Sahar Torky | Deutschland/Ägypten
4. Name: Sahar Torky
Staatsangehörigkeit: Deutschland/Ägypten
Jahr des Beginns von Folter/Missbrauch: 2002
E-Mail: sahartu2000@yahoo.de
Sahar Torky sahartu2000@yahoo.de Darmstadt, 25.01.2008 Ich komme aus Ägypten und lebe seit sieben Jahren in Deutschland. Ich studiere an der Universität Darmstadt. Ich erzählte einer Freundin am Telefon, dass ich über den Darmstädter Echo nach einem Zimmer suche. Früher wohnte ich in der Adelungstraße 50 in Darmstadt. Das Haus lag zwischen dem Haus des Vermieters in der Adelungstraße 48 und dem sozialpädagogischen Forschungszentrum in der Adelungstraße 53. Eines Tages hörte ich von draußen laute Beleidigungen an mein Fenster: „Ägypterin, du Arschloch, Ägypten, du Arschloch, und Ausländer, du Arschloch“. Jemand wollte mich erniedrigen und mir psychisch schaden. Ich war fest entschlossen herauszufinden, wer mich beleidigt hatte. Durch das kleine Fenster bemerkte ich, dass fast 20 Personen (Männer und Frauen, die wie Studenten aussahen), die auf der Bank neben dem Sozialzentrum saßen, meinen Nachnamen riefen und mich beleidigten. Abends hatte der Vermieter Jürgen G. einige Leute in seinem Zimmer. Sie alle beleidigten und verspotteten mich, als ich bereits im Bett lag. Er beschrieb meinen Körper, machte detaillierte Beschreibungen meiner Person, als hätte er mein Zimmer inspiziert und mich beim Umziehen beobachtet. Ich bemerkte auch die Agenten, die mich auf der Straße verfolgten, beobachteten und beleidigten. Deshalb zog ich in ein anderes Zimmer. Aber auch dort fand ich keine Ruhe. Die Kriminellen bestrahlten mich ununterbrochen, folterten und manipulierten mich psychisch. Sie versuchten oft, mich mit Hochfrequenzstrahlung zu töten. Ich versteckte mich immer wieder draußen, um ihnen zu entkommen und mein Leben zu retten. Einmal versuchten die Kriminellen, mich mit Giftgas in meiner Wohnung zu töten. Deshalb musste ich mir erneut ein Zimmer suchen, obwohl ich in der Wohnung in der Noackstraße bleiben musste. Sieben weitere drei Monate. Dann bekam ich ein anderes Zimmer in der Feldbergerstraße 69. Aber auch dort bestrahlten mich die Kriminellen unaufhörlich mit hochfrequenten elektromagnetischen Wellen. Sie versuchten, mich zu manipulieren und mein Unterbewusstsein zu kontrollieren. Infolge dieser Bestrahlung hatte ich starke Herzschmerzen und starke Kopfschmerzen, konnte nicht ruhig schlafen und litt unter Schlafstörungen. Am 29. Oktober 2002 rief ich die Polizei und erzählte dem Beamten alles. Er erhielt einen Anruf von jemandem auf seinem privaten Handy und sagte: „Ja, ich bringe sie Ihnen.“ Dann sagte er zu mir: „Wenn Sie eine Aussage machen wollen, müssen Sie mitkommen.“ Doch er log mich an und brachte mich in die psychiatrische Klinik Elisabeth. Ich weigerte mich, mich untersuchen oder behandeln zu lassen. Dr. Astred Martid stellte jedoch ohne Untersuchung schnell ein Attest aus und behauptete, ich sei psychisch krank. Zuerst fragte sie mich, ob ich Stimmen höre, dann, ob meine Gedanken gelesen würden. Als ich verneinte, wollte sie mir eine Spritze geben. Doch ich blieb bei meiner Weigerung. Daraufhin wurde ich in den geschlossenen Krankenraum gebracht, wo die Ärzte mich unaufhörlich beschimpften: „Du dreckige Schwarze“, „Du dies und du das“. Ich erwiderte nur: „Ihr seid Mörder und Verbrecher!“ Diese kriminellen Ärzte schlugen mich brutal und fesselten mich mit Händen und Füßen um den Bauch ans Bett. Anschließend brachten sie mich in den dunklen Raum und verabreichten mir ohne meine Zustimmung eine Spritze. In der Klinik Elisabeth sagten mir diese kriminellen Ärzte, dass ich die Klinik nie wieder verlassen dürfe und dass sie die gesamte Familie meines deutschen Freundes zerstören würden. Mein Freund rief sofort an. Meine Anwältin, Pater Grau in Darmstadt, faxte an das Elisabethiner Krankenhaus und forderte die sofortige Beendigung der Folter. Gott sei Dank half mir meine Freundin. Nach acht Tagen Krankenhausaufenthalt wurde ich mit Genehmigung des Landgerichts entlassen. Die Täter bestrahlen mich bis heute mit ELF-Wellen, und genau jetzt erzähle ich die Wahrheit über dieses Verbrechen. Ich vermute, dass sich unter diesen Tätern auch Mitglieder der Scientology-Sekte befinden, da der Vater meiner Freundin ständig von ihnen bedroht wurde. Wie üblich ging es um Geld. Er war nicht der Einzige, der immer wieder Probleme mit Scientology hatte. Viele andere begingen ihretwegen Selbstmord oder erlitten einen plötzlichen Herzinfarkt und starben kurz darauf. Traurigerweise haben die Täter in Deutschland alle Rechte, während die Opfer völlig machtlos sind. Das ist kein demokratisches Land mehr.
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