Skip to main content
Advanced Search
Search Terms
Content Type

Exact Matches
Tag Searches
Date Options
Updated after
Updated before
Created after
Created before

Search Results

6579 total results found

Das rechtliche Geflecht

Das Recht als Form der „Gemeinschaft fr...

Zur Intersubjektivität bei Fichte​ Max MaureiraAls Fichte in einem Brief von 1795 an Reinhold bemerkte, daß bei Kant eine „Deduktion der Realität des Rechtsbegriffs"1 fehlt, war ihm, wie sein Werk über das Naturrecht von 1796 bestätigt, bereits bewußt, we...

Eigentum als Selbstbesitz

Das Recht als Form der „Gemeinschaft fr...

Zur Aktualität der Fichteschen Eigentumstheorie​ Thomas Sören HoffmannEigentumstheoretische Fragen spielen in der Philosophie Fichtes auch über den engeren Bezirk des Rechtsdenkens hinaus, in den sie systematisch zunächst gehören, eine keineswegs untergeo...

Fichtes Fahrplan zum Sozialismus

Das Recht als Form der „Gemeinschaft fr...

Johann Braun Ein Gelehrtengeheimnis​ Nach einer Bemerkung Ferdinand Lassalles sind Fichtes nachgelassene Schriften ein „strenges Gelehrtengeheimnis";1 in ihnen sei nämlich, in einer Zeit politischer Zersplitterung und Auflösung, die Forderung nach einem ...

Der Rechtsstaat als Sozial- und Kulturstaats-Institution

Das Recht als Form der „Gemeinschaft fr...

Helmut Girndt Historische Vorbemerkung​ Gemeinhin gilt Lorenz von Stein als Begründer des Sozialstaatsgedankens1. So ist nicht allgemein bekannt, daß es Johann Gottlieb Fichte war, der schon in seinem 1796 und 1797 erschienenen Werk zum Natur- und Staats...

VI. Fichtes Begründung des Kulturstaats. Das unveräußerliche Recht auf Freiheit zu freien Zwecken

Das Recht als Form der „Gemeinschaft fr...

Wie der Sozialstaat, so gründet auch der Kulturstaat in der Idee des Rechts. Genauer leitet er sich her 1. aus dem Begriff des Urrechts, 2. aus dem Prinzip der Moral und 3. aus der Kulturgeschichte; dabei ist die Begründung aus der Moral für Fichte die zentral...

Fichtes Theorie der peinlichen Gesetzgebung

Das Recht als Form der „Gemeinschaft fr...

Ei ne Interpretation der Grundlage des Naturrechts (1796/97)​ Wolfgang SchildDie Rechts- und Staatsphilosophie von Johann Gottlieb Fichte stand und steht bis heute im Schatten der systematischen Entwürfe von Immanuel Kant und von Georg Wilhelm Friedrich ...

Die „Realisation des ganzen Menschen“

Das Recht als Form der „Gemeinschaft fr...

Fichtes Familienrecht, Artikel 6 GGund der Abschied von der Natur​ Michael Spieker„Fichte [...] ist in Gefühlsdingen ein vollkommener Grobian. [...] zu der psychologischen Blindheit einer sehr primitiven Natur kommt [...] der Hochmut des Denkens, den die ...

Lektionen der Freiheit

Das Recht als Form der „Gemeinschaft fr...

Rechtsphilosophische Positionen des Deutschen Idealismusund deren Bedeutung für die aktuelle Diskussion​ Benno Zabel Konstellationen​ Die Formen der Selbstdeutung und Wissenstransformation bestimmen wesentlich die Rezeptionsgeschichte einer Epoche. ...

Recht und Sittengesetz beim späten Fichte

Das Recht als Form der „Gemeinschaft fr...

Lu De VosIn der Grundlage des Naturrechts, seiner frühen Jenaer Rechtslehre, zeigt Fichte, daß und weshalb Rechtsgesetze nicht, wie bei Kant, aus dem kategorischen Imperativ hergeleitet werden können, soweit sie als Erlaubnisgesetze interpretiert werden und un...

Die problematisch-systematische Stellung des Rechts in der Spätphilosophie Fichtes

Das Recht als Form der „Gemeinschaft fr...

Patrick TschirnerIn diesem Beitrag werde ich mich mit der systematischen Stellung des Rechts und dessen Verhältnis zur Moral in der Grundlage des Naturrechts von 1796/97 (GNR) und der Rechtslehre von 1812 (RL) beschäftigen. Dies ist insofern ein systematisch r...

Der „Rechtsbegriff = die Denknothwendigkeit aller als frei“

Das Recht als Form der „Gemeinschaft fr...

Fichtes Modell der Erziehung zu Freiheit und Recht1​ Violetta L. WaibelFichte erklärt sich schon im April 1795 in einem Briefentwurf an den Dichter Jens Immanuel Baggesen zum entschiedenen Denker der Freiheit, wenn er die Wissenschaftslehre als „das erste...

Menschenwürde bei Fichte1

Das Recht als Form der „Gemeinschaft fr...

Gerhard Luf Einleitende Überlegungen​ Bei der Menschenwürde handelt es sich um ein „höchstes Moral- und Rechtsprinzip" (Höffe), das dem Menschen einen gegenüber der übrigen Natur herausgehobenen unbedingten Wert als Vernunft- und Freiheitswesen zumißt. Sie b...

Vorwort

Vertrag, Treueid und Bund

Christoph Koch Die vorliegende Arbeit ist im Sommersemester 2007 von der Theologischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg als Dissertation angenommen und für den Druck geringfügig überarbeitet worden. Mein herzlicher Dank gilt an erster Stell...

I. Einleitung

Vertrag, Treueid und Bund

Der „Bund" (hebr. bryt[1]) ist im Alten Testament die zentrale Metapher für die Darstellung des Gottesverhältnisses „Israels"[2].[3] Der Bundesbegriff spielt in der Folge im Neuen Testament[4] und in der weiteren Geschichte des Christentums,[5] nicht zuletzt a...

1. Die Fragestellung

Vertrag, Treueid und Bund

Ausgehend von den eingangs formulierten Fragen und den referierten forschungsgeschichtlichen Problemanzeigen ergibt sich für die vorliegende Untersuchung die folgende dreifache Fragestellung:(1.) Woher stammen die in den bundestheologischen Texten rezipierten ...

II. Vasallenvertrag und Treueid - Ein Überblick über die Vereidigungspraxis im Alten Orient

Vertrag, Treueid und Bund

Die Vereidigungspraxis im Alten OrientGrundlegende VorbemerkungenAntike Herrschaftsverbände im östlichen Mittelmeerraum1 regelten ihre binnen- und zwischenstaatlichen Verhältnisse mit Hilfe schriftlicher Abkommen, die durch einen Eid bekräftigt wurden und mit ...

1.2 Vereidigungen im dritten Jahrtausend v. Chr. 110

Vertrag, Treueid und Bund

Vereidigungen von Untertanen oder abhängigen Herrschern haben in der schriftlichen Überlieferung erste Spuren hinterlassen, seit sich im Verlauf des 3. Jahrtausends unter den Sumerern Südmesopotamiens zentral regierte und verwaltungstechnisch ausdifferenzierte...

2. Die aramäischen Inschriften von Sfire

Vertrag, Treueid und Bund

ProblemstellungDie aramäischen Inschriften von Sfire sind für die Frage nach der Rezeption des altorientalischen Vertragsrechts in mehrfacher Hinsicht von zentraler Bedeutung: Erstens sind sie die bislang einzigen Staatsverträge in einer mit dem Hebräischen en...

2.4.2 Die Götterliste

Vertrag, Treueid und Bund

Götterlisten sind ein integraler Bestandteil der für den Alten Orient bezeugten internationalen Verträge. Die Schwurgötter, die das offizielle Pantheon der am Vertragsschluss beteiligten Staaten spiegeln, dienen dabei zugleich als Zeugen und Garanten der vertr...

1.6 Ertrag

Vertrag, Treueid und Bund

Abschließend gilt es, den Ertrag des chronologisch und geographisch weitgesteckten Überblicks in einigen Thesen zu sichern, wobei jeweils mögliche Konsequenzen für die Frage nach der Rezeption des Vertragsrechts im Alten Testament benannt werden sollen:(1.) Ve...