WALTRAUB BABL | Deutschland
5.NAME: WALTRAUB BABL
Staatsangehörigkeit: Deutschland
Jahr, in dem Folter/Misshandlung begannen:
E-Mail: c/o DimitriSchunin@gmx.de
11/5/08 I send you this summary case of Waltraud Babl from Germany. Thanks for your support! With kind regards,Swetlana Bericht von Frau Waltraud Babl Über nächtliche Angriffe mit Mikrowellen in der Dr. Köhler - Parkklinik 08645 Bad Elster vom 06.03. - 09.04.2002 Am zweiten Tag nach Antritt meines Kuraufenthaltes wurde ich nachts äußerst massiv mit Mikrowellen beschossen, sodass ich gezwungen war, mir von Zuhause Alu –Thermomatten zusenden zu lassen, damit die starken Schmerzen wenigstens etwas gemildert wurden. Es war so schlimm, dass ich glaubte, die Fußballen würden auseinanderbrechen. Übrigens kann meine Zimmernachbarin, Frau Gertrud Baumgart, 56357 Holzhausen, Telefon: 06772-2590, die ich eingeweiht hatte, bezeugen, dass im Nachbarzimmer nachts starker Lärm war. Es klopfte, krachte und knackte an der Wand, in den Möbelstücken und im Fernseher, sodass man nicht einmal ans Schlafen zu träumen wagte. Danach war jemand an der Tür und wollte diese aufsperren. Außerdem wurde ich mit Mikrowellen beschossen; von den Zehen bis zum Kopf. Dies zeigte sich in Stichen, die ein Brennen unter der Haut sowie Nervenschmerzen, Muskel - und Kopfschmerzen, Schwindelgefühle etc. verursachten. Tagsüber hatte ich ständig in verschiedenen Räumen Anwendungen bekommen, sodass sie mich nicht abschießen konnten. Meine Zimmernachbarin Frau Gertrud Baumgart stand einige Male auf meinem Balkon, damit es so aussah, als würde sie in meinem Zimmer wohnen. Dadurch wurde ich einen Tag lang von dem Mikrowellenbeschuss befreit. In der nächsten Nacht ging es aber wieder von vorne los. Später stellte ich fest, dass im Nebenzimmer eine Dame wohnte, die aber nach einiger Zeit abreiste. Nachdem ich an der Rezeption nachfragte, stellte sich heraus, dass das Zimmer dann leer stand. Ich teilte der Rezeption mit, dass aus diesem Zimmer Lärm käme. Die Leute an der Rezeption meinten, dass das nicht möglich wäre, da nur einige Leute einen Generalschlüssel hätten, und zwar: der Hausmeister die Putzfrau die Schwester die Rezeption. Mit diesem Generalschlüssel kann man jedes Zimmer öffnen, auch dann, wenn es von innen zugesperrt ist und der Schlüssel noch steckt. Eines nachts, als es wieder sehr schlimm war, habe ich in dem Zimmer, aus dem der Lärm kam, angerufen. Da wusste ich nicht, dass es leer stand. Es hat niemand abgehoben. Meine Zimmernachbarin, die ich angerufen hatte, versuchte es auch, mit dem gleichen Ergebnis. Eines Tages war ich in meinem Zimmer und hatte von innen abgeschlossen und der Schlüssel steckte. Da sperrte der Hausmeister die Tür auf, ohne anzuklopfen und stand plötzlich im Zimmer. Er hatte einen Koffer dabei und fragte mich, ob ich einen Koffer bräuchte und grinste dabei unverschämt. Es war nur ein Vorwand. Ich bin der Meinung , dass der Hausmeister in dieser Sache verwickelt ist. In der ganzen Zeit meines Aufenthaltes stand auf der Straße vor meinem Balkon ein Auto einer „Privatpatientin". Es ist nämlich so, dass auch geparkte Autos Personen mit Mikrowellen besenden können, die sogar durch Wände gehen können, evtl. mit Zeitschaltuhren oder ähnlichem. Außerdem wurde ich, wenn ich zur Post ging und Briefe abschicken wollte, jedes Mal bespitzelt, was meine Zimmernachbarin bezeugen kann. Ich habe mich in dieser Sache auch an meine Krankenkasse gewandt und das als Kopie beigefügte Schreiben erhalten. In diesem Schreiben wird diese Sache nicht angezweifelt, was normalerweise, wenn es nur Einbildung wäre, ganz sicher geschehen würde. Aber es ist bestimmt so, dass der Krankenkasse mehrere solcher Fälle vorliegen. Ich habe meinem Klinikarzt, Dr. Striebel, von dieser Sache erzählt, aber er hat mir beispielsweise nicht geglaubt.
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