der name den wir tragen
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[H2]Unser Nameist nicht unser Name.
Er wurde uns gestohlen
und wir haben es nicht gemerkt.[/H2]
[H1]Wem gehört der Name?[/H1]
Bei vielen Lesern oder allgemein in Gesprächen, taucht immer wieder das Problem auf, daß unser Gegenüber nicht versteht, wie wir das genau meinen, mit dem Namen. Der Name… Was ist der Name? Wie? Er gehört nicht uns? Wieso das denn? Und warum tun wir das was wir tun?
Hier werde ich mal versuchen das Ganze zu verdeutlichen.
Der Name ist das, womit wir unsere Individualität von klein auf verbinden. Wir werden bei dem Namen, den uns unsere Erzeuger auf unseren Lebensweg als Geschenk mitgeben, gerufen. Wir wachsen auf mit diesem Namen, bei dem wir von Freunden, Familie oder auch Feinden gerufen werden, die meisten mögen ihn nicht als kleiner Bub oder Mädel, einige hassen ihn, einige mögen ihn. Aber eins hat er bei allen gemein – er begleitet uns Tag aus Tag ein in unserem Leben. Unser ständiger treuer Begleiter.
Und nun kommen wir und sagen, wenn Du wirklich frei werden willst, musst Du den Namen ablegen. Denn er wurde heimlich gestohlen, sein Zweck verdreht um uns damit zu fesseln und zu knechten.
Dies ruft verständlicherweise zuerst Unglauben und Unverständnis hervor.
[H4]Epos von Homer
[/H4]
[H2]Irrfahrten des Odysseus[/H2]
[H2]Unser Nameist nicht unser Name.
Er wurde uns gestohlen
und wir haben es nicht gemerkt.[/H2]
[H1]Wem gehört der Name?[/H1]
Bei vielen Lesern oder allgemein in Gesprächen, taucht immer wieder das Problem auf, daß unser Gegenüber nicht versteht, wie wir das genau meinen, mit dem Namen. Der Name… Was ist der Name? Wie? Er gehört nicht uns? Wieso das denn? Und warum tun wir das was wir tun?
Hier werde ich mal versuchen das Ganze zu verdeutlichen.
Der Name ist das, womit wir unsere Individualität von klein auf verbinden. Wir werden bei dem Namen, den uns unsere Erzeuger auf unseren Lebensweg als Geschenk mitgeben, gerufen. Wir wachsen auf mit diesem Namen, bei dem wir von Freunden, Familie oder auch Feinden gerufen werden, die meisten mögen ihn nicht als kleiner Bub oder Mädel, einige hassen ihn, einige mögen ihn. Aber eins hat er bei allen gemein – er begleitet uns Tag aus Tag ein in unserem Leben. Unser ständiger treuer Begleiter.
Und nun kommen wir und sagen, wenn Du wirklich frei werden willst, musst Du den Namen ablegen. Denn er wurde heimlich gestohlen, sein Zweck verdreht um uns damit zu fesseln und zu knechten.
Dies ruft verständlicherweise zuerst Unglauben und Unverständnis hervor.
[H4]Epos von Homer
[/H4]
[H2]Irrfahrten des Odysseus[/H2]
[H2]Das wir
nicht
FRei sind,[/H2]
sondern das der Vatikan uns vor Jahrhunderten allesamt zu Sklaven erklärt hat, wir diesem Recht unterworfen sind und auch deswegen so behandelt werden, haben wir ja bereits in dem Beitrag "Das Kollateralkonto ist kein Guthaben, sondern eine Schuldverschreibung" verdeutlicht und beschrieben. Hier in diesem Beitrag gehen wir auf den Namen den wir tragen, ein.
Kurz und knapp zusammengefasst – für die Eiligen unter euch.
Der Name, von dem wir glauben das es unserer ist, wird gestohlen. Direkt danach und parallel wird er uns wieder als Lizenz zur Verfügung gestellt.
Es läuft über versteckte Verträge und im Hintergrund, so das wir nichts davon mitbekommen.
Der Name ist die Anhaftung – der Dreh und Angelpunkt des hässlichen Betruges, dem wir unterliegen und der seit Generationen stattfindet. So perfekt geplant und umgesetzt, daß ihn keiner entdecken würde.
Ja, selbst wenn wir hier ankommen und es laut hinausrufen, will und kann man diesen Betrug nicht glauben. Zu ungeheuerlich ist das was da geschieht.
Ich weiß, dieser Umstand ist sehr schwer zu verdauen. Es ist ja unser Name und wie kann das sein, werden sich nun 95% der Leser fragen. Mein Papa und meine Mama gaben MIR den Namen. Er gehört MIR! Mein Eigentum… Mein Schaaaatz…
Ja, es ist wohl wahr, es war die Schöpfung unserer [Eltern], Ihr Gedankengut. Aber sie wurden bestohlen. Beziehungsweise, sie haben sich bestehlen lassen, da sie freiwillig ihren Nachkommen angemeldet haben bzw. anmelden ließen. Sie haben sich dabei ihre Rechte nicht gesichert. (Hier könnte man jetzt auch noch anfangen zu diskutieren, ob Sklaven, zu denen wir ja gemäß des ernannten Machthabers/dieser Institution – dem Vatikan, erklärt wurden, überhaupt Rechte haben. Nein. Sie haben keine Rechte, gewöhnlich gab ihnen ihr Herr auch den Namen. Was genaugenommen ja auch geschieht.)
Denn wenn es Deiner wäre, könntest Du ihn schreiben wie Du willst, Deine Unterschrift damit leisten wie Du willst. Einen Ausweis von öffentlichen Stellen erhalten, der nicht auf capitis deminutio maxima – Verlust sämtlicher Rechte, beruht. Aber wenn Du den, angeblich DEINEN Namen ändern willst, musst Du zum Amt und Dir dort erst die Erlaubnis holen, für einen Vorgang, der dann teuer von Dir bezahlt werden muss. Kann er denn dann wirklich Deiner sein?
Es ist wie mit einer Geschichte, aus der später ein Buch wird – ein Bestseller. Nehmen wir mal an, jemand schreibt eine fantastische Geschichte. Er gibt sie einem Bekannten zu lesen, ohne sich die Rechte zu sichern und dieser vermarktet sie. Der Urheber hat dann keine Rechte mehr und kann nichts machen, daß der Andere die Geschichte sich aneignete und damit das große Geld verdient. Ja, man könnte sagen der Schreiber unserer Geschichte könnte vor Gericht gehen und auf sein Recht klagen, aber dieser Bekannte ist ein hochrangiger Rechtsanwalt mit einer weltweit bekannten Kanzlei und der Richter, der das am Gericht verhandeln würde, dessen Sohn. Der Schriftsteller hat angesichts dessen keine Chance.
Genau so ist es auch mit unserem Namen.
Deswegen lohnt sich dieser Kampf nicht, dem System beweisen zu wollen, daß der Name den unsere Mutter und Vater uns gaben, uns gehört – bzw. eher den [Eltern], denn sie schöpften ihn und gaben ihn dann ihrem Sohn oder Tochter als Geschenk und ist ein aussichtsloses Unterfangen. Man steht damit allein dem System gegenüber, einer perfekt organisierten Maschinerie, die darauf ausgelegt ist genau das zu machen – uns zu verwirren und zu zermürben bis wir aufgeben.
Auf ihrem Spielfeld zu gewinnen ist aussichtslos. Ihre Spielregeln sind uns dabei weder bekannt, noch dazu gemacht das wir darin gewinnen können. Ihre Spielregeln sind dazu ausgelegt, daß wir verlieren – denn davon leben sie. Sie müssen uns auch einfach nur lange genug beschäftigen und wir geben auf, oder sterben vorher.
Und diese Anzahl der Buchstaben ist es nicht wirklich wert, die kostbare Zeit, die uns zur Verfügung steht darauf zu verschwenden, um dann angesichts der Übermacht, zu verlieren. Denn der Name den wir tragen, macht uns ja nicht wirklich aus.
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[H3]Romeo & Julia[/H3]
William Shakespeare
Eines der berühmtesten Gleichnisse finden wir in Tragödie von William Shakespeare, von dem man bis heute rätselt ob es diesen tatsächlich gab oder nicht.
Das allseits bekannte Werk Romeo und Julia, angeblich aus dem Jahre 1562. Wenn man sich diese, auf der ganzen Welt berühmten Zeilen durchliest, kommt man nicht umhin sich zu fragen, ob er nicht sich der Problematik, die die Welt in ihren Klauen hält, bewusst war.
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JULIETTE.O Romeo, Romeo – – Warum bist du Romeo?Verleugne deinen Vater und entsage deinem Namen –– oder wenn du das nicht willst, so schwöre mir nur ewige Liebe und ich will keine Capulet mehr sein.Nicht du, bloß dein Name ist mein Feind; du würdest du selbst sein, wenn du gleich kein Montague wärest – – Was ist Montague? –
– Es ist weder Hand noch Fuß, weder Arm noch Gesicht, noch irgend ein andrer Teil. Was ist ein Name; Das Ding das wir eine Rose nennen, würde unter jedem andern Namen eben so lieblich riechen. Eben so würde Romeo, wenn er schon nicht Romeo genannt würde, diese ganze reizende Vollkommenheit behalten, die ihm, unabhängig von diesem Namen, eigen ist – – Romeo, gib deinen Namen weg, und für diesen Namen, der kein Theil von dir ist, nimm mein ganzes Ich.ROMEO.Ich nehme dich beim Wort; nenne mich nur deinen Freund, und ich will meinem Taufnamen entsagen, ich will von nun an nicht mehr Romeo sein.Durch einen Namen weiß ich dir nicht zu sagen, wer ich bin; mein Name, theure Heilige, ist mir selbst verhaßt, weil er ein Feind von dir ist. Ich wollt' ihn zerreissen, wenn ich ihn geschrieben hätte.
Diese Worte der Geschichte, die wirklich jeder von uns kennt, sagen genau das, was ist.Eine Rose bleibt eine Rose, auch wenn wir sie Gammelkraut nennen würden.Sie behält sowohl ihre Schönheit und ihren Reiz, ihre Dornen, wie auch den Duft den sie verströmt, auch unter jedem anderen Namen.Sie behält all ihre, ihr eigenen Eigenschaften. Ganz gleich wie der Name auch lauten mag.Nicht ihr Name, macht aus was sie ist.Genau so wie bei der Rose, macht der Name auch nicht beim [Menschen], den Menschen aus.Nicht der Name erschafft Dinge, sondern das Wesen dahinter. Egal wie der Name lautet, die Eigenschaft und Wirkung des Wesens dahinter, bleibt. Selbst wenn er denn gänzlich Namenlos wäre.Nicht der Name oder die Person die man uns überstülpte, baute das Haus in dem das lebendige, geistig sittliche Vernunftwesen nachher lebt, sondern eben dieses atmende Wesen.Nicht der Name oder die Person komponierte ein Lied, in welches das lebendige, geistig sittliche Vernunftwesen das Gefühl hineinlegte, das uns nachher beim Hören berührt.Nicht der Name oder die Person schöpfte, sondern immer das lebendige, geistig sittliche Vernunftwesen dahinter – egal um was es geht.Das Pflügen und Säen eines Feldes.Die Erfindung eines Gerätes.Das Pflücken einer Blume.Nichts, rein gar nichts davon, kann eine Person machen, welche der [Mensch] trägt.Die Person wurde angeblich ursprünglich kreiert, um den [Menschen] dahinter versicherbar zu machen. Ich behaupte dies ist nicht wahr. Der wirkliche Grund war, das lebendige, geistig sittliche Vernunftwesen dazu zu bringen sich zu „teilen", sich abzuspalten, es ist ein Baustein der Treppe über die man uns scheucht, damit wir unser wahres ICH vergessen. Unseren Ursprung, unsere Kraft, unser vollkommenes, göttliches, mächtiges Ich.Wenn man heute 100 Menschen fragen würde: "Sind sie die Person sowieso?" – würden sicherlich 99% der Gefragten, "Ja" sagen.Auch wenn [Menschen] sich irgendwo vorstellen, sagen sie zumeist: „Ich BIN Max Müller." und nicht „Mein Name ist Max Müller."
Dieser Weg des Sichvergessens, auf den der [Mensch] geschickt wurde, wurde vor sehr langer Zeit angelegt und intensiv und genau geplant, um uns dahin zu bringen, wo wir sind. Abgespalten von uns selbst, gefüttert von Glaubenssätzen wie „Irren ist Menschlich", „Menschliche Schwäche", „Wir sind hier um zu lernen", „als Mensch geboren in ewiger Sünde". Glaubenssätze die uns klein und minderwertig machen und halten sollen.Wenn wir uns erinnern, in unsere wahre Macht, unsere Kraft kommen, an unseren Ursprung, dann kann das System und die Machthaber dieses Systems rein gar nichts gegen uns auswirken.
[H4]Manly P. Hall[/H4]
[H2]"They wander in darkness seeking light, failing to realize that the light is in the heart of the darkness"[/H2]
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