Victor MONCHAMP | GRIECHENLAND & FRANKREICH
16.NAME: Victor MONCHAMP
Staatsbürgerschaft: GRIECHENLAND & FRANKREICH
Jahr des Beginns von Folter/Missbrauch: 2002
E-Mail: monchamp@otenet.gr
monsan.v@dsthe.gr
EUROPÄISCHER GERICHTSHOF FÜR MENSCHENRECHTE Europarat Frankreich-Galien EINSTUFUNGSMASSNAHMEN eingereicht gemäß Regel 39-DRINGEND- DER VERFAHRENSREGELUNG DES EUROPÄISCHEN GERICHTSHOFES FÜR MENSCHENRECHTE I. DIE PARTEIEN A. DER ANTRAGSTELLER Nachname: MONCHAMP Vorname: Victor Geschlecht: Männlich Staatsangehörigkeit: Griechisch - Französisch Beruf: Rechtsanwalt Geburtsdatum und -ort: 25.12.1951 Thessaloniki - Griechenland Anschrift: Saadi-Levi-Straße 27 54641 Thessaloniki - Griechenland a) Tel. +30.2310.844.314, b) Mobil: +30.6932.223.494 c) E-Mail: monchamp@otenet.gr, monsan.v@dsthe.gr B. DIE HOHE AUFTRAGSPARTEI GRIECHENLAND FRANKREICH II - SACHVERHALTSDARSTELLUNG MISSBRAUCH VON PSYCHOTECHNOLOGIEN: CHEMISCHE, ELEKTRONISCHE UND ELEKTROMAGNETISCHE Psychische Belästigung, Chemische Belästigung, Elektronische und elektromagnetische Belästigung Diese Technologien kombinieren Elektronik und Kognitionswissenschaft und zielen durch ihre Wirkung auf alle sensorischen Bahnen des Nervensystems auf das Gehirn und seine analytischen Fähigkeiten ab. Durch die Einwirkung auf das Nervensystem ermöglichen diese Radargeräte oder andere Sender elektromagnetischer Wellen, akustischer Signale oder noch geheimer Signale die Beeinflussung von Emotionen, Gedanken und somit von Handlungen. In einem Bericht, der zur Entschließung vom 28. Januar 1999 führte, forderte das Europäische Parlament die Schaffung eines internationalen Abkommens, das auf globaler Ebene jegliche Forschungs- und Entwicklungsprojekte – sowohl militärische als auch zivile – verbietet, die darauf abzielen, Erkenntnisse über die Funktionsweise des menschlichen Gehirns in chemischen, elektrischen, Schallwellen- oder anderen Bereichen zur Entwicklung von Waffen anzuwenden, welche die Tür für jede Form der „Manipulation des Menschen“ öffnen könnten (Zitatende aus dem Bericht über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik A4-0005/99 – § 12 des Entschließungsantrags und der Stellungnahme vom Januar 1999). Zu den Auswirkungen auf die Betroffenen gehören Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Hodenschmerzen, Hautverbrennungen, Sehverschlechterung und Krebs. POLITISCHER NATIONALISMUS: MORALISCHE BELÄSTIGUNG 1. Ich bin 54 Jahre alt, verheiratet und Vater eines Sohnes, Antoine, 16, und einer Tochter, Evangelie Melina, 3, deren Leben zusammen mit meinem in Gefahr ist. 2. Ich bin Anwalt, der Sohn eines Anwalts. Das erklärt, warum meine Kanzlei von 1945 bis Ende 2002 bestand, als ich sie schließen und von zu Hause aus arbeiten musste. 3. Ich habe 20 Jahre lang als Anwalt mit dem französischen Konsulat zusammengearbeitet. 4. Ich besitze die französische und die griechische Staatsbürgerschaft, was mich glücklich machte, bis es eines Tages für mich und meine Familie zum Albtraum wurde. 5. Der griechische Anwalt Nikolaos Vavouris, ein Freund aus Studienzeiten, der damit prahlte, Mandanten aus den Geheimdiensten zu haben, sagte Anfang 2001 Folgendes zu mir, was den Hass griechisch-nationalistischer Kreise erklärt: „Schämen Sie sich nicht, das französische Konsulat zu betreten, wo Ihr Vater doch in der Résistance war?“ 6. Gleichzeitig teilte mir der Vater meines Patensohnes Dimitris, Ioannis Xatzibaroutis (30 Jahre), mit, dass ein Anwalt gegen mich ausgesagt und mich der staatsfeindlichen Aktivitäten beschuldigt habe. Daraufhin seien mir alle meine Fälle entzogen worden. 7. Ich bin französisch-griechischer Abstammung, und dies gibt niemandem das Recht, mich physisch zu beseitigen. Während meiner Tätigkeit als Anwalt von 1992 bis 2001 verteidigte ich die Menschenrechte dreier älterer Menschen, denen mithilfe gefälschter psychiatrischer Gutachten und unter dem Vorwand staatsfeindlicher Aktivitäten ihr beträchtliches Vermögen geraubt worden war. 8. Seitdem haben viele weitere Mandanten aufgrund von Verleumdungen durch die Geheimdienste ihre Mandate niedergelegt. Wenn sie uns nicht direkt angreifen können, isolieren sie uns durch Angriffe und Rufschädigung von unserem sozialen und beruflichen Umfeld. MISSBRAUCH VON PSYCHOTECHNOLOGIE: 9. Seit Ende September 2001 bin ich Opfer der griechischen Geheimdienste. Zuerst wurde ich vergiftet, dann chemisch, elektronisch und elektromagnetisch belästigt. Diese Angriffe richteten sich gezielt gegen mich und meine Kinder, gegen mein Zuhause und mein Büro – eine Praxis, die als „psychotechnologischer Missbrauch“ bekannt ist und deren Ausmaß jede Vorstellungskraft übersteigt. 10. Diese physischen Angriffe auf mich und meine Kinder, diese Folterungen durch die griechischen Geheimdienste und diese Verleumdungen gegen mich wurden, obwohl illegal und kriminell, von ihren Vorgesetzten von September 2001 bis heute, Juli 2006, offiziell toleriert. Ich bin seit fast fünf Jahren, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, Zielscheibe des griechischen Geheimdienstterrorismus. 11. Die Auswirkungen der Vergiftung und der chemischen Belästigung auf meine Gesundheit waren folgende: 12. Neurologische Probleme, Hirnstillstand, Leberprobleme: Aszites, nächtliche Erstickung, Atemprobleme (Lungenentzündung, Bronchitis). 13. Die Auswirkungen der elektromagnetischen Belästigung auf meine Gesundheit waren folgende: Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnislücken, Desorientierung, starke Kopfschmerzen, undeutliche Sprache, Gefühle der Beklemmung und Reizbarkeit, Panikattacken, beeinträchtigte motorische Koordination, Sehstörungen, Verlust des Zeitgefühls, Verbrennungen, elektronische Fehlfunktionen meines Computers, Überwachung meiner Telefonleitungen und E-Mails, starkes Ohrensausen, veränderte Wahrnehmungen und Emotionen, lautes Telefon. VERGIFTUNGEN 15. Am 20. September 2001 kam Saba Riad, eine griechische Staatsbürgerin, die ich auf Wunsch ihrer Familie zur Vormundin von Anahit Fitsiori ernannt hatte, in mein Büro. Da es heiß war, nahm er die Flasche von meinem Schreibtisch, ging ins Nachbarbüro, holte sich einen Plastikbecher, schenkte sich etwas ein und ging kurz darauf. 16. Als ich seinen Becher wegwerfen wollte, bemerkte ich erstens, dass er keinen Tropfen getrunken hatte, und zweitens, dass sich auf dem Wasser in seinem Glas und auch in meiner Flasche eine dünne Schicht weißen Pulvers befand. Ich wunderte mich zwar darüber, dachte mir aber nichts Schlimmes dabei. 17. In der Zwischenzeit hatte mich Nikolaos Vavouris mehrmals auf einen Kaffee gegenüber dem Gerichtsgebäude eingeladen, und zweimal bemerkte ich danach leichte Schmerzen in der Leber. 18. Ende Januar 2002 erlitt ich beinahe zweimal einen Schlaganfall, als ich ein Restaurant verließ. 19. Am 11. März 2002 zog ich mir nach dem Kaffeetrinken Verbrennungen am unteren Ende der Wirbelsäule zu, die vier Monate anhielten. 20. Am 23. März 2002 reiste ich nach Frankreich, ins Lariboisière-Krankenhaus in Paris, um mich Blut abnehmen zu lassen und meinen Gesundheitszustand überprüfen zu lassen. Die Tests waren unauffällig. Mir wurde damals mitgeteilt, dass ich möglicherweise mit dem Epstein-Barr-Virus infiziert sei. 21. Ende März 2002 rief mich der Anwalt Nikolaos Vavouris an, um sich nach dem Ausgang eines Gerichtsurteils zu erkundigen. In einem Ton, der halb ironisch, halb freundlich klang, sagte er: „Victor, du wirkst in letzter Zeit etwas verrückt.“ APRIL 2002 BRIEF AN DEN GRIECHISCHEN PREMIERMINISTER, HERRN KOSTAS SIMITIS 22. Am 7. April 2002 sandte ich dem griechischen Premierminister, Herrn Kostas Simitis, mit dem ihm als gewähltem Amtsträger gebührenden Respekt einen Protestbrief gegen die rechtswidrigen Handlungen „unbekannter Personen“, in dem ich meine Vergiftungen schilderte. (8-9-10) 23. Ich erhielt eine Antwort aus seinem Büro, in der mir mitgeteilt wurde, dass mein Brief an das Justizministerium weitergeleitet worden sei. Gleichzeitig wurde mein Büro jedoch mit Nervengas geflutet. PSYCHOCHEMISCHE BELÄSTIGUNG 24. Seit April 2002 dringt giftiges Gas in mein Büro. 25. An einem Sonntag Ende April 2002 ging ich morgens in das Zimmer meines Sohnes und auf die Terrasse. Dort roch es sehr stark. Der Geruch stach in meiner Nase. Mein Sohn hatte an diesem Tag Fußball gespielt und wäre beinahe auf dem Spielfeld erstickt. Seitdem lasse ich mein Kind (aus meiner ersten Ehe) nachts nicht mehr zu Hause schlafen. 26. Am 22. Mai 2002 schrieb ich eine E-Mail an Freunde bei ADFE und erwähnte, dass es in meinem Büro und zu Hause nach giftigem Gas riecht. 27. Anfang Juni 2002 erkrankte ich an einer Lungenentzündung mit Bluthusten und 40 °C Fieber. Innerhalb von vier Tagen verlor ich 12 kg. 28. Eine Woche später erkrankte meine Mutter ebenfalls an einer Lungenentzündung. Der Mikrobiologe hatte mir damals mitgeteilt, dass es sich nicht um Pneumokokken handelte. ENDE JUNI 2002: TREFFEN MIT DEM JUSTIZMINISTER 29. Durch meinen Cousin Nikolaos Doikos erhielt ich einen Termin beim Justizminister. 30. Der Justizminister, Philippos Petsalnikos, ein Sozialist, war ein Cousin meiner Mutter, die aus Kastoria stammte. Ich suchte ihn in seinem politischen Büro in Kastoria auf. Ich berichtete ihm von den kriminellen Machenschaften der griechischen Geheimdienste. Er riet mir lediglich, rechtliche Schritte einzuleiten. Gleichzeitig wies er seine Sekretärin an, meine Äußerungen aus dem Protokoll zu streichen. Ich wünschte ihm viel Erfolg bei den Parlamentswahlen und ging nach drei Minuten. 31. 21. September 2002: Treffen mit dem französischen Konsul. 32-A 21. November 2002: Treffen mit dem französischen Konsul. Neurologische Probleme aufgrund der eingeatmeten neurotoxischen Gase. Als ich mich am 21. November 2002 beim Konsul vorstellte, war dieser über meinen Zustand besorgt und bat mich umgehend, sein Büro zu verlassen. 32-B Ende November 2002 wurde ich nach einem Schreiben von Premierminister Kostas Simitis vom April 2002 vom Untersuchungsrichter vorgeladen. Dort gab ich an, dass Saba Riad ein Pulver ins Wasser geworfen hatte. Es wurden keine weiteren Maßnahmen ergriffen. Ablehnung einer Behandlung in Frankreich im Jahr 2003. 33. Vom 8. bis 17. Februar 2003 hielt ich mich in Paris im FIAP Jean Monnet, Rue Cabanis 30, auf. Zwei Tage später wurde ich in ein anderes Zimmer verlegt, in eine völlig dunkle Ecke des 5. Stocks. Drei Nächte lang wurde über einen Feuerlöscher vor der Tür erstickendes Gas in mein Zimmer geleitet. In der dritten Nacht hörte ich ein Geräusch vor meinem Zimmer, schaltete die Musik aus und hörte in diesem Moment einen Mann schnell weglaufen. Am 11. Februar 2003 ging ich ins Fernand-Vidal-Krankenhaus in Paris, um eine Blutuntersuchung durchführen zu lassen. Die Rezeptionistin sagte mir, der früheste Termin beim Arzt sei erst in einem Monat. Am 12. Februar 2003 suchte ich meinen Hausarzt, Dr. Louis Lhuillerie (Tel. 01 45 8944139), in Paris auf. Es wurde ein Ultraschall gemacht. Obwohl die Tests Leberprobleme, darunter Aszites, zeigten, weigerte er sich, mir eine Überweisung für eine Blutuntersuchung auszustellen. Gleichzeitig schlug er mir angesichts meiner damaligen Symptome vor, meine Gallenblase zu entfernen. Meine Mutter, Evangelia Manakidis, Ehefrau von Herrn Monchamp, starb am 13. März 2003 an einer Lungenentzündung. 36. Ich kehrte nach Paris zurück und ging am 5. Juni 2003 ins Hôtel-Dieu-Krankenhaus. Ich bat erneut um eine toxikologische Blutuntersuchung. 37. Dr. Levezouet lehnte ab. Sie bat mich, zunächst Standarduntersuchungen und gleichzeitig eine MRT des Abdomens durchführen zu lassen. Ich ging in die Klinik; der Termin war in einem Monat… 38. Am 5. Juni 2003 suchte ich Dr. Alain Franqueville (Tel. 01 45214990) auf. Ich ließ Blut abnehmen und bat erneut um eine toxikologische Untersuchung, die er jedoch ablehnte. 39. Ich hätte diese Reisen nach Frankreich für Standardblutuntersuchungen, insbesondere zur Überprüfung meiner Cholesterinwerte, nicht unternehmen müssen. AMERIKANISCHER KONSUL, 29. NOVEMBER 2003 40. Am 29. November 2003 schüttelte ich im Französischen Institut in Thessaloniki während der Feier der ADFE (Demokratische Vereinigung der französischen Auslandsbürger, Französische Sozialistische Partei), deren Mitglied ich bin, einem Mann die Hand, der den französischen Konsul begleitete. Zu meiner großen Überraschung geriet dieser Mann in Panik. 41. Ich fragte meinen Freund Bernard Jenkins, ADFE-Delegierter im CSFE (Rat der französischen Auslandsbürger), wer dieser Mann sei, und er sagte mir, es sei der amerikanische Konsul in Thessaloniki. Es ist dennoch recht überraschend, den amerikanischen Konsul auf der Feier einer sozialistischen Organisation zu sehen. WOHNUNGSANMIETUNG IN BORDEAUX AM 24.12.2003 42. Am 24. Dezember 2003 mietete ich eine Wohnung in Bordeaux, die mir ein Freund, Georges Vassiliades, in seinem Haus vermittelt hatte. Ich wollte mich in Frankreich niederlassen und aus Griechenland fliehen. Fünf Tage später musste ich die Wohnung jedoch wieder verlassen, da ich dasselbe Schicksal wie in Griechenland erlitt: Erstickende, giftige Gase drangen in die Wohnung ein. 43. In der Wohnung konnte ich nur eine Nacht schlafen; die anderen vier Nächte verbrachte ich in Hotels in der Stadt. PROTESTBRIEFE AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT FEBRUAR 2004 44. Seit Februar 2004 setze ich mich im Europäischen Parlament gegen den Terror der Regierung von Kostas Simitis ein. 45. Im März 2004 verloren die Sozialisten nach fast 20 Jahren ununterbrochener Herrschaft die Wahlen, und die Regierung von Kostas Karamanlis kam an die Macht. 46. Ich sandte Protestbriefe gegen die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste, erhielt aber keine Antwort vom neuen Premierminister, dem Vater zweier Kinder im gleichen Alter wie meine Tochter Evangelia Melina. 47. Der neue Premierminister glaubt wohl, dass meine Kinder nicht dasselbe Recht auf Leben haben wie seine eigenen, denn offenbar akzeptiert er, dass die griechischen Geheimdienste das Recht haben, meine kleine Tochter mit Giftgas oder elektromagnetischen Wellen zu töten, während seine eigenen Kinder das Recht haben, in ihrem eigenen Zuhause frische Luft zu atmen. Protestbriefe an das Europäische Parlament. Oktober 2004. 48. Im Oktober 2004 sandte ich mehrere weitere Protestbriefe an das Europäische Parlament. Diesmal gegen die Regierung von Kostas Karamanlis. 49. Politische Solidarität zwischen politischen Parteien und ihren Führern. 50. Die unmittelbare Reaktion war elektromagnetischer Terrorismus. MAI 2005 BESCHWERDE GEGEN DIE GRIECHISCHEN GEHEIMDIENSTE 51. Am 5. Mai 2005 erstattete ich Anzeige gegen die griechischen Geheimdienste wegen chemischer und elektronischer Belästigung. Der Staatsanwalt wies meine Anzeige jedoch mit Beschluss 61/16-5-2005 als vage und unlogisch ab. 52. Im Juli 2005 entwickelte meine Tochter einen eitrigen, infektiösen Abszess mit 39,5 °C Fieber, und mein Sohn hatte Schmerzen im Genitalbereich. 53. Die chemische Belästigung meiner Tochter hielt an, wie ihre Atemprobleme im Winter 2006 belegten. 54. Derzeit wird ihr Herz im Schlaf und bei Herzrasen mit Infraschall beschallt. Toxikologischer Dienst Thessaloniki GESCHLOSSEN 2001–2006 55. Der toxikologische Dienst der Gerichtsmedizin Thessaloniki konnte von 2001 bis Juli 2006 aufgrund fehlender Mittel keine toxikologischen Untersuchungen durchführen… (Aussagen des Direktors, Mathieu Tsougas.) Folglich konnten etwaige Beschwerden meinerseits bezüglich Vergiftung oder chemischer Belästigung weder in Griechenland noch in Frankreich nachgewiesen werden. C. Elektronischer und elektromagnetischer Terrorismus 56. Von Oktober 2004 bis Dezember 2005 litt ich aufgrund elektromagnetischer Belästigung unter Schlaflosigkeit und leichter Amnesie. Morgens wachte ich mit einem dröhnenden Kopf auf, und mein Gesicht war kreidebleich, ebenso wie das meiner kleinen Tochter. 57. Am 14. Dezember 2004 sandte ich einen Protestbrief an Senatorin Monique Cerisier Ben Guiga, die die im Ausland lebenden französischen Staatsbürger vertritt. Seitdem wird die elektromagnetische Belästigung mit chemischer Belästigung durch giftige Gase in meinem Haus kombiniert. 58. Griechische Geheimdienstagenten nutzen modernste Technologie, die ihnen Nachtsicht in meinem Haus ermöglicht und es ihnen erlaubt, Infraschallstrahlen auf jeden beliebigen Ort im Haus zu richten. Auf der Terrasse meines Hauses, wo sich ein Schlafzimmer befindet, zielten sie nachts mit Laserwaffen durch die Wände auf mein Herz. 59. Den ganzen Sommer 2005 über pendelte ich täglich zwischen Thessaloniki und dem 50 km entfernten Dorf Nea Plagia, wo meine Familie ihren Sommerurlaub verbrachte. Während jeder Fahrt wurde mein Nacken mit Infraschall beschallt, und eines Nachts erlitt ich beinahe einen Schlaganfall. DIE URSACHEN MEINER PROBLEME: DRUCK AUF DIE JUSTIZ DURCH DIE REGIERUNG VON SIMITIS. 60. Diese politische Mentalität der Einmischung in die Justiz veranlasste den ehemaligen Kassationsstaatsanwalt Evangelos Kroustalakis im Jahr 2002, von politischem Druck auf die Justiz zu sprechen. Das Problem des griechischen Justizsystems ist zutiefst politisch, nicht die Richter selbst. 61. Im Jahr 2004, nach einem Bericht eines Journalisten – die neue Regierung Karamanlis war an der Macht –, der von allen Fernsehsendern aufgegriffen wurde, wurden zehn Richter entlassen, fünf von ihnen inhaftiert, einer floh ins Ausland, und 300 weitere traten in den Streik. 62. Der Justizminister sprach 2005 von „Rechtsschmuggel durch Richter“. Dies war eine verlogene politische Behauptung, da das griechische Justizsystem durch den Druck von Politikern in der Regierung von Kostas Simitis gedemütigt worden war. GRIECHISCHES PARLAMENTARISCHES SYSTEM: VÖLLIGES CHAOS 63. Die politische Mentalität der griechischen Elite ist von einer Vogel-Strauß-Mentalität geprägt. Drei politische Familien teilen sich seit 30 Jahren die Macht, zusammen mit etwa zehn wirtschaftlich einflussreichen Familien. Würden sie Reformen durchführen, hätte ich nichts dagegen. Doch ihre Präsenz an der Spitze des Landes ist genau das Zeichen einer Elite, deren einziges Ziel es ist, die Macht zu ergreifen und den Status quo ohne Reformen aufrechtzuerhalten. 64. Griechenland durchlebt eine sehr schwere Krise, und die Verantwortung dafür trägt die zentralistische Elite in Athen mit ihrer nationalistischen Politik. Diese Elite ist verantwortlich für eine monströse Bürokratie, die das Land gelähmt hat, für Vetternwirtschaft bei 1.200.000 Beamten, die von den beiden politischen Parteien ernannt wurden, für das völlige Fehlen von Reformen, um die politischen Kosten zu vermeiden, und für ein archaisches Rechtssystem, eine direkte Abfolge von Monarchie und Diktatur. 65. Diese Politik hat das Land ruiniert: Die Staatsverschuldung beträgt 400 Milliarden Euro, das Defizit der Pensionskasse 230 % des BIP, die Auslandsverschuldung 200 Milliarden Euro (120 % des BIP), Investitionen aufgrund der Bürokratie sind völlig unterfinanziert, die Arbeitslosigkeit liegt bei 20–25 % und das jährliche Importdefizit beträgt chronisch 20 Milliarden Euro. 66. Das Land ist gezwungen, jährlich 37 Milliarden Euro aufzunehmen, um seine Schulden zu tilgen, während der Jahreshaushalt nur 45 Milliarden Euro beträgt. 67. Die politische Landschaft hat sich abgeschottet, anstatt das Land – anders als Irland – im Rahmen der Europäischen Union für den internationalen Wettbewerb zu öffnen. Irland trat 1980 mit 68 % des EU-BIP dem Gemeinsamen Markt bei und erreichte 2006 72 %, jedoch mit einer Verschuldung von 600 Milliarden Euro bzw. 350 % des BIP. 68. Hass kann den politischen Dialog mit Politikern, die gemäß der Verfassung gewählt wurden und verpflichtet sind, diese zu verteidigen, nicht ersetzen. Diese Männer haben kein Recht, sie mit dieser unehrlichen und kriminellen Praxis zu umgehen. Mein Fall betrifft die Leugnung der griechischen, französischen und europäischen Rechtsstaatlichkeit. 69. Sie kapern die Demokratie, sie setzen die Menschenrechte mit einem unsichtbaren Attentat außer Kraft. 70. Sie verwandeln das Europa der Brüderlichkeit in einen Polizeistaat. Aber offenbar haben sie ein kurzes Gedächtnis, denn der letzte Polizeistaat, der über Nacht zusammenbrach, war die Sowjetunion. Wahrscheinlich wollen sie die wahren Motive des Anstifters dieser Transformation nicht verstehen. 71. Der Wahnsinn der politischen Kontrolle. Bemerkungen von Professor José Delgado, Physiologe an der Yale University, transkribiert am 24. Februar 1974 in der Ausgabe der „Minutes of the Sessions of the United States Congress“, Nummer 26, Band 1. 118: „Wir brauchen ein Psychosurgery-Programm zur politischen Kontrolle unserer Gesellschaft. Ziel ist die physische Kontrolle des Geistes. Jeder, der von der vorgegebenen Norm abweicht, kann chirurgisch verstümmelt werden. Der Einzelne mag denken, die wichtigste Realität sei seine eigene Existenz, aber das ist nur seine persönliche Sichtweise. Auch wenn diese liberale Haltung sehr verführerisch ist, fehlt ihr die historische Perspektive. Der Mensch hat kein Recht, seine eigene Denkweise zu entwickeln. Wir müssen das Gehirn elektrisch kontrollieren. Eines Tages werden Armeen und Generäle durch elektrische Hirnstimulation gesteuert werden.“ Prof. José Delgado. FALSCHE PSYCHIATRISCHE BESTÄTIGUNGEN UND DRUCK VON POLITIKERN. 72. Fall von Elpida Gouliova, 70 Jahre alt: wohlhabende Besitzerin eines halben Hauses: Sie wurde 1992 auf Wunsch ihrer Töchter, die einer Enterbung entgehen wollten, von zwei Psychiatern illegal eingewiesen. Nach ihrer Entlassung aus der psychiatrischen Klinik diagnostizierten ihre behandelnden Ärzte bei ihr Senilität. Zwei Jahre später, bei der Erstellung ihres Testaments, wurde die Frau auf Anweisung des Notars in der öffentlichen Psychiatrischen Klinik Thessaloniki untersucht und für zurechnungsfähig und fähig zur Verwaltung ihres Vermögens befunden. Die beiden Psychiater wurden wegen Freiheitsberaubung und Urkundenfälschung zu 18 Monaten Haft verurteilt. Im Berufungsverfahren wurden sie freigesprochen. Das Zivilgericht erkannte die psychische Erkrankung von Frau Elpida Gouliova an. Einer der Psychiater wurde 2004 unter der neuen Regierung von Karamanlis zum Regionaldirektor aller Krankenhäuser in Thessaloniki ernannt. 73. Fall von Anaïs Fitsiori, einer 84-jährigen Alzheimer-Patientin: Der Filialleiter einer Privatbank, bei der sie eine Million Euro (1.000.000) angelegt hatte, und der Mieter eines ihrer Geschäfte stahlen die genannte Summe sowie vier weitere ihrer Geschäfte. Sie ließen sich Quittungen ausstellen, die bestätigten, dass sie das Geld in ihrem Namen abhob, obwohl es tatsächlich auf ihre eigenen Konten floss. Sie nutzten ihre Geschäftsunfähigkeit aus und schickten einen Notar in das Geschäft des Mieters, der dort Kaufverträge für die vier Geschäfte im Namen des Filialleiters und des Mieters unterzeichnete – ohne natürlich einen Cent zu erhalten. Außerdem braucht man mit 84 Jahren, wenn man über Einlagen in Höhe von rund einer Million Euro verfügt, nicht seine Geschäfte verkaufen, um an mehr Geld zu kommen. Die psychiatrische Klinik in Thessaloniki untersuchte sie im September 1999 und stellte ihre damalige Geschäftsunfähigkeit zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der genannten Dokumente fest. Der Vorsitzende des Verwaltungsrats der psychiatrischen Klinik Thessaloniki, ein von der Regierung ernannter Chirurg, hatte die Ausstellung des Attests damals untersagt. Im Jahr 2000 wurde er von der sozialistischen Regierung zum stellvertretenden Direktor aller Krankenhäuser in Thessaloniki ernannt, jedoch im Februar 2002 nach einer Beschwerde des Psychiaters Anastassios Kanistras entlassen. MEINE VERTEIDIGUNG: HIPPOKRATES' ANTI-TERRORISTISCHE WAFFEN 74. Wenn ich heute noch lebe, dann nur, weil ich ein guter Arzt für Naturheilkunde bin. Das Studium dieser Bücher hat mich gerettet. Ich wandte Hippokrates' Aphorismus „Eure Heilmittel sollen eure Nahrung sein“ auf meine psychosomatische Gesundheit an, was mir eine Entgiftung ermöglichte. 2003 riet mir Pater Louis Lhuilerie in Frankreich zur Entfernung der Gallenblase, und der Psychiater Theodoros Botsoglou in Thessaloniki verschrieb mir eine medikamentöse Behandlung. Ich erinnere mich noch gut daran, wie der Psychiater ein Jahr später vor Staunen aufsprang, als ich ihm erzählte, dass ich mit Zitronen- und Zwiebelsaft geheilt worden war. Die neurotoxischen Gase, die von April 2002 bis Januar 2003 in mein Büro eingedrungen waren, hatten zu Aszites in meiner Leber geführt. Keine neurologischen Probleme mehr. Dank Zitronen- und Zwiebelsaft war ich geheilt. (Louis Pommiers Homöopathisches Wörterbuch, Behandlung von nicht-zirrhotischem Aszites, Maloine SA, Verlag, 1985). Seitdem halte ich mich an eine spezielle Diät, teils zur Entgiftung, teils zur Stärkung meines Immunsystems mit Bierhefe, Pollen, Honig und natürlichen Antibiotika. Darstellung der Verstöße gegen das Übereinkommen und Begründung der Argumente. RECHTE UND FREIHEITEN Artikel 1. Verpflichtung zur Achtung der Menschenrechte Die Hohen Vertragsparteien erkennen allen Personen in ihrem Hoheitsgebiet die in Titel I dieses Übereinkommens definierten Rechte und Freiheiten an: Artikel 2. Recht auf Leben 1. Das Recht eines jeden auf Leben ist gesetzlich geschützt. Niemandem darf vorsätzlich das Leben genommen werden, außer zur Vollstreckung eines Gerichtsurteils nach seinem Tod, sofern eine solche Strafe gesetzlich vorgesehen ist. Artikel 3. Verbot der Folter. Niemand darf der Folter oder unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Artikel 8. Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens. 1. Jeder hat das Recht auf Achtung seines Privat- und Familienlebens, seiner Wohnung und seines Briefverkehrs. 2. Öffentliche Stellen dürfen in die Ausübung dieses Rechts nur eingreifen, soweit dies gesetzlich zulässig und in einer demokratischen Gesellschaft im Interesse der nationalen Sicherheit, der öffentlichen Sicherheit oder des wirtschaftlichen Wohlergehens des Landes, zur Verhütung von Unruhen oder Straftaten, zum Schutz der Gesundheit oder der Moral oder zum Schutz der Rechte und Freiheiten anderer erforderlich ist. Artikel 17. Verbot des Rechtsmissbrauchs. Dieses Übereinkommen darf nicht so ausgelegt werden, als räume es einem Staat, einer Gruppe oder einem Einzelnen das Recht ein, Tätigkeiten auszuüben oder Handlungen vorzunehmen, die auf die Zerstörung der in diesem Übereinkommen anerkannten Rechte oder Freiheiten oder auf weitergehende Einschränkungen dieser Rechte und Freiheiten als in diesem Übereinkommen vorgesehen abzielen. Artikel 41. Gerechte Entschädigung. Stellt der Gerichtshof einen Verstoß gegen das Übereinkommen oder seine Protokolle fest und sieht das innerstaatliche Recht der betreffenden Vertragspartei nur eine teilweise Wiedergutmachung der Folgen dieses Verstoßes vor, so gewährt der Gerichtshof der geschädigten Partei gegebenenfalls eine gerechte Entschädigung. Artikel 2. Freizügigkeit. 1. Jeder, der sich rechtmäßig im Hoheitsgebiet eines Staates aufhält, hat das Recht auf Freizügigkeit und freie Wahl seines Wohnsitzes. 2. Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen. 3. Die Ausübung dieser Rechte darf nur solchen gesetzlich vorgeschriebenen Beschränkungen unterliegen, die in einer demokratischen Gesellschaft im Interesse der nationalen Sicherheit, der öffentlichen Sicherheit, der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, der Verbrechensverhütung, des Schutzes der Gesundheit oder der Moral oder des Schutzes der Rechte und Freiheiten anderer notwendig sind. In meinem Fall und auch im Fall meiner Kinder liegt ein Verstoß gegen die vorgenannten Artikel der Europäischen Menschenrechtskonvention vor. In meinem Fall ist es unmöglich, Beweise zu erlangen, da ich es mit einem Staatsapparat sowohl in Griechenland als auch in Frankreich zu tun habe. Es fehlt an echtem Willen, diese Situation zu untersuchen. Trotz zahlreicher Hinweise auf die Machbarkeit und Realität dieser Technologien ist der Rechtsweg wirkungslos. Darüber hinaus gefährdet jede Maßnahme das Leben meiner Kinder und mein eigenes. Ich bin ein Opfer der persönlichen Rache des ehemaligen griechischen Ministerpräsidenten Kostas Simitis, der während seiner achtjährigen Amtszeit (1996–2004) Demokratie und Gerechtigkeit in Griechenland unterdrückte. Dass seine Sozialistische Partei dank der EU-Gelder 20 Jahre lang an der Macht blieb, führte in Verbindung mit dem Zweiparteiensystem und einem veralteten Rechtsrahmen dazu, dass die Wahrheit während seiner Amtszeit verschwand. Fernsehsender mit provisorischen und widerruflichen Sendelizenzen konnten ihn und seine Arbeit nur loben und behaupten, sie hätten „Griechenland, hoch verschuldet, mächtig gemacht“. Zwei Jahre lang (2002–2004) bezeichnete die gesamte griechische Presse Herrn Kostas Simitis als den zukünftigen Präsidenten der Europäischen Kommission. Der Börsenskandal von 1999, bei dem die Griechen 10 Milliarden Euro verloren, führte zu dem Versuch, ihn mithilfe eines Gesetzes von 1929 zu bestrafen. Politischer Druck auf die Justiz sorgte jedoch dafür, dass niemand zur Rechenschaft gezogen wurde. Um Reformen zu vermeiden, gab sich Kostas Simitis patriotisch, und genau in diesem Umfeld begannen meine Probleme. Vergiftungen in Restaurants, das Einschleusen von Nervengiften in mein Büro, der Einsatz von Erstickungsgas in meiner Wohnung und die totale Überwachung meines Hauses mithilfe modernster Technologie – all das entstammt der Mentalität dieser Leute. Ihr einziges Ziel war die Zerstörung meiner Persönlichkeit, sodass ich mit einer völlig zerstörten Leber in einer psychiatrischen Klinik leben musste. Dies ist die abscheulichste Verletzung der Menschenrechte, begangen von einem Parlamentsabgeordneten, der 2004 für das Amt des Präsidenten der Europäischen Kommission kandidierte. Weder ich noch meine Familie wurden respektiert. Ich protestiere seit dem Debüt 2002 gegen die Verletzung meiner Grundgesetze, die nicht in irgendeiner Weise wirksam ist. In Frankreich lehnte ich die medizinische Versorgung (2 öffentliche Krankenhäuser, 3 private Krankenhäuser) ab, weil ich Hilfe verlangte, Um toxikologische Untersuchungen zu bewirken und meine Foie zu entgiften. Nicht nur, weil ich kein medizinischer Assistent in Frankreich war, sondern als ich meinen Installateur brauchte, wurden die gleichen Methoden wie in Griechenland verwendet. Les gaz asphyxiants, von FIAP Jean Monnet im Februar 2003 und gleich danach in Bordeaux, am 24. Dezember 2003. Nach einem Putsch habe ich mich für die Solidarität der französischen Welt mit ihrem griechischen Mitbrüder entschieden. Derzeit, Europe Politique, am 30. Juni 2004, mit Sanktion gegen kriminelle Aktivitäten griechischer Strafverfolgungsbehörden. Ich habe Protestbriefe an alle politischen Parteien in Griechenland gerichtet. C'était l'inertie totale. Ein Attentäter gegen eine Familie außerhalb Griechenlands und außerhalb Frankreichs. Beweise für die Gerechtigkeit in Griechenland, in begrenztem Umfang und für alle Fälle. Der Vorwurf war die Entscheidung des Staatsanwalts von Thessaloniki im Mai 2005. Im Jahr 1934 erhielt mein großer Vater Victor Monchamp eine Auszeichnung mit der Medaille des alten griechischen Ministers Elefterios Venizelos für seinen Beitrag zum Amt des Attentäters in Kifissia durch „griechische Patrioten“. Die Mêmes, die vor Kurzem ermordet wurden. Meine Eltern lebten zu zweit, waren Anhänger der Nazi-Besatzung und erhielten dafür eine Medaille der sozialistischen Regierung von Andréas Papandréou. Aber, eine Medaille. Mein Vater war vor 2 Jahren, 1946, 4 Jahre alt, und am 21. April 1967, 21. April 1967, 3 Jahre alt und demi. Die Tatsache, dass ich das Gesetz und die Verfassung verteidige, kann in meinem Fall nicht aus einem Grund oder Vorwand für die Rücktritte des Mörders oder des Anklägers einer antinationalen Klage vorliegen. Ich konnte mich in meinem Leben nicht bewähren. Ich bin schlicht und einfach ein Attentäter von einer Elite der Politik, von einem Mann der Politik, Parjureur seines Mandats des homme parlementaire, Parjureur seines Serment des homme d'état. In der Realität seit September 2001, es sind die Rechte des Mannes, die nicht gesehen werden, aber auch die Gerechtigkeit. Die politischen Kräfte, die uns einst und auf lange Sicht in einer Form der Demokratie oder der freien Meinungsäußerung zur Verfügung standen, unter der Bedingung, dass sie nicht im Widerspruch zu den Meinungen jeder Regierung vor Ort stehen. Celui qui n'est pas avec nous est contre nous. Voila, der Weg zur Demokratie. In Griechenland, der erste, der sich auf den Platz dieser Demokratieform begab, war Monsieur Kostas Simitis. Wenn das der Nachteil der Demokratie ist, dann ist es die neue virtuelle Demokratie.
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