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JEAN-NOEL.CORDOLIANI | Frankreich

6. NAME: JEAN-NOEL.CORDOLIANI
Staatsangehörigkeit: Frankreich
Jahr des Beginns von Folter/Missbrauch: 1995/2001
E-Mail: jeannoel.cordoliani@neuf.fr

Dies ist eine überarbeitete und aktualisierte englische Version meiner Folteranzeige, die ich an verschiedene französische Behörden geschickt habe. Mein Name ist Jean-Noël Cordoliani, ich bin 37 Jahre alt und französischer Staatsbürger. Ich bin ein Opfer von Gedankenkontrolle aus der Ferne, die ich im Folgenden erläutern werde. Ich glaube, meine Probleme begannen während meines Wehrdienstes 1995 im Plateau d'Albion in Südostfrankreich. 1998 war ich in Paris. Ich arbeitete nachts an der Rezeption eines Luxushotels. Dadurch lernte ich viele Menschen kennen, unter denen ich einige Agenten des Innenministeriums wiedererkannte. Mir wurde schnell klar, dass diese Begegnungen alles andere als zufällig waren. Einmal wurde ich von einer Prostituierten angesprochen, die man in vielerlei Hinsicht als „unkonventionell“ bezeichnen könnte. 1999 wurde ich erneut von einer Prostituierten angesprochen, diesmal jedoch vor meiner Wohnung und auf besonders aggressive Weise. Allen Prostituierten, die mich angesprochen hatten, war ihre äußerliche Ähnlichkeit gemeinsam. Dieses Detail fiel mir auf, doch ich schöpfte zunächst keinen Verdacht. Im Jahr 2001 begann ich, verschiedene Angriffe zu erleben, darunter auch akustische Belästigungen. Ich hatte jedoch keine Ahnung, warum und wie das alles zusammenhing. Erst fünf oder sechs Jahre später, nach langen Nachforschungen, entdeckte ich, dass alles mit sogenannter „Fernmanipulation und elektromagnetischer Belästigung“ zu tun hatte. Die ungewöhnliche, übertriebene Aufmerksamkeit, die mir während meiner Arbeit im Hotel zuteilwurde, war unübersehbar. Die Abteilungsleiterin, die zwei Monate nach mir gekommen war, sah den Prostituierten, die ich zuvor getroffen hatte, verblüffend ähnlich. Zwischen Januar 2001 und Juni 2002 ereigneten sich im Park Sofitel, Paris XVI (heute „Renaissance Marriott“), akustische Effekte, Stalking und bestimmte Vorfälle, die Experten für Gedankenkontrolle als „Straßentheater“ bezeichnen. „Straßentheater“ bedeutet in der Regel die tägliche Überwachung des Opfers. Der Begriff „Theater“ ist bezeichnend, denn die unzähligen Akteure bilden eine regelrechte organisierte Bande, deren einziges Ziel es ist, das Opfer zu demütigen, zu belästigen und zu quälen oder es langsam in den Selbstmord zu treiben. Von Juni 2002 bis März 2004 war ich sehr oft krankgeschrieben. Die akustischen Belästigungen hatten aufgehört, und ich beschloss, Paris zu verlassen. Seit ich mich am 11. August 2004 in Arles in Südfrankreich niedergelassen habe, bin ich ständig psychischen und elektromagnetischen Belästigungen ausgesetzt – zu Hause, auf der Straße, an meinem Arbeitsplatz und überall, wo ich hingehe. Im September 2008 zog ich nach Aix-en-Provence, aber die elektromagnetischen Belästigungen dauern bis heute an. Diese elektromagnetischen Angriffe werden aus der Ferne mit hochentwickelten Hightech-Mitteln, sogenannten „nicht-tödlichen psychotronischen Waffen“, durchgeführt. Doch um ehrlich zu sein, haben Expertenstudien, journalistische Recherchen und unzählige Zeugenaussagen von Opfern weltweit gezeigt, dass diese Waffen langfristig tödlich sein können. Wer steckt dahinter? Ich vermute stark, dass eine vierzigjährige Niederländerin aus der Gegend um Paris die ganze Sache ins Rollen gebracht hat, zusammen mit mehreren Mitgliedern ihrer Familie. Eine ganze Familie (zwei Frauen in ihren Sechzigern, ein Mann gleichen Alters, sieben Frauen zwischen 37 und 49 Jahren, ein junger Mann, etwas jünger als ich, und ein Mädchen um die 20, die ich alle schon kannte) – insgesamt etwa elf Mitglieder, die sich verblüffend ähnlich sehen – verbringt ihre Zeit damit, Folter zu organisieren. In meinem Fall erfolgt diese elektromagnetische Fernbelästigung auf verschiedene Weise: Ich erlebe täglich sogenannte „Stimmen im Kopf“-Folter. Es dauert in der Regel 15 Stunden und beinhaltet eine Zerreißung Ihrer Gedanken, Anstiftung zum Selbstmord, Erniedrigung und Manipulation Ihrer Persönlichkeit sowie das ständige Ertragen von Verleumdungen und Beleidigungen. – Schlafstörungen. – Schwindel. – Hitzeschock. – Nadelstichartige Schmerzen, deren Intensität ständig variiert. – Krämpfe, insbesondere des Kopfes. – Starke Angriffe auf den Genitalbereich. Hunderte von Opferberichten belegen, dass die Täter sadistische Befriedigung aus den Angriffen auf die Genitalien ziehen. Dies ist eine Vergewaltigung und eine Verletzung Ihrer Würde und Ihres Selbstwertgefühls. Bitte beachten Sie die hohe Lautstärke der Stimmen, den ständigen Tonfallwechsel und die Verwendung verschiedener Fremdsprachen (Niederländisch, Italienisch, Englisch), Musik und Mikrofongeräusche. Meine langjährigen persönlichen Recherchen ergaben, dass ich angeblich Teil eines Dossiers mit dem Namen „Le Dossier Joséphine“ bin. Gedankenlesen ist höchstwahrscheinlich eines der Ziele dieses Dossiers. Im Frühjahr 2002 erwähnte der französische Journalist Daniel Bilalian dieses „Dossier“ in den Nachrichten von France 2 mit den Worten: „Das Dossier Joséphine ist wieder aufgetaucht.“ Die Akteure des „Dossiers Joséphine“ sind mir nicht unbekannt. Sie haben mich gegen meinen Willen hineingezogen. Ich fühle mich völlig gefangen in einer Welt, die von Informatik und Elektronik beherrscht wird. Sie beschrieben einst alles, was sie sahen, auf dem PC-Bildschirm. Sie sehen nicht nur, was ich sehe, sondern lesen auch meine Gedanken bis ins kleinste Detail. Gedankenlesen hat ein phänomenales Niveau erreicht. Niemand kennt derzeit die wahren Ziele dieser kriminellen Forschung, doch Entwicklungen in der Informatik im Zusammenhang mit der menschlichen Evolution scheinen eines davon zu sein. Ich leide nun schon seit 14 Jahren unter dieser Folter. Es begann, als ich 23 war. Ich bin jetzt 37 und es dauert immer noch an. Daher wage ich zu behaupten, dass ich, wie die meisten Opfer weltweit, lediglich ein Versuchskaninchen für Nazi-ähnliche Forschung am menschlichen Gehirn, an künstlicher Intelligenz und Ähnlichem bin. Solange sich die Menschen nicht die Mühe machen, sich über dieses Thema zu informieren, solange sie denken, ihnen würde so etwas nie passieren, wird unser Problem immer im Bereich der Science-Fiction bleiben. Manche sogenannte Experten wiederholen immer wieder die gleiche, irrige Behauptung von psychischen und sogar geistigen Störungen. Das Leid der Opfer dieses entsetzlichen Verbrechens ist echt, sie klagen in gutem Glauben, sie sind weder paranoid noch schizophren. Ich hatte das Glück, nach diversen Untersuchungen und Gesprächen mit seriösen, führenden französischen Medizinern offiziell als „nicht schizophren“ erklärt zu werden. Dies ist übrigens einer der Gründe, warum ich Ihnen dringend empfehle, meine Schilderung durch ein eingehendes Studium der Veröffentlichungen von Experten zu diesem Thema zu ergänzen. Nachfolgend finden Sie einige Referenzen. Über die unten stehenden Links finden Sie außerdem Berichte anderer Opfer aus verschiedenen Teilen der Welt in französischer und englischer Sprache. Meine Foltersymptome ähneln ihren. Unsere Erfahrungen weisen mehrere Gemeinsamkeiten auf. Ich hoffe inständig, dass Sie sich eingehender mit meinem/unseren Fall befassen und Ihre gesamte Position nutzen werden, um diese grausamen Folterungen und eklatanten Menschenrechtsverletzungen aufzudecken. 1. http://informationdossier.wordpress.com/ ==>Présentation Grandes Lignes du harcèlement psychologique, harcèlement électromagnétique et utilisation d'armes psychotroniques à énergie dirigée (DEW) sur des citoyens innocents, en vue d'expériences criminelles de type nazi. 2. http://www.mediapart.fr/club/blog/Nadie+Prieur/ Blog eines Opfers, Nadie Prieur 3. http://www.fedame.org/phpBB2/viewtopic.php?t=4229 12 TEMOIGNAGES DE DIVERS PAYS 4. http://www.fedame.org/phpBB2/viewtopic.php?t=4228 Petition gegen den Missbrauch Dûs aux Psychotechnologies präsentiert im Europäischen Parlament im Jahr 2003 5. http://www.fedame.org/phpBB2/viewtopic.php?t=4226 Erklärung der Bürgerbeschäftigung 21/10/08 Mir geht es wie jedem gut, das kann an manchen Tagen wirklich hart und an anderen noch besser sein. Das größte Problem ist, dass ich mit diesem Angriff keinen Job finden kann. Wenn wir von elektronischen Angriffen sprechen, dann sind das 7 Jahre, seit 2001, das Opfer. Wenn wir von Druck, militärischer Vorgehensweise und vielen anderen seltsamen Dingen sprechen, dann geht das schon seit 1995 so.