MARGARETH MAYR-PFAHLER | Italien/Deutschland
37.NAME: MARGARETH MAYR-PFAHLER
Staatsangehörigkeit: Italien/Deutschland
Jahr des Beginns der Folter/Misshandlung: 1998
E-Mail: mayrmargareth@yahoo.de
06.08.2009 DEAR SIR / MADAM I SUPPORT THE WORDWIDE CAMPAIGN AGAINST TORTURE AND ABUSE USING DIRECTED ENERGY AND NEUROLOGICAL WEAPONS Ich werde seit vielen Jahren mannigfachst terrorisiert, mit Elektrowaffen gefoltert, geortet und überall verfolgt. Alles begann mit dem Einzug Dezember 1996 eines „angeblichen“ Tierarztes in die unmittelbar an meine Gartenwohnung angrenzende Doppelhaus-Hälfte in Ebersberg bei München. Gleich von Anfang an betrieb dieser angebliche Tierarzt in den Räumen seines Kellers eine Kleintierpraxis mit Beeinträchtigung durch Parteiverkehr, obwohl er dazu keine Genehmigung hatte. Da ich einen Streit vermeiden wollte, habe ich angeboten zu warten. Erst nachdem ich ein Jahr lang keine Antwort bekam, habe ich beim Landratsamt nachgefragt. Zeitgleich mit der Besichtigung eines Mitarbeiters des Landratsamt der fraglichen Kellerräume am 12.5.1998 und der Feststellung, daß eine Genehmigung für den Betrieb einer Tierarztpraxis nicht vorliegt, fing bei mir der Terror an wie folgt: A l l n ä c h t l i c h e r Hausfriedensbruch in meinem Garten und Sachbeschädigungen am laufenden Band: Blumen, Kräuter, Johannisbeeren, Apfelbäume und Kletterrose mit Gift (?) besprüht, Zweige und Äste abgeschlagen, Pflanzen umgetreten, Jauche und stinkende Substanz in die Blumentröge und Beete gegossen, Kot und tote Tiere auf meinen Fußabstreifer gelegt, regelmäßig Laub und Unrat auf meinen PKW-Stellplatz und auf die Terrasse geworfen, Kartoffel im Auspuff meines PKWs, Elektrokabel des Rasenmähers angeschnitten, auf meine Wäsche auf der Terrasse nicht mehr entfernbare Flecken gespritzt, Sachbeschädigungen an Rollläden, Wohnzimmerterrassentür und Fensterrahmen, Geräuscheterror, 2 Sachbeschädigungen am PKW u.v.m. Körperverletzung und Einbruch in meine Wohnung, ebenfalls am laufenden Band: jahrelang Einbruch und Ausgasen meiner Wohnung und meines PKWs mit nicht ablüftbaren Giften (in der Folge chronische Kopfschmerzen und weitere gesundheitliche Beeinträchtigungen), Vergiften meiner Lebensmittel (ich konnte nur das essen, was ich gerade gekauft oder mitgenommen hatte), r e g e l m ä ß i g und jahrelang Kontaktgifte auf den Terrassenboden, die Griffe der Gartengeräten, die Türklinke, den Briefkasten und die Schneeschaufel gesprüht (wunde und schmerzende Hände und Füße mit Versteifungs- und Lähmungserscheinungen die Folge), Nötigung und Bedrohung, Rufschädigung, üble Nachrede, mehrere Betreuungsanträge (die alle eingestellt wurden), wiederholtes Entfernen meines Haustürschlüssels von der Haustür, T o t a l ü b e r w a c h u n g meiner Person und Stalking-Terror. Ungefähr zur gleichen Zeit bemerkte ich plötzlich auf dem Teppichboden im Schlafzimmer weißliche Flecken, die immer mehr wurden. Diese Flecken ließen sich durch nichts entfernen. Die giftige Substanz hat die Teppichfaser dauerhaft „ausgebleicht“. Ich bin mir sicher, daß es sich dabei um die versprühte giftige Substanz handelt, die auch die chronischen Kopfschmerzen zur Folge hatte. Nachdem mir ein anderer Nachbar einen neuen Haustürzylinder (der später jedoch wieder „geknackt“ wurde) besorgt hatte, ebbten die Kopfschmerzen mit der Zeit – in der Wohnung - ab. Auch nachdem ich später eine abschließbare Garage mieten konnte, ging das Einbrechen in die Garage, das Ausgasen des PKWs und die Sachbeschädigungen am PKW weiter, bis zuletzt ! Wegen der daraus folgenden chronischen Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Erstickungsanfälle und starken gesundheitlichen Beeinträchtigungen habe ich auch 1998 meinen Job verloren. Ich habe diesen Nachbarn mit seiner Frau, gemeinsam und auch einzeln, in der wärmeren Jahreszeit absolut j e d e Nacht in meinem Garten gesehen, ausgestattet mit Taschenlampe und Giftspritze. Dabei ging er bei den Sachbeschädigungen folgendermaßen vor: Damit die Geräusche des Abschneidens etc. nicht als solche zusammenhängend wahrgenommen werden, hat er nach jedem Schnitt / Geräusch ein paar Minuten gewartet und dann wieder weiter gemacht. Das ging oft stundenlang so. Dieser Nachbar und seine Frau gehen ganz eindeutig ersichtlich k e i n e r geregelten Arbeit nach, leben aber auf großem Fuß ! Seine und ihre Einträge im Internet (über 60 x Tierarztpraxis ........Abt-Williram-Str., 85560 Ebersberg, obwohl er keine Genehmigung dafür hat, und für sie Wellness-Kosmetiksalon (?) .....) dienen ersichtlich nur als „Feigenblatt“. Am Wochenende, gegen Mitternacht, war - wie ich beobachten konnte – auf dem Parkplatz eines anderen Nachbarn „Zahltag“ und Absprache der Terrormaßnahmen gegen mich ! In Abwesenheit dieses Nachbarn haben die Eltern seiner Frau beim g e s a m t e n Terror gegen mich, auch beim Mikrowellenterror, nahtlos dort weiter gemacht, wo er 3 und seine Frau aufgehört hatten, wie ich jahrelang beobachten konnte. Damit ist auch erklärt, woher zwei ehemalige DDR-ler das Geld für neue Autos haben. In den letzten Jahren haben die inzwischen erwachsenen Stiefkinder bei a l l e n Terrormaßnahme gegen mich, auch beim Mikrowellenbestrahlungsterror, t a t k r ä f -t i g mitgemacht bzw. in Abwesenheit der Eltern nahtlos den g e a m t e n Terror -auch den Mikrowellenbestrahlungsterror – übernommen. Die Stieftochter hat insbesondere j e d e Nacht, nicht nur in Abwesenheit ihrer Mutter und ihres Stiefvaters, den Bestrahlungsterror bis zum nächsten Morgen von ihrem Stiefvater übernommen. Wie ich beobachtet habe, erschien sie dafür jede Nacht gegen Mitternacht. Sie ging ersichtlich k e i n e r Arbeit nach (am helllichten Tag sah ich sie fast jeden Tag vor Ort) und konnte sich trotzdem einen neuen Smart zulegen ! Woher das Geld dafür und für die g e s a m t e kriminelle Großfamilie stammt, ist leicht zu erraten ! War ich bis ca. August 2006 der Überzeugung, der kriminelle Nachbar würde aus reinem Sozialneid, Haß und Rache und weil er möglichst kostenlos an meine Wohnung heran kommen möchte, handeln, so wurde ich durch folgenden Vorfall auf einen weiteren, e i g e n t l i c h e n Sachverhalt aufmerksam: August 2006 befand sich mein Sohn besuchsweise in Amerika. Das wusste der kriminelle Nachbar durch seine Abhör- und Überwachungsgeräte. Deshalb hat er mich in dieser Zeit ganz besonders unerträglich und lebensgefährlich mit Stromschlägen gefoltert und traktiert. In meiner Verzweiflung habe ich die Matratze in jedes Eck der Wohnung gezogen. Morgens um 4.00 h lag ich im Flur neben der Haustür. Draußen ging der kriminelle Nachbar vorbei und machte durch das Schlüsselloch: „Tuuuttuuu...“ Ich habe jeden Tag ein paar verzweifelte Emails nach Amerika geschickt. Dann kam die Antwort von meinem Sohn: „Was Du da erlebst......, schau doch einmal nach unter www.mikrowellenterror.de, ist dort im „Merkblatt für die Polizei“ g e n a u s o geschildert !“ Als ich dann diese Webseite herunter laden wollte, wurde der PC auf der Stelle schwarz und mußte entsorgt werden. Ich bin dann in die Wohnung meines Sohnes gefahren und habe dort diese Seite herunter geladen. Ich traute meinen Augen nicht: Im „Merkblatt für die Polizei“ las ich meine e i g e n e Leidensgeschichte ! Seither weiß ich, daß hinter diesem kriminellen Nachbar und seiner ebenso kriminellen Großfamilie eine organisierte Verbrecher-Bande als Auftrag- und Geldgeber steht, die ihn für seine Mikrowellenversuche an mir auch noch h o c h bezahlt. Zur ständig weiter perfektionierten T o t a l ü b e r w a c h u n g, dem Stalking-Terror und der Körperverletzung mit elektronischen Distanzwaffen (ohne Unterbrechung Tag und Nacht, 24 Stunden, 7 Tage die Woche) kam der Zugriff (Abhören, Zugreifen, Stören, Unterbinden, Ausschalten und Zerstören) auf meine gesamten Telekommunikationsverbindungen und Elektrogeräte (Telefon, FAX, PC, Internet, Fernseher, Radio, Drucker, Kopierer, Bewegungsmelder und Überwachungs 4 kamera im Garten, Ausschalten der Hebeanlage, Einschalten der Alarmglocke derHebeanlage, um die Nachbarn gegen mich zu hetzen, hauptsächlich nachts) u.v.m. Unglaubwürdigkeit und Falschaussagen dieses Nachbarn: Dieser Nachbar hat b e w e i s b a r vor dem OLG München und dem Amtsgericht Ebersberg zu diversen Sachverhalten vorsätzlich gelogen und falsch ausgesagt und beweisbar Beihilfe zum versuchten Prozessbetrug geleistet (Zeugen vorhanden). Er besaß sogar die Unverfrorenheit, sich für „Bündnis 90 / Die Grünen“ in den Stadtrat der Stadt Ebersberg wählen zu lassen – sozusagen a l s F e i g e n b l a t t !!! Die Stadt kann sich rühmen, einen Kapitalverbrecher in ihren Reihen als Stadtrat zu haben ! Alle Versuche, Hilfe zu bekommen durch Polizei und Staatsanwaltschaft, waren vergeblich. Wenn ich die Polizei nachts gerufen habe, dann kam sie nicht; wie aber die kriminelle Stieftochter die Polizei rief, da kamen sie sofort und drohten mir, die Tür aufzubrechen, wenn ich nicht sofort die Tür aufmache. Erst nachdem ich meinerseits gedroht habe, einen „Notanwalt“ einzuschalten, haben sie sich nicht mehr getraut. In den jeweiligen Wohnungen meines Sohnes und hier in Frankreich, Rue des Lentilles, Strasbourg (wohin ich März 2009 geflüchtet bin), ging der Terror n a h t – l o s weiter. Auch hier in Strasbourg werde ich von den unmittelbaren Nachbarn (neben mir, unter- und oberhalb von mir) und aus den gegenüberliegenden Gebäuden 24 Stunden, Tag und Nacht, 7 Tage die Woche, mit Elektrowaffen gefoltert, geortet und bei Verlassen der Wohnung mit Stalking-Terror überall hin verfolgt.
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