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REBEKAH BLOOMFIELD | Australien

4. NAME: REBEKAH BLOOMFIELD
Staatsbürgerschaft: Australien
Jahr des Beginns von Folter/Missbrauch: 2011
E-Mail: r13bloom@gmail.com

19.03.2014 Hallo, mein Name ist Rebekah Joy Bloomfield, geboren am 24.12.1991 in Australien. Seit etwa 2011 werde ich von DEW überwacht, belästigt und gefoltert. Anfangs waren es ständige Überwachung und diverse Begegnungen mit Fremden, die unverschämte Bemerkungen machten, mich wie Serienmörder anstarrten oder Dinge erwähnten, die ich im Privaten gesagt oder getan hatte. Ich dachte, es würde irgendwann aufhören, aber es wurde nur noch schlimmer. 2012 wurde ich mehrfach vergiftet, zuerst beim Essen im Restaurant, dann zu Hause, auch durch Medikamente. Ich bin innerhalb Australiens umgezogen, um dem zu entkommen, aber egal wohin ich ging, es ging weiter. Tote Tiere tauchten vor meiner Haustür oder in der Nähe meines Hauses auf. Es gab Einbrüche, um meine Sachen zu manipulieren. Mein Telefon wurde abgehört. Es gab elektrische Störungen. Auf der Gold Coast kam es zu einem sexuellen Übergriff durch die Verabreichung von GHB. Ich glaube, mir wurde damals zum ersten Mal ein Mikrochip eingesetzt. Ein Ultraschallbild meines Beckenbereichs zeigt einen echogenen Fokus von 2 mm x 1 mm unklarer Signifikanz. Dann folgten die Beschwerden, die Hautausschläge, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Gelenkschmerzen, Kribbeln, Verwirrtheit, Haarausfall, Durchfall, Nierenschmerzen, Durchblutungsstörungen, Brennen, Dehydrierung usw. verursachten. In den westlichen Vororten wurde ich beinahe von einem Taxifahrer und einem blauen Subaru voller Männer entführt, konnte aber nur knapp entkommen. 2013 erlitt ich eine Schwermetallvergiftung (Arsen), die bis heute anhält. Ich wurde schwanger und brachte meine wunderschöne Tochter im Krankenhaus von Nambour an der Sunshine Coast zur Welt. Nach der Geburt riss mir meine Hebamme den rechten Eierstock heraus (was schmerzhafter war als die Geburt selbst). Ich hatte starke Blutungen und Blutklumpen und konnte meinen rechten Eierstock bisher weder im Ultraschall noch in anderen Untersuchungen finden. 2014 – Anfälle mit elektrisierenden Empfindungen, die sich wie ein Herzinfarkt anfühlen, dauern an. Ich und meine Tochter wurden unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht. Ich brachte meine kleine Lilah ins Krankenhaus nach Cairns, um Anzeige zu erstatten. Nun hat mir das Jugendamt mein Baby, mein Ein und Alles, weggenommen und versucht, mich als psychisch labil einzustufen. Die Krankenakte meiner Tochter ist unter meiner Krankenversicherungsnummer nicht auffindbar, obwohl sie dort eingetragen ist. In meinem Geburtsbericht aus dem Krankenhaus in Nambour steht zwar „Trennung und Verlegung“, aber das Feld ist leer. Dort sollte nichts von Trennung oder Verlegung stehen, da weder ich noch meine Tochter bei der Geburt gestorben sind. Ich glaube, ich habe einen zweiten Mikrochip in meinem rechten Zeh, da er ständig schmerzt, angeschwollen und entzündet ist und eine Einstichstelle aufweist. Ich glaube auch, dass dieser Mikrochip geringe Mengen Zyanid oder ein anderes Gift freisetzt, da meine Lymphknoten alle paar Tage anschwellen und ich krank und lethargisch werde. Ich nehme Natriumthiophosphat und hochdosierte Vitamin-B12-Präparate, um die Vergiftung zu neutralisieren. Mir wurde kürzlich angedeutet, dass ein Mordanschlag auf mich geplant sei und ich nicht mehr viel Zeit habe. Diese ganze Erfahrung ist psychische, emotionale und physische Folter. Doch ich habe unseren allmächtigen Herrn Jesus Christus kennengelernt, der mich für seinen Willen bewahrt hat, damit dieser letztendlich zur Rettung von Seelen und zum Kampf in diesem spirituellen Krieg mit der Rüstung Gottes, der gegen uns sein kann, ausgeführt wird. Amen.