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JÜRGEN ALTENDORF & FAMILY | Deutschland

3.NAME: JÜRGEN ALTENDORF & FAMILY
Staatsangehörigkeit: Deutschland
Jahr des Beginns der Folter/Misshandlung: 1994
E-Mail: c/o DimitriSchunin@gmx.de

Ich bin ein Opfer gezielter Energiewaffen und Gedankenkontrolle aus Deutschland. Ich werde seit 1994 angegriffen. Seit 1994 bewohnen wir eine Vierzimmerwohnung in der Gleinaerstraße 01, ohne dass jemals gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit der Wohnung aufgetreten sind. Im März 2004 begannen wir nachts unter Schlaflosigkeit zu leiden, verursacht durch starke Vibrationen der Matratze. Zuerst nahm ich an, die Ursache läge in einem Nachtspeicherofen in den angrenzenden Räumen (über, unter oder neben meinem Schlafzimmer). Gespräche mit anderen Mietern und dem Vermieter über diese Störungen, um die Ursache zu klären und die Vibrationen zu beseitigen, blieben erfolglos. Am 30.08.2004 tauschte ich die Federkernmatratze gegen eine Latexmatratze aus. Danach war drei Nächte Ruhe, dann traten die gleichen Störungen erneut auf. Ab Mitte September 2004 wurde auch mein zweites Zimmer nachts von Vibrationen beeinträchtigt. Ab November 2004 traten die Vibrationen, sowie deren abgewandelte Formen, rund um die Uhr in jedem Zimmer der Wohnung auf, je nachdem, wo ich mich aufhielt. Neben der nächtlichen Schlaflosigkeit leide ich unter weiteren Krankheitssymptomen, die ich zuvor nie hatte: ständige Erschöpfung, starke innere Unruhe, Kribbeln in Füßen und Waden, Taubheitsgefühl und Juckreiz der Haut, allgemeine Abgeschlagenheit, Schwellungen beider Augenlider, Bluthochdruck und Pulsrasen, starker Druck im Kopf sowie sehr häufige Kopf-, Migräne- und Nackenschmerzen. Mein Vater hat immer wieder stark ausgeprägte, rote Flecken mit Blutergüssen im Gesicht (Wangen, Nase, Kinn), obwohl er zuvor nie Hautprobleme oder Allergien hatte. Außerdem sind seine Augenlider ständig stark geschwollen und gerötet. Auf Anraten seines Hausarztes begab er sich in ärztliche Behandlung. Auch ich musste mich inzwischen wegen Bluthochdruck und Kopfschmerzen behandeln lassen. Seit Ende November 2004 ist eine normale Nutzung der Wohnung nicht mehr möglich, da wir, um die oben genannten gesundheitlichen Probleme zu vermeiden, die Wohnung tagsüber und nachts möglichst meiden müssen. In dieser Jahreszeit ist dies tagsüber bereits schwierig, nachts jedoch noch viel problematischer, sodass die Wohnung praktisch unbewohnbar ist. Hinzu kommt, dass die Strahlung besonders stark ist, wenn die Wohnung im Verhältnis zur dort verbrachten Zeit intensiv genutzt wird, also nachts sowie an Wochenenden und Feiertagen. Ich weiß nun, dass andere Ursachen, wie z. B. niederfrequente Schallschwingungen durch einen Basslautsprecher oder Resonanzen durch das Brummen von Trafos, als Erklärung für die Krankheitssymptome ausgeschlossen werden können. Diese lassen sich nur durch die Strahlung in der Wohnung erklären. Um auszuschließen, dass die Wohnung die Quelle dieser Strahlung sein könnte, haben wir den Strom für eine Nacht abgestellt. Dies hatte jedoch keinerlei Einfluss auf Dauer und Intensität der Strahlung oder unsere Beschwerden. Daraufhin habe ich am 7. Januar 2005 Herrn Gasse, Dipl.-Ing., konsultiert. Ein Elektrotechniker und Baubiologe führte Messungen im gesamten Haus durch. Er ist qualifiziert, hochfrequente Strahlung zu messen. Deutlich erhöhte Strahlungswerte wurden vor allem in meinem Schlafzimmer, aber auch in allen anderen Räumen gemessen, obwohl die von uns wahrgenommene Strahlung zum Messzeitpunkt (von 19:30 Uhr bis 22:00 Uhr) schwächer als üblich war. Herr Gasse bestätigte, dass die Messwerte gesundheitsschädlich sein könnten und riet uns, so schnell wie möglich auszuziehen. Dem Messbericht ist zu entnehmen, dass im gesamten Haus magnetische Wechselfelder von etwa 75 nT (Nano-Tesla) vorhanden sind. Im Bereich meines Bettes wurde ein Wert von 731 nT (SAR 200 nT) gemessen. Die Werte der Strahlungsintensität bei pulsierenden Signalen sind analog. In drei Räumen wurden Werte von 6,8 bis 12,8 µW/m² (Mikrowatt pro Quadratmeter) gemessen. In den von mir genutzten Räumen betrugen diese Werte 15 und 1,8 µW/m². Der von Baubiologen akzeptierte Grenzwert liegt bei 0,1 µW/m². Gleiches gilt für die Werte der elektrischen Feldstärke. Diese beträgt über meinem Schlafplatz etwa 44 V/ms (Volt pro Meter) und ist damit doppelt so hoch wie im Rest der Wohnung. Man kann annehmen, dass die Quelle dafür in den Bereichen über oder unter der Wohnung liegt. Laut ihren Aussagen haben die anderen Mieter im Haus jedoch keine derartigen Probleme und klagen auch nicht über Symptome bisher unbekannter Krankheiten. Es besteht daher der ernsthafte Verdacht, dass unsere Wohnung absichtlich bestrahlt wird, um uns zu schaden! Zur Klärung der Richtung und der Ursache der Strahlenbelästigung bitte ich auf Grundlage des Messberichts unserer Wohnung, die gleichen Messungen in den Wohnungen über und unter uns (Familie R. Korda und Familie Schmidt/Schrimpf/Grimm) durchzuführen. Herr Gasse hat diesen Vorschlag bereits dem Vermieter des Hauses, Herrn Flister, unterbreitet, der sich bis jetzt nicht weiter darum gekümmert hat.