Skip to main content

PAULO FIORA | Italien

8. NAME: PAULO FIORA
Staatsangehörigkeit: Italien
Jahr des Beginns von Folter/Misshandlung: Mitte der 1960er Jahre
E-Mail: paulo_bf@hotmail.com

18.03.2013 Hallo, Sie können meinen Namen Paolo Fiora (London, Großbritannien) gerne in die Liste der europäischen Opfer aufnehmen. Meine Website: http://altnews.jigsy.com. Weitere Informationen über mich: http://www.facebook.com/paolo.fiora.1?ref=profile. Alles Gute, Paolo Fiora. Hallo, ich bin italienischer Staatsbürger und lebe seit etwa 25 Jahren in Großbritannien. Folgendes habe ich vor einigen Jahren auf meiner Website über mich geschrieben: Ich bin in Italien geboren und engagiere mich seit meiner frühen Jugend politisch und für Menschenrechte. 1988 bin ich nach Großbritannien gezogen und habe in den 22 Jahren, die ich hier lebe, gearbeitet und Steuern gezahlt. Ich lebe in Nordlondon und wurde jahrelang, wie viele andere auch, in Großbritannien, den USA und anderen Ländern als Versuchskaninchen für verdeckte, nicht einvernehmliche Tests aller möglichen Technologien und Techniken missbraucht, die darauf abzielen, neue Wege der Kontrolle und Manipulation von Menschen zu finden. Die Täter dieses politischen Verbrechens erreichen fast uneingeschränkte Kooperation durch eine fortwährende Kampagne der Rufmordkampagne, Lügen, Fehlinformationen und Desinformation gegen unschuldige Opfer. Dabei ignorieren sie geflissentlich, dass die meisten ihrer Behauptungen völlig widersprüchlich sind und selbst dem gesunden Menschenverstand widersprechen. Doch wer nimmt sich die Zeit, ihre Behauptungen zu hinterfragen und zu analysieren? Wir wurden in zwei völlig illegale und verheerende Kriege hineingezogen. Wie viele Menschen haben sich die Mühe gemacht, ihre Lügen zu hinterfragen? Die Entführungen gehen immer noch weiter! Stellt irgendjemand Fragen? Die Aufdeckung dieses Verbrechens sollte für alle politischen Aktivisten und Menschenrechtsaktivisten oberste Priorität haben. Doch leider will die große Mehrheit von ihnen gar nicht wissen, was vor sich geht, und scheint nur allzu bereit, Lügen und Falschinformationen zu glauben. Sie wissen nicht, wie sie mit diesem relativ neuen und kaum gemeldeten politischen Verbrechen umgehen sollen. Es fällt ihnen leichter, uns – die wachsende Zahl derer, die sich über den Missbrauch und die Gewalt beschweren, denen sie auf immer wiederkehrende und ähnliche Weise ausgesetzt sind – als psychisch krank abzutun, die alle an einem neuen, noch nicht definierten psychiatrischen Syndrom leiden! Das Ziel ist Menschenversuch, ständig neue und sich weiterentwickelnde Techniken und Technologien auszuprobieren, um mehr über die Funktionsweise des menschlichen Geistes zu erfahren – einzig und allein zu dem Zweck, Menschen, Gemeinschaften und ganze Nationen zu kontrollieren und zu manipulieren. Da 90 % des weltweiten Vermögens in den Händen von etwa 1000 Familien konzentriert sind und die USA 40 % der weltweiten Ressourcen verbrauchen, ist es verständlich, warum der militärisch-industrielle Komplex der USA und ihrer engsten Verbündeten besessen davon ist, ständig neue Waffensysteme, neue Methoden der psychologischen Kriegsführung und neue Wege der Kontrolle, Manipulation und Überwachung aller Vorgänge auf dem Planeten zu entwickeln! Der Bevölkerung wird eingeredet, wir seien Psychopathen oder psychisch krank; höchstens wird ihnen gesagt, wir würden zur Gewinnung wichtiger wissenschaftlicher Informationen benutzt und der Zweck heilige die Mittel. In Wirklichkeit erleben wir jedoch die Zunahme autoritärer und faschistischer Staaten, besessen von Paranoia und dem Wunsch, alles zu kontrollieren. Sie suchen ständig nach neuen Wegen, ihre Bürger zu manipulieren und zu beherrschen – jene Art von „wissenschaftlicher“ Forschung, die eines Tages im Mülleimer der Geschichte landen wird! Wenn man Ausdrücke wie „organisiertes Stalking“ und „elektronische Belästigung“ googelt, erhält man Zehntausende Treffer: Webseiten, Aktivistenseiten, Blogbeiträge – allesamt von Opfern dieses politischen Verbrechens verfasst und veröffentlicht. Alle sagen exakt dasselbe, alle beklagen sich darüber, auf genau dieselbe Weise ins Visier genommen worden zu sein. Man will uns glauben machen, wir litten alle an einer Art neuem psychiatrischen Syndrom! Nachdem ich jahrelang als Versuchskaninchen in Experimenten missbraucht wurde, die im Laufe der Jahre immer brutaler, rücksichtsloser und grausamer wurden, läuft derzeit eine regelrechte Kampagne des psychologischen Terrors, um mich zu „beseitigen“ und aus dem Land zu vertreiben. Dabei wird völlig verachtet, dass ich Italien vor 21 Jahren verlassen habe, seitdem nie zurückgekehrt bin und nirgendwo sonst auf der Welt Zuflucht finde. Ich möchte betonen, dass ich in meinem ganzen Leben weder ein Verbrechen begangen noch jemanden verletzt habe. Ich habe weder in Italien noch in diesem Land einen Strafregistereintrag und wurde auch nie nach dem Psychisch-Kranken-Gesetz zwangseingewiesen. Am traurigsten finde ich jedoch, dass viele meiner Mitstreiter aus dem Menschenrechts- und politischen Aktivismus, zunächst in meiner Heimat Italien und später auch in diesem Land, die ich über die Jahre hinweg um Unterstützung und Hilfe gebeten habe, immer wieder – auf eine mir unverständliche Weise – weggesehen und dieses Verbrechen gedeckt und gefördert haben. Wir leben in einer globalen Kultur, die von Korruption, Komplizenschaft und Intrigen beherrscht wird. Sie kamen ungestraft davon, zwei völlig illegale und verheerende Kriege zu beginnen, sie kamen ungestraft davon, entführten Menschen in alle möglichen Länder und begingen Menschenrechtsverletzungen jeglicher Art. Sie kamen ungestraft davon, unzählige faschistische und illiberale Gesetze zu verabschieden, und sie sind felsenfest davon überzeugt, dass sie ungestraft unzählige unschuldige Bürger als Versuchskaninchen missbrauchen können. Sie sind es, die ihnen das Gegenteil beweisen und dazu beitragen können, diese Faschisten, die sich als „Wissenschaftler“ ausgeben, für ihre Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen! Ich bin diesem Horror seit Jahrzehnten ausgesetzt, und nun läuft eine Kampagne, die mich mittellos und obdachlos aus dem Land treiben soll. Wenn ich nicht endlich Hilfe und Unterstützung erhalte, sehe ich mein Leben in ernster Gefahr! 22.03.13 Mir geht es momentan alles andere als gut. Ich wurde erstmals in meiner frühen Jugend Mitte der 60er Jahre ins Visier genommen. Damals war es noch keine ausgewachsene Aggression, sondern sollte mich in die „richtige Richtung“ lenken, was auch immer das bedeuten mag (brutale, völlig irre Manipulation). Als ich dann mit etwa 24 Jahren mein Studium in Genua abschloss, brach die Hölle los, und da fing die eigentliche Zielscheibe an! Alles Gute, Paolo Fiora