002 bis April 2003 in verschiedenen provisorischen Unterkünften im Schwarzwald –, April 2003 bis Oktober 2006 in einer Wohnung in einem Einfamilienhaus in Hierholz/Dachsberg –, Oktober 2006 bis Januar 2007 im Kolpinghaus in Südbolivien –, Januar 2007 bis Juli 2007 in einer bewachten Siedlung in Südbolivien – und seit dem 12. Juli 2007 bis heute in einer kleinen Kolonie in Südbolivien, die von europäischen Entwicklungshelfern gegründet und aufgebaut wurde. Die Methoden des Terrors wurden an jedem neuen Wohnort fortgesetzt. Selbst während des Transatlantikflugs von Frankfurt am Main nach S. erreichte mich die Strahlung, wenn auch in geringerem Maße. Sie hält auch an, wenn ich das Haus verlasse oder reise. Meinen Beobachtungen zufolge werden stets die nächsten Nachbarn rekrutiert. In ihren Häusern bzw. Wohnungen werden die benötigten Geräte und Anlagen installiert und bedient. Diese Nachbarn werden im Umgang mit der technischen Ausrüstung und den Methoden der Terrorbekämpfung geschult, angeleitet, beraten und unterstützt. Meist werden sie mit einem Neuwagen belohnt. An den verschiedenen Orten meiner Unterkunft habe ich zahlreiche IT-Experten, Mitglieder des Täterrings und Spezialisten der Geheimdienste kommen und gehen sehen. Sie arbeiteten an der Optimierung der Strahlungsanlagen, um deren Effizienz zu steigern. Per Kurierdienst liefern sie hochmodernes Zubehör und Software-Updates. Meine Nachforschungen zur Identität der direkten Mittelsmänner ergaben, dass es sich im Schwarzwald um Personen handelte, die in den Drogenhandel über die Schweizer Grenze verwickelt waren – der örtlichen Polizei wohlbekannt und von ihr toleriert! – oder dass sie in der örtlichen Zeugen Jehovas-Gemeinde eine leitende Position innehatten. Solange ich in Deutschland lebte, waren alle meine Versuche, Schutz und Hilfe von den zuständigen Behörden zu erhalten, vergeblich. Die Anzeigen, die ich bei der örtlichen und regionalen Polizei und Staatsanwaltschaft erstattet habe, wurden zurückgewiesen, ebenso meine Beschwerden an die Parlamentarische Kommission zur Kontrolle der Geheimdienste und an das Bundesinnenministerium. Die Petitionskommission des Deutschen Bundestages erklärte alle Beschwerden von Opfern des Cyberterrors für haltlos und wies sie ab. Die Reaktion der Kreispolizei in Waldshut-Tiengen war sehr aufschlussreich. Sie hatte bei den Landesbehörden nachgefragt, wie sie mit meinem Fall umgehen sollten. Die Antwort des Landeskriminalamts Stuttgart lautete, dass dies die Kompetenzen der Polizei übersteigen würde. – An meinem jetzigen Wohnort in S. beteiligen sich zwei Vertreter Belgiens bzw. der EU in Bolivien aktiv an dem Terror gegen mich, indem sie ihn tolerieren. Nachdem ich am 12. Mai 2007 den Vertrag für das Haus unterzeichnet hatte, in dem ich seit dem 12. Juli wohne, stimmten der belgische Verwalter und die Nachbarn einstimmig der Nutzungsänderung des Nachbarhauses zu einem Labor zu, obwohl die Gemeinschaftsordnung die ausschließliche Wohnnutzung der Häuser vorsieht. Als ich am 12. Juli 2007 in das Haus einzog, war die Anlage, die mich seither quält, bereits installiert. Später entdeckte ich, dass der andere Teil der Strahlungsanlage im Haus eines belgischen Nachbarn installiert und bedient wird. Die Justierung der Strahler und die Installation von Zubehör werden regelmäßig von der regionalen Telefongesellschaft, einem US-amerikanischen Telekommunikationsunternehmen und Agenten eines ausländischen Geheimdienstes, vermutlich einer US-Behörde, durchgeführt. Die Einrichtung des Labors wurde vom Direktor des Landwirtschaftsinstituts der staatlichen Universität, der ebenfalls Nachbar ist, veranlasst. Wissenschaftliche Mitarbeiter dieses Instituts teilten einem anderen Nachbarn mit, dass es Gründe dafür gebe, das Labor außerhalb des Instituts und des US-amerikanischen Agrochemieunternehmens, das es leitet und wartet, zu errichten. Es heißt, die Produktion spezieller Pilze („hongos entomopatógenos“), die als biologisches Insektizid eingesetzt werden, und die Dissertation des Laborleiters zu diesem Thema seien lediglich ein Vorwand, um den wahren Zweck des Labors für geheime Experimente zu verschleiern, mit denen die Verantwortlichen hohe Gewinne erzielen. Der Leiter wird von einem Dozenten des Landwirtschaftsinstituts beraten und beaufsichtigt. Die materielle Ausstattung, die Versorgung und die Unterstützung sowie die wissenschaftliche Leitung des Labors erfolgen durch einen Direktor der Tochtergesellschaft eines US-amerikanischen Konzerns, der Agrochemikalien herstellt. Das Haus gehört einem US-Amerikaner, der in den Vereinigten Staaten lebt. Wie sich im September 2008 und April 2009 herausstellte, sind dieselben Branchen (Telekommunikation und Agrochemie) in terroristische Aktivitäten gegen die Regierung verwickelt. Beispielhafte Terrorbilanz der letzten 2 Jahre: Meine gesundheitlichen Probleme in der Umgebung der Strahlungsanlage – das Gefühl, unter Strom zu stehen, wobei Frequenz, Modulation und Spannung ständig neu eingestellt werden – starkes Druckgefühl in wechselnden, klar lokalisierbaren Hirnregionen – Schmerzen, Krämpfe und Zuckungen in allen Körperteilen – neurovegetative Störungen wie Lähmungserscheinungen, Konzentrationsprobleme, extreme Erregung, starkes Schwitzen und Kältegefühl, Schwindel, Ohrensausen usw. – Schlafstörungen, plötzliches Aufwachen und anschließende Schlaflosigkeit – Haarausfall, kahle Stellen auf der Kopfhaut – Pilzinfektionen der Haut, der Kopfhaut und der Zehennägel sowie des Darms – starker Juckreiz und Ekzeme – multiple Nahrungsmittelunverträglichkeiten – starke Schwäche und Müdigkeit – schwere Zahn- und Zahnfleischprobleme durch provozierte Infektionen und Entzündungen – schwere Hepatitis-Infektion durch absichtliche Kontamination meines Autos mit dem Erreger und viele weitere Probleme. Technische Sabotage an PCs und Elektroinstallationen – 2 Festplatten durchschossen – 1 Festplatte wurde durch einen Virus zerstört, den man mir per E-Mail geschickt hatte – Motherboard durchgeschossen, wodurch der Pentium-III-Computer unbrauchbar wurde, da keine Ersatzteile mehr verfügbar waren – Monitor defekt – ohne erkennbaren Grund traten schwarze Flecken auf dem Bildschirm auf (den ich monatelang nicht berührt hatte) – Karte für den Ressourcenwechsel im neuen Monitor durchgeschossen – Laserdrucker durchgeschossen, der aufgrund fehlender Ersatzteile nicht repariert werden konnte. – 3 DVD-Brenner innerhalb einer Woche zerstört – Angriff auf den Stromkreis, an dem die PCs und die Stereoanlage angeschlossen sind. Der Angriff erfolgte in der Nacht vom 19. auf den 20. Februar 2008, nachdem ich ein Plakat an einem abgestorbenen Baum angebracht hatte. Das Plakat informierte über das Absterben meiner Bäume und Pflanzen durch die Strahlung der Nachbarhäuser. Glücklicherweise wurden nur die Sicherungen durchgebrannt, die den Stromkreis und die Geräte schützen. Ohne die verschiedenen Schutzvorrichtungen wären die Geräte Schrott gewesen. Dass unmittelbar nach dem Angriff das Plakat freigelegt wurde, beweist, dass die Beschädigung nicht zufällig entstanden sein kann. – Laut einem deutschen Elektroingenieur, der die Schäden untersucht hat, gibt es keine plausible Erklärung für die Spuren am Tatort. Ein Blitzschlag, eine extreme Spannung aus dem Stromnetz oder Ähnliches können mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Seiner Ansicht nach muss die Beschädigung durch eine hohe Frequenz und einen sehr starken Impuls verursacht worden sein. Er hält es für möglich, dass ein Gerät, wie es in der Publikation „Neue Experimente mit EMPs, Tesla- & Mikrowellen“ von Günter Wahl (http://www.elv-downloads.de/downloads/Leseproben/64109-4214_0.pdf) beschrieben ist, die Ursache sein könnte. Auf einem Foto, das ich am 26. Juli 2008 von der Giebelseite des Hauses, in dem der belgische Nachbar wohnt, aufgenommen habe (http://stopptmindcontrol-lima.city.de/lumineszenz.html), ist eine bläuliche Lumineszenz zu sehen, die wahrscheinlich durch Brechungseffekte der Emissionen des Senders hinter der Wand entsteht; ich kenne Bilder von solchen Lumineszenzerscheinungen, die von Tesla-Spulen ausgehen. Hackerangriffe auf meine PCs und im Internet – Obwohl ich einen Virenschutz und eine Firewall installiert habe, werden nach jeder Neuinstallation von einem Systemabbild beim ersten Verbinden des PCs mit dem Internet folgende Programme blockiert: Media Player (fast ausschließlich zum Ansehen deutscher Fernsehnachrichten über das Internet), E-Mail-Programme (Outlook Express und Thunderbird), Internet Explorer, Miro, Videograbber und alle anderen Download-Programme, WinZip, Download-Beschleuniger und ein Deutsch-Französisch-Wörterbuch. Mein Computer wird für die Internetnutzung von einem Trojaner im Bootsektor kontrolliert und manipuliert. Wiederherstellungspunkte werden gelöscht usw. Downloads aus dem Internet werden dadurch unterbrochen oder sind unmöglich, oder die heruntergeladenen Archive sind beschädigt. Viele meiner E-Mails kommen nicht oder nur unvollständig an; an mich adressierte E-Mails erreichen mein Konto nicht. Anhänge gehen verloren, und Nachrichten mit mehr als wenigen Empfängern werden ausnahmslos blockiert. Im Dezember 2008/Januar 2009 wurde versucht, mich durch verstärkte Hackerangriffe komplett vom Internet abzuschneiden. Die Angriffe müssen direkt von meinem Internetanbieter ausgegangen sein. Dieses Telefonunternehmen hat auch Teile der Ausrüstung in den Häusern meiner Nachbarn installiert, was mir zusätzlich zu schaffen macht, und seine Servicetechniker justieren die Sender bei regelmäßigen Wartungsbesuchen. Seit diesen verstärkten Angriffen ist der Internetzugang nur noch über eine Notfall-CD möglich. Als ich diese CD erstellte, wurden mir innerhalb einer Woche drei DVD-Brenner zerstört. Auch meine Telefon- und Faxverbindung sowie meine Postverbindung bereiten Probleme: Aus unerklärlichen Gründen kann ich die Personen, mit denen ich sprechen möchte, nicht anrufen; Anrufer versuchen, mich zu erreichen, können aber aus unerklärlichen Gründen keine Verbindung herstellen. Die Faxverbindung nach Deutschland, die zuvor einwandfrei funktionierte, ist nun ständig blockiert. Briefe und Pakete verschwinden spurlos oder werden ohne ersichtlichen Grund an den Absender zurückgeschickt. Postsendungen werden manipuliert und geöffnet. (Diese Verletzung von Grundrechten ereignete sich hauptsächlich in Deutschland.) Sabotage an meinem Auto – Durchschuss der Lichtmaschine – Durchschuss des Scheibenwaschmotors – fortwährende Kontamination des Innenraums mit Schimmelpilzen und anderen, gefährlicheren Krankheitserregern, obwohl ich das Auto in der Mitte des Parkplatzes abgestellt hatte; einmal sogar mit Hepatitis A, was im Oktober 2007 eine schwere Erkrankung verursachte – kurz nachdem ich herausgefunden hatte, wer wahrscheinlich das benachbarte Labor betreibt. Meinen Beobachtungen zufolge arbeiten sie dort mit einer Kombination aus Krankheitserregern und Strahlung, die das Immunsystem schwächt. Später fand ich in Tom Beardens Buch „Oblivion. America on the Brink“ die Beschreibung von „Biologischer Kriegsführung“, die meine Annahme bestätigt. Sabotage an elektronischen Geräten – CD-Player durchschossen – Videorekorder zweimal durchgeschossen – Ladegerät für Akkus durchgeschossen – Leuchtstoffröhren mehrfach durchgeschossen – Alarmanlage ohne ersichtlichen Grund ein- und ausgeschaltet – Akkus schnell entladen (innerhalb weniger Stunden). Schäden an der Vegetation – 2 Bäume abgestorben, diverse Sträucher und viele Pflanzen eingegangen – Bäume, Sträucher und Pflanzen, die der Strahlung ausgesetzt waren, verloren plötzlich ihre Blätter, während andere in der Umgebung gesund blieben. – Die meisten Pflanzen wurden schwer geschädigt – entlaubte Bäume, verkümmerte und perforierte Blätter, „verbrannte“ und verdrehte Äste usw. Bis zu meinem Einzug am 12. Juli 2007 war die Vegetation in meiner unmittelbaren Umgebung völlig gesund. Fünf Tage nach meiner Ankunft begannen viele Blätter der Hibiskushecke zwischen dem Labor und meinem Haus auffällig zu welken. Bis zum Jahresende gingen zwei Bäume ein, die bis zu meiner Ankunft grün und gesund gewesen waren und dort seit vielen Jahren gewachsen waren. Beide Bäume stehen in Richtung der Strahlung, die vom Labor ausgeht. Schäden an Bäumen und deren Absterben durch Mikrowellenstrahlung sind in der Wissenschaft wohlbekannt. Auf www.puls-schlag.org findet sich eine anschauliche Dokumentation von Dr.-Ing. Dipl.-Phys. Volker Schorpp zu diesem Thema. Ihm zufolge sind Baumschäden zuverlässige Indikatoren für die Richtung, aus der die Strahlung kommt. Der Schaden beginnt an der Seite, die der Strahlungsquelle zugewandt ist, und breitet sich von dort aus, bis der gesamte Baum abstirbt. Im vorliegenden Fall kann ich anhand von Fotos belegen, dass die Strahlung vom Labor kommt; ein Beispiel finden Sie unter http://stopptmindcontrol.lima-city.de/lumineszenz.html. Stalking-Terror – Einbrüche eines meiner beiden belgischen Nachbarn während meiner Abwesenheit, obwohl das Haus abgeschlossen und mit einer Alarmanlage gesichert ist. Im und um das Haus herum präsentiert er mir ständig groteske Arrangements aus toten Tieren (eine erschossene und eine ertrunkene Katze; mehrere tote exotische Tiere, die er wohl in seinem Naturschutzunternehmen erworben hat; Kröten und Heuschrecken mit ausgerissenen Beinen, die aber noch leben; in zwei Hälften gerissene Motten), abgerissenen oder mit Unkrautvernichtungsmitteln verendeten Pflanzen, Ästen, Farb- und Rußflecken, umgestoßenen Eimern, abgebrochenen Ziegeln und Dachziegeln, herumliegendem Müll usw. All das ist das Werk des belgischen Nachbarn, der eine hohe Position im Naturschutz bekleidet. – Belästigung durch Lärmbelästigung durch Fehlalarme in der Nacht, die von seinen Autos ausgehen und meine Alarmanlage auslösen. Knack- und Knallgeräusche aus Hohlräumen, Möbeln, Kühlschrank usw. – Verleumdung und üble Nachrede, Lügen, Provokationen, um mich zu isolieren und die Feindseligkeit der anderen Nachbarn gegen mich zu schüren und zu verstärken. Vermutete Gründe und Urheber des Terrors – mutmaßliche Gründe: meine Scheidung in den Jahren 1989–1992, mein Engagement in der Friedensarbeit von 1990–1995, meine Erkrankung an MCS (Multiple Chemikaliensensitivität) und die daraus resultierende Erwerbsunfähigkeitsverrentung im Jahr 1997, mein anschließendes ehrenamtliches Engagement in Selbsthilfegruppen für Menschen mit Elektrosensibilität, MCS und Arbeitsunfällen (seit 1998), in Bürgerinitiativen gegen Mobilfunksender (seit 1999), die Veröffentlichung von Artikeln und Informationen über elektronische Kriegsführung gegen unschuldige Zivilisten im Internet (seit 2004) und meine Kontakte zu anderen Opfern dieser Verbrechen; meine diesbezüglichen Ermittlungen und Beschwerden bei den zuständigen Behörden. Die mutmaßlichen Urheber des Terrors – ein solch perfektes, allgegenwärtiges globales Terrornetzwerk mit der uneingeschränkten Unterstützung von Polizei, Justiz und allen politisch Verantwortlichen kann nur von nationalen, internationalen und privaten Geheimdiensten organisiert werden. Eine enge Zusammenarbeit mit dem organisierten Verbrechen, Logen und Sekten, der Großindustrie, vor allem der Rüstungs- und Telekommunikationsbranche, ist anzunehmen. Die Anwohner am Tatort werden nach Bedarf rekrutiert und als freiberufliche Kollaborateure eingesetzt. In Europa ist das Syndikat vermutlich das Nachfolgeunternehmen von Gladio, dem geheimen Terrornetzwerk, das nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1989 von der CIA organisiert und kontrolliert wurde. „Warum zum Teufel sitzen diese Gangster nicht im Gefängnis?“ (Zitiert nach Ottmar Wassermann: Fälschung und Korruption in der Wissenschaft, S. 248, in: Antje Bultmann et al.: Käufliche Wissenschaft, München 1994). Ich unterstütze die weltweite Kampagne „Stoppt den geheimen Einsatz psychotronischer Waffen gegen die Zivilbevölkerung!“ und fordern eine internationale Untersuchung dieser Verbrechen und unglaublichen Menschenrechtsverletzungen. 25.10.08. Wir alle sind massiven Angriffen ausgesetzt, vor allem Aktivisten wie Sie. Ich erlebe dies seit Sommer 2000, und in den Jahren zuvor geschah es bereits in verdeckter Form. Ich glaube, die eingesetzte Technologie recht gut zu verstehen. Ein MRT-Gerät zu kaufen, wäre das Letzte, was ich tun möchte. Ich verwende verschiedene Schutzmaßnahmen und viele homöopathische und pflanzliche Mittel, die mir helfen zu überleben; außerdem wende ich radionische Methoden an. Ihre Erfahrung deckt sich mit meiner: Diese Waffen erreichen jeden Ort der Welt, aber ihre Intensität hängt von einem Gerät ab, das sich in der Nähe befinden muss; wahrscheinlich nutzen sie Ultraschalltechnologie zur Verstärkung. Nur deshalb beauftragen die Täter unsere Nachbarn, uns zu foltern, während sie die Signalverarbeitung aus der Ferne steuern. Wenn das Schutzgelände groß genug ist, können sie die Verstärkungsgeräte nicht in der Nachbarschaft aufstellen. Die letzte Nachricht von Rudy, die ich erhalten habe, stammt vom 21. Oktober. Er teilte mir mit, dass er seinen Aktivismus vollständig eingestellt hat und ihn nicht fortsetzen wird. Was die Adressen der Bischöfe betrifft, so habe ich zwar die der deutschen evangelischen Bischöfe zusammengetragen, möchte aber nicht länger in anderen Ländern danach suchen. Man muss die Strukturen eines Landes kennen, insbesondere die der Kirche, um zu wissen, wo und wie man suchen soll. Außerdem habe ich keine Lust mehr, diese Arbeit fortzusetzen – sie ist sehr zeitaufwendig und mühsam. Vielleicht sollten Sie die anderen TIs um Hilfe bitten, indem Sie einen Aufruf an MCVictimsEU richten, damit diese Ihnen die benötigten Adressen aus ihren Ländern zukommen lassen? 13.03.2009 Sicherlich wurden Sie auch über die beiden Amokläufe von Amokläufern am selben Tag, dem 11. März, informiert – einen in den USA, den anderen in Deutschland. Das scheint kein Zufall zu sein. Wir wissen, dass viele politisch motivierte Attentate von Tätern verübt werden, die mithilfe psychotronischer Waffen ferngesteuert werden, wie beispielsweise im Mordfall Anna Lindh (2003) und bei den Busattentaten in London (2005). Die meisten dieser Angriffe ereignen sich am 11. eines Monats, wie etwa die berüchtigten Anschläge vom 11. September, die von Geheimdiensten inszeniert wurden und so George Bushs 30-jährigen Krieg gegen den Terror legitimierten. Historische Untersuchungen haben gezeigt, dass die CIA und ihre NATO-Verbündeten solche Mordaktionen durchführen, um die politische Spannung zu erhöhen. Früher geschah dies unter dem Namen „Operation Gladio“ in Europa. (Suchen Sie im Internet nach „Gladio“, um mehr über diesen Mordbefehl zu erfahren.) Ziel ist es, die Verschärfung von Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen zu legitimieren. Die Amokläufe am 11. März in den USA und Deutschland deuten auf eine koordinierte Aktion der NATO-verbündeten Geheimdienste hin. Die verantwortlichen deutschen Politiker und Medien arbeiten bei dieser Inszenierung perfekt zusammen. Der wahrscheinlichste Grund dafür ist, dass die Täter mit den Attentaten vom 11. März Versuche der Obama-Regierung verhindern wollen, ihre Überwachungs- und Folterprogramme einzuschränken und zu schwächen. Was können wir tun, um die Öffentlichkeit über diese mutmaßlichen Machenschaften aufzuklären? 26.08.2009 AN DEN INTERNATIONALEN STRAFGERICHTSHOF Abgeordneter Dillon, Leiter der Informations- und Beweismittelabteilung, Staatsanwaltschaft INTERNATIONALER STRAFGERICHTSHOF Postfach 19519, 2500 CM Den Haag, Niederlande TEL: +31 70 5158515 FAX: +31 70 5158555, WEB: http://www.icc-cpi.int E-MAIL: OTP.InformationDesk@icc-cpi.int, jelena.vukasinovic@icc-cpi.int, otp.informationdesk@icc-cpi.int, Aktenzeichen: OTP-CR-70/07 SEHR GEEHRTER ABGEORDNETER DILLON, bitte beachten Sie meine beigefügte und untenstehende Aussage zu dem Verbrechen, das seit neun Jahren an mir begangen wurde. Wie Sie bereits wissen, ist mein Fall einer von unzähligen ähnlichen Fällen weltweit. Wenn der Internationale Strafgerichtshof nicht als korrupte Institution wie die deutsche Justiz im Dritten Reich in die Geschichte eingehen will, muss er diesen neuen Holocaust unverzüglich zur Kenntnis nehmen, die Aussagen der Opfer untersuchen und gegen die Täter mit derselben Strenge vorgehen wie in anderen Fällen schwerer Menschenrechtsverletzungen und Völkermord. Mit freundlichen Grüßen, Ruth Gill, 30.10.2009. Mir geht es den Umständen entsprechend gut. Ich fühle mit Ihnen, wie sehr Sie gequält werden! Da ein – vermutlich künstlich erzeugter – Flash-Speicher mein Modem zerstört hat und ich hier nicht schnell Ersatz oder eine Reparatur bekomme, muss ich meinen Internetanschluss über einen Internetshop abwickeln. (Bitte senden Sie mir daher beim nächsten Mal keine großen Nachrichten mit vielen Bytes an meinen Freenet-Account.) Die erste Pressemitteilung wurde meines Wissens von Rudy verfasst, die zweite scheint eine Variation dieses Textes zu sein. Sie stammt sicherlich nicht von einem deutschen Muttersprachler. Ist das eine zufriedenstellende Antwort? Falls nicht, präzisieren Sie bitte Ihre Frage. (Ich habe hier im Internet kein Wörterbuch...) Mit freundlichen Grüßen, Ruth. BRIEF AN DEN IStGH 10.1.2013 Abgeordneter Dillon Leiter der Informations- und Beweiseinheit Büro des Anklägers, IStGH Sehr geehrter Herr Dillon, ich bin, wie alle anderen Opfer, die Ihnen diese Gräueltaten schildern, ein Opfer von elektronischer Folter, Misshandlung und Experimenten sowie organisiertem Stalking. Bereits am 22. März und 25. August 2009 habe ich Ihnen meine Fallzusammenfassung und mein Hilfegesuch zukommen lassen. Ich bin Deutsche und lebe seit 2006 in Bolivien. Ich werde mindestens seit dem 20. Juni 2000 mit diesen geheimen Technologien verfolgt. Es begann in Deutschland und wurde in Bolivien in genau derselben Weise fortgesetzt. Lediglich die Gruppen von Verbrechern, die die Folter verübten und verüben, haben sich an den verschiedenen Orten und Kontinenten verändert. Diese Verbrechen werden weltweit an Tausenden unschuldigen Opfern verübt – in totalitären Staaten ebenso wie in sogenannten Demokratien. Es handelt sich um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, und wir, die Opfer, benötigen dringend Ihre humanitäre und rechtliche Unterstützung. Bitte lesen Sie meine beigefügte Fallzusammenfassung und werden Sie aktiv. Mit freundlichen Grüßen, Ruth Gill
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