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R. DIECKMANN | Deutschland

12.NAME: R. DIECKMANN
Staatsangehörigkeit: 
Jahr des Beginns der Folter/Misshandlung: 1991
E-Mail: c/o DimitriSchunin@gmx.de

Ich bin ein Opfer gezielter Folter durch gerichtete Strahlenwaffen aus Deutschland. Ich werde seit 1991 angegriffen. Sehr geehrte Damen und Herren! Ich informiere Sie über die Situation der Menschenrechtsverletzungen durch Strahlenwaffen in Deutschland. In Ostdeutschland werden seit dem Wendepunkt mit Strahlung gefoltert und ermordet. Es wird mit satellitengestützten Strahlwaffen in die Wohnungen geschossen, und die Zielpersonen werden mit Strahlung bis zum Tod gefoltert. Besonders nachts erfolgen fast tödliche Schläge, vorwiegend auf Herz und Kopf, oder es werden starke stechende Strahlen eingesetzt. Technisch gesehen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Folgendes zu erwarten: Die Zielpersonen werden mit satellitengestützten Strahlwaffen (biologischem Radar) im Hochfrequenzbereich lokalisiert. Die Wände sind jedoch 20 bis 30 ms dick und erscheinen als helle Schatten auf Monitoren. Gleichzeitig werden die Wohnungen überwacht. So können Objekte einer Bestrahlung mit verschiedenen Satelliten beschossen werden, die energetisch mit der Strahlungswaffe verbunden sind. Die Zielpersonen werden vorwiegend nachts angegriffen. Ziel der Angriffe ist vermutlich ein sofortiger Herzstillstand oder eine systematische Störung des Nervensystems, die zum Selbstmord des Opfers und/oder zur Einweisung in die Psychiatrie führen soll. Wahrscheinlich werden auch Methoden der Strahlenwaffenhypnose über Satellitenverbindungen eingesetzt, die zu einer Störung durch Bewusstseinsveränderungen oder zur Tötung anderer Personen führen sollen. Ich war Forschungsbeauftragter in Dresden und wurde seit dem Wendepunkt in unvorstellbarer Weise systematisch mit Strahlenwaffenangriffen konfrontiert, immer wieder bis an die Grenze zum Tod. Ich konnte erstmals ab 1991 eine veränderte Strahlensituation beurteilen. Die Strahlung erwies sich als physisch wahrnehmbar, später konnte ich auch teilweise technische Veränderungen der Strahlensituation feststellen. Ich hatte im Mai 1993 in Dresden meinen ersten Zusammenbruch. Das war ein fünfjähriger Kampf auf Leben und Tod mit fast ununterbrochenen Schlägen auf Herz und Kopf und starker Strahlung. Danach folgte ein fünfwöchiger Krankenhausaufenthalt. Auch dieser Angriff ging danach systematisch weiter. Ein weiterer Krankenhausaufenthalt folgte im Februar 1996 nach ununterbrochenen, schrecklichen Schlägen auf das Herz. Die Angriffe von 1997 waren besonders schlimm und führten im Oktober desselben Jahres zu einer Flucht nach Kopenhagen und Schweden. Dort erhielt ich jedoch keine Hilfe, obwohl verschiedene Nachrichten eingingen. Auch 1998 wurde ich systematisch angegriffen. Die Angriffe dauern bis heute an. Ich habe national und international zahlreiche Organisationen informiert und Nachrichten gesendet. Die deutschen Gerichte – Staatsanwaltschaft, Bundesgericht, Verfassungsgericht – reagieren nicht auf meine Anzeige. Auch das damalige Bundeskanzleramt unter Bundeskanzler Schröder hat auf eine entsprechende Anzeige nicht reagiert. Inwieweit die Schäden für die Überlebenden anhalten, müsste noch geprüft werden. In diesem Zusammenhang ist der Umstand wichtig, dass sich die Zahl der tödlichen Herzinfarkte in Ostdeutschland seitdem fast verdoppelt hat.