REDKINA Swetlana | RUSSLAND
33 .NAME: PRODIUS Gennady
Staatsangehörigkeit: RUSSLAND
Jahr des Beginns der Folter/Misshandlung: 1987
E-Mail: c/o moscomeco@mail.ru
ADRESSE: Bahnhof Bureya
34 .NAME:PROHANOV Jury
Staatsangehörigkeit: RUSSLAND
Jahr, in dem Folter/Misshandlung begannen: 1991
E-Mail: moscomeco@mail.ru
Adresse: Moskau, Priorowa 2a kv.6, Russland
Tel.: (495) 45068-08
35 .NAME: PROHANOVA Margarita
Staatsangehörigkeit: RUSSLAND
Jahr, in dem Folter/Misshandlung begannen: 1990
E-Mail: moscomeco@mail.ru
ADRESSE: Moskau, Planetnay-Straße 27, Gebäude 29
TEL: (495)155-91-27
36 .NAME: REDKINA Swetlana
Staatsangehörigkeit: RUSSLAND
Jahr des Beginns der Folter/Misshandlung: 1983
E-Mail: c/o DimitriSchunin@gmx.de
MAIL: Moskau, Sumskoi Prospekt, Haus 21, Trakt 4, Wohnung Nr. 12, RUSSIA
I was a victim of Targeted, Directed Energy Weapons and Mind Control from Russia. Alles begann 1983 durch einen Konflikt auf der Arbeit. Und im November 1984 begann mein Mann, Stanislaw Fjodorowitsch Redkin, plötzlich zu klagen, dass ihm die Arme, Beine, der Hals und der Kopf teilweise oder vollständig absterben. Er konnte nicht begreifen, was mit ihm vorgeht. Im April 1984 bekam er gleichzeitig einen Schlaganfall und einen Infarkt. Der Schlaganfall war von einer linksseitigen Lähmung begleitet. Er lag drei Monate und 20 Tage im Moskauer Stadtkrankenhaus Nr. 1. Nach der Entlassung wurde er Vollinvalid. Und das mit 50 Jahren! Während ich ihn pflegte, kam es bei mir ebenfalls zu merkwürdigen Erscheinungen, obwohl es mir gesundheitlich immer gut ging, und ich im Laufe vieler Jahre an keiner Erkrankung litt. Und nun plötzlich mal eine kurzzeitige Knorpelentzündung, mal kurzzeitige Kopfschmerzen, dann wieder wie bei meinem Mann Absterben der Arme, Beine, des Kopfes (teilweise oder ganz), starke Schmerzen in der Herzgegend und so weiter... Mein Mann sagte, dass er ständig irgendeiner nicht begreiflichen Einwirkung unterliegt. Mir war das auch alles unbegreiflich. All` das schien wie aus dem Reich der Phantasie. Mein Mann starb am ersten August 1986 im Krankenhaus Nr. 79, das sich unweit der U-Bahnstation Kolomenskaja befindet. Nach dem Tod meines Mannes begann ich merkwürdige Befindlichkeiten zu spüren: Mal konnte ich für zwei Wochen nicht richtig sehen (meine Dioptrie war +1), mal tat das Herz weh. Ich rief den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Der bescheinigte mir jedoch, dass alles normal ist. Dann wieder kam es zum Pulsieren und zum Vibrieren des ganzen Körpers, oder zum Prickeln am ganzen Körper, dann taten die Beine anhaltend weh. Ein andres Mal kam es zu einem plötzlichen asthmatischen Hustenanfall und zu einer Entzündung der Bindehaut an den Augen und einer Schleimhautentzündung im Nasen-Rachenraum. Wenn ich das Haus verliess, verschwanden alle diese Merkwürdigkeiten. Ich begriff das so lange nicht, bis ich eines Nachts ein hellblaues Schimmern an der Decke, den Wänden und dann in der ganzen Wohnung sah. Es wurde ein Experiment mit einer Neonlampe durchgeführt, die zu leuchten begann, indem sie die Strahlung fixierte. Danach bemerkte ich Personen, die mit schweren, grossen Taschen aus der 3. Etage herunterkamen, sich in ein Auto setzen und davonfuhren. Einmal war die Tasche offen, und ich konnte darin ein Gerätsehen. Dann begann ich nachts, übr mir in der 3. Etage, Personen umherlaufen zu hÃren, das Ein- und Ausschalten und das Summen von Geräten und Gespräche von Leuten. Mir kam der unerwartete Gedanke, dass meine Familie für irgendwelche medizinischen Experimente ausgewählt worden war. Ich versuchte mich in der 166. Polizeiabteilung zu beschweren. Daraufhin wurde ich in eine psychiatrische Klinik gebracht. Dort wurde das Experiment nicht nur mit Strahlengeräten fortgesetzt, sondern auch mit Psychopharmaka. Mir wurde eingeredet, dass ich mich in einem Grenzzustand zwischen Gesundheit und Krankheit befinde, und unbedingt geheilt werden muss. Das war im Juni 1987. Nach diesem Einteilungsprinzip müsste man 90% der russischen Bevölkerung in die Psychiatrie verfrach-ten und heilen! Ich wandte mich um Hilfe an Vater und Mutter, aber sie glaubten und verstanden ebenfalls nicht, so wie ich anfangs auch, dass so etwas überhaupt mÃglich ist. Meine Mutter, Vera Iwanowna Salbijewa, war seit mehr als 50 Jahren Mitglied in der KPdSU, und Teilnehmerin am Grossen Vaterländischen Krieg. Die Experimentatoren fanden meine Eltern bald und begannen sie ebenfalls zu bestrahlen. Anfangs spürten sie nichts, aber mit der Zeit begannen sie über Kopfschmerzen zu klagen, über Schmerzen im Brustkorb, in den Beinen, die anschwollen. Urplötzlich wurden sie von starker Hitze erfasst und standen völlig unter Schweiss. Ich wusste damals schon, was mit ihnen vorgeht, aber ich wusste nicht, wie ich ihnen und mir helfen könnte. Mein Ersuchen um Hilfe im Ministerium des Innern und im Komitee für Staatliche Sicherheit brachten mich jedesmal zum Psychiater. Einer von ihnen drohte mir, dass ich –wenn ich nicht aufhöre mich zu beschweren und meine Rechte einzufordern- für immer im Psychiatriekrankenhaus Kaschtschenko eingesperrt werde. Das Ende war wie folgt: Mein Vater, der an einer Herzkrankheit litt, starb an einem Schlaganfall. Die angerufene Dringliche Medizinische Hilfe liess zwei Stunden auf sich warten. Meine Mutter hatte mehrere Male angerufen. Der Notarzt erschien erst, als seine Hilfe nicht mehr gebraucht wurde. Das war am 13. Mai 1991, als man dem Vater für immer die Augen schloss. Im Krankenhaus war er ebenfalls bestrahlt worden. Ich stellte das an mir fest, als ich ihn in jenen Tagen dort besuchte. Meine Mutter versuchte man in zwei bis drei Tagen durch einen schlagartigen Strahlenimpuls ins Herz dem Vater hinterher zu schicken. Aber meine Mutter war ungeachtet ihres Alters (sie ist Jahrgang 1910) ein starker Mensch. Sie hatte ein gesundes Herz, über das sie niemals klagte. Ich sah mich veranlasst umzuziehen, um mit der Mutter zu leben, weil ich glaubte, dass meine Anwesenheit die Hand der Mörder zum Stehen bringt, obwohl meine Mutter –wie auch der Vater- nach wie vor nicht an diese ungesetzlichen Handlungen glaubte. Aber zwei Jahre nach Vaters Tod starb sie als völlig gesunder Mensch mit der Diagnose im allgemeinen alles in der Norm. Acht Stunden vor dem Tod telefonierte sie mit der Ärztin aus der Poliklinik Nr. 3, die sagte, dass bei ihr alles normal ist, ausser ein wenig Sklerose und Schwäche. In Wahrheit war die Urinanalyse schlecht, weil ihr zeitweise die rechte Niere bestrahlt worden war, wovon sich der Urin rot färbte. Meine vierzehnjährige Tochter und ich hatten nach Bestrahlung der Nieren und des Urogenitalsystems auch rot gefärbten Urin, und er war trübe. Auf diese Weise starb sie plötzlich als praktisch gesunder und physisch starker 82jähriger Mensch, der gute Gesundheitswerte hatte. Vor dem Tod wurde sie aus der unteren Wohnung Nr. 107 mit einem Biogenerator so bestrahlt, dass der Eindruck entstand, als ob das Bett springt (vibriert). Die Mutter lag da und stöhnte, klagend mal über Schmerzen in den Beinen, über Schmerz in der Leistengegend, dann wieder über Schmerz in der Brust, im Kopf, an der Schild-drüse, dann in der Wirbelsäule usw. Vor dem Tod wurde sie der stärksten, totalen Bestrahlung ausgesetzt. Sie wurde auch aus der oberen Wohnung bestrahlt. Das Gerät war in der Wohnung Nr. 113 über dem Tisch angebracht. Dort sass auch der Operateur. Es wurde alles immer offener gemacht, ohne Versuche, die Vorgänge zu verbergen. Das einzige, was sie versuchen zu verbergen, sind ihre Verbrechergesichter, indem sie unter ganz normalen Leuten tätig sind. Die Messungen der Strahlung, die bei Mutters Krankheit durchgeführt wurden, bekräftigen den Tod durch Bestrahlung. Sich in dieser Zeit in der Umgebung der Mutter aufzuhalten, war äusserst gefährlich für mich und die Tochter. Wir verloren schnell die Orientierung, und mit dem Kopf ging irgendetwas Befremdliches vor sich. Die Mutter starb am 27. Juni 1993. Ich habe Grund anzunehmen, dass Vaters und Mutters Tod beschleunigt wurde, damit unsere Wohnung frei wird, weil ausser ihnen niemand auf die Wohnung Anspruch hatte. Jetzt sind meine vierzehnjährige Tochter Nastja und ich die Objekte der psychotronen Beeinflussungen. Ich werde bereits zehn Jahre bestrahlt. Ich –früher ein absolut gesunder Mensch- verliere mit jedem Tag ein Stück Gesundheit, weil die Intensität der Bestrahlung zunimmt. Mir tun die Milchdrüsen weh, das Urogenitalsystem, alle inneren Organe, einschliesslich das Herz. Auf mein Leben fand eine Serie von Mordanschlägen statt, sowohl auf der Strasse als auch zu Hause, wenn mit einem Strahlenimpuls in den Magen geschlagen wurde, um mich zu vernichten. Meine Zähne sind inzwischen verdorben, und es entstehen häufig Entzündungen, gegen die ich täglich ankämpfen muss. Wiederholt wurde auf mein Gehirn eingewirkt, indem der Verlust der Orientierung, starker Kopfschmerz und Koordinationsstörungen in den Bewegungen hervorgerufen wurden, und auch Fieber. Meine Tochter begannen sie ab November 1990 zu bestrahlen, als sie noch keine 12 Jahre alt war, und eine schwache Einwirkung läuft seit 1984. Oft wurde sie zum Weinen gebracht, durch Hervorrufen von Schmerz und Erstarren einzelner Körperteile und des Kopfes. Und jetzt wird sie zwecks Vernichtung mit einem Psycho-tronger bearbeitet. Ihr wird der Magen-Darm-Trakt bestrahlt, die Leber, das Herz, die Gallenblase, die Milchdrüsen, und ständig der Kopf, die Schilddrüse, die Beine (oft dieGelenke), das Urogenitalsystem, und die Gebährmutter (indem ein Orgasmus erzeugt wird). Die Bestrahlung hat eine solche Kraft, das aus den Geschlechtsorganen Blut austritt. Durch Radiofrequenzbestrahlung wird bei ihr in der Schule im Unterricht, in Ãffentlichen Verkehrsmitteln und zu Hause starke Müdigkeit erzeugt. Die Einwirkung auf mich und meine Tochter geht komplex vor sich: Einmal die Einwirkung durch das Psychotronger, dann mit Gas über die Ventilation und Rohre sowie mit chemischen Mitteln. Mit Gasen vergiftet man uns ständig -morgens, tagsüber und abends- indem eine Allergie, eine Schleimhautentzündung im Nasen-Rachenraum, Schnupfen und Husten (oft mit Blut) erzeugt wird. Die Gase haben unterschiedlichen Geruch oder sie sind geruchlos. Es ist Schwefelwasserstoff in sehr hoher Konzentration, ein Gas mit Knoblauch-geruch (in den ersten Jahren der Bestrahlung). Dann Faulbeerbaum, ein Gas, das von Spezialabteilungen zur Unterdrückung von Aufruhr, Empörung und Unruhen in Gefängnissen verwendet wird. Und wenn eine Wirkung auf die Bindehaut der Augen und den Nasen-Rachenraum zu spüren ist, dann ist es ein süssliches oder ein geruchloses Gas. Zu den chemischen Mitteln: Das ist ein rosa oder rosa-fliederähnlicher Farbstoff, der einerseits zum Kenn-zeichnen dient, weil man damit Teile der Wohnung markiert, die Zimmergrenzen, das Toilettenbecken, und auch den Schlafplatz des Menschen, auf den man einwirkt, die Kleidung, die Bettwäsche usw. Andererseits wirkt dieser Farbstoff auf die Haut und auf die Schleimhäute, indem er verschiedene Hautkrankheiten , Entzündungen der Bindehaut der Augen und des Nasen-Rachenraums bewirkt. Ein anderer Stoff von der Farbe einer Meereswelle- ist sehr giftig. Da alle meine Hilfegesuche an die Behörden eine negative Reaktion hervorriefen und den Wunsch, mich in ein Psychiatriekrankenhaus zu bringen, sah ich mich gezwungen, mich um Hilfe an das Moskauer Komitee für Wohnökologie zu wenden.
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