Begriffskunde Was genau ist ein Name?
Der Name, ist genaugenommen die Verbindung aus verschiedenen Lauten, welche in unterschiedlichen Kombinationen akustisch darstellen, daß wir uns von anderen unterscheiden und was es uns ermöglicht, uns von den anderen zu differenzieren bzw. so von ihnen wahrgenommen zu werden.
Eine Unterscheidung von Einzelwesen. Die Bedeutung, das dabei erzeugte Bild, ist immer individuell, mit jeweils anderen Empfindungen verknüpft, die auf den jeweils unterschiedlichen Erfahrungen im Leben dieser Wesen, begründen.
Um beim Gleichnis der Rose zu bleiben. Wenn jemand mal als Kind in einen Rosenbusch gefallen ist und den Begriff “Rose” mit diesem Schmerz verknüpft, hat er damit andere Assoziationen, als jemand der als Kind, im Sommer an dem herrlichem Rosenduft im Garten seiner geliebten Großmutter schnupperte.
[H3]Mayers Konversationslexikon[/H3]
1877
[H3]Mayers Konversationslexikon[/H3]
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Im letzten Zitat kann man die bereits 1877 fortschreitende Umformung, zu der heutigen Gesellschaftsordnung, mit der Zielsetzung der Personalverwaltung in Registern, für die "Rechtssicherheit", bereits deutlich erkennen.
Das folgene kleine Märchen ist rein fiktiv.
Alle beteiligten Personen wurden hierbei frei erfunden….
[H2]Es war einmal...[/H2]
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…ein glückliches Weib und ein glücklicher Mann. In Liebe zeugten sie einen Knaben. Bereits während der Schwangerschaft überlegten Sie sich einen Namen, welchen unser kleiner Held später tragen sollte.
Nachdem das Weib, sich ganz abgespalten von ihrem eigenen "Körpergefühl" und dem Vertrauen in ihren Leib, eine für beide traumatische Geburt in einem KRANKENhaus hinter sich gebracht hatte, was besonders wichtig zur Gewinnerzeugung, Traumatisierung und Überwachung des neuen Ankömmlings auf der Erde ist, hatten sich Mama und Papa des Kleinen auf einen Namen geeinigt. Besonders und schön sollte er sein.
Der neue Name entsprang ihrer Schöpferkraft und sollte den Knaben sein Leben lang begleiten. Er sollte coca cola heißen. Gesagt getan. Also marschierten die liebenden Erzeuger zu einer Firma namens AMT, welches, so wurde ihnen bereits in der Formprägeanstalt, Schule genannt gesagt das dies ganz wichtig sei, sonst würden ihnen Strafe drohen und das konnten sie sich nicht leisten – von dem bisschen, was ihnen die Firma STAAT von ihrem kargen Lohn ließ.
Also befolgten sie diese Vorgabe brav und ahnten nichts Böses. Stolz meldeten sie ihren Knaben coca cola an.
Die Firma AMT stellte den beiden ein Papier – Geburtsurkunde genannt aus, lautend auf Cola, Coca. Ein Stempelchen war auch drauf, kassierte 20 Euro und aus dem Knaben wurde ein Kind. Mama und Papa wurden Eltern. Die Firma AMT, generierte im Auftrag der Firma STAAT zugleich eine Firma namens Coca-Cola, weil sie den Namen ebenfalls schön fand.
View attachment 11396Allerdings brauchte man ja die frischgebackenen Eltern nicht mit so kleinen Einzelheiten belasten. Die frischgebackenen Eltern ahnten somit nicht, daß sie soeben mit der Anmeldung der Frucht ihrer Liebe, ihr geistiges Eigentum und seine sämtlichen Rechte abgetreten hatten. Keiner hatte sie das je gelehrt, weder in der Schule, noch klärten sie ihre Eltern auf – denn diese wussten es auch nicht und raus finden konnten sie es nicht, weil sie den ganzen Tag damit beschäftigt gewesen sind zu schuften, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und die Steuern zu zahlen, die man von ihnen haben wollte.
Der kleine coca cola wuchs also auf und gewöhnte sich an den Namen, denn so wurde er gerufen und geschrieben und identifizierte sich mit ihm. Ahnte aber nichts davon, daß im Hintergrund die Firma STAAT seinen Namen bereits an der Börse handelte, ihn versicherte und damit große Rendite einfuhr, denn sie hatte bereits berechnet, daß der kleine coca cola ein fleißiger und kluger Arbeiter werden würde. Sie hatten den Ort seines Aufenthaltes, die Bildung seiner Eltern, seine Herkunft und die Schule die er später voraussichtlich besuchen würde, mit in die Berechnung einbezogen und berechnet wie viel er denn voraussichtlich für die Nutzung des Namens – Franchise nennt sich das im Geschäftsleben – mit dieser Lizenz denn verdienen würde. Dies wurde alles auf die Firma Coca-Cola verbucht – unter Einbeziehung der geplanten Kosten die unser kleiner coca cola erzeugen würde, bis er arbeitsreif war.
So wuchs unser kleiner coca cola auf. Mit 16 bekam er dann ein Schreiben der Firma STADT, daß er nun erwachsen sei, man ihm gratuliere und er sich doch bitte einen PERSONAL-Ausweis holen soll. coca cola war stolz und ging natürlich zur Firma STADT, unterschrieb dort einen Vertrag und bekräftigte nun aktiv die Rechteabtretung, die seine Eltern nach seiner Geburt eingeleitet hatten, nochmals konkludent selbst. So wurde durch coca colas Unterschrift aus Cola, Coca nun zusätzlich COCA COLA erschaffen.
Man hatte ihm den Vertrag zwar nicht vorgelegt oder gesagt, was damit zusammenhängt, aber er war ja so stolz und freute sich so sehr, da wollte ihn die Firma STADT, die im Auftrag der Firma STAAT handelte, welche ja auch nur ein Erfüllungs- und Verwaltungsgehilfe der Firma VATIKAN war, nicht mit solchen lästigen Kleinigkeiten belasten. So ist es ja natürlich viel einfacher für alle Beteiligten. Also ging coca cola, als Wertegeber für Coca-Cola und COCA COLA nun mit dem Nachweis seiner Personaltätigkeit nach Hause.
Und so geschah es… Wenn er sich also später ein Haus, ein Auto, ein Pferd kaufte und es bei der Firma AMT meldete auf COCA COLA, wurde dieses im Schweiße seines Angesichts entstandene Gut, auf die Firma Coca-Cola eingetragen. Diese freute sich logischerweise jedes mal, denn so wuchs ihr Vermögen und sie konnte dem kleinen coca cola/COCA COLA dann für die Nutzung der Lizenz, für das eingetragene Eigentum der Firma Coca-Cola Gebühren ausstellen – KfZ Steuer, Grundsteuer und Lohnsteuer – denn schließlich nutzte ja unser kleiner Held coca cola/COCA COLA auch den Firmennamen von Coca-Cola.
Wenn also coca cola mal gegen die Firmenverordnungen verstieß, indem er 5 km zu schnell unterwegs war oder seine Gesichtswindel, die die Firma STAAT ihm verordnet hatte (nur zu seinem eigenen Schutz versteht sich), nicht trug, bekam er Strafen auf COCA COLA zugeschickt, die er dann auch zähneknirschend, von den 10 %, die die Firma STAAT ihm von seinem Lohn ließ, bezahlte. Schließlich kamen sie ja auf den Namen den er kannte und trug, der aber in Wirklichkeit der Firma Coca-Cola gehörte. Denn die hatte sich ja sämtliche Rechte ganz offiziell gesichert. Ist ja nicht die Schuld von Coca-Cola, das coca cola dachte er sein COCA COLA.
…. und wenn er nicht gestorben ist, dann schuftet er (im Sklavenstatus dem man ihm zugeteilt hat) noch Heute…
Wenn nun die Frage kommt. Wie ist das möglich, das geht doch gar nicht, das ist Unrecht.. So empfehlen wir das Lesen des Artikels mit dem Kollateralkonto, in dem erläutert wird, das der Papst, im Namen des Vatikans sich diese Erde, mit allem was darauf ist – ja auch dem Land (deswegen vergesst bitte das Landrecht ihr lieben Landrechtfans), samt eures Leibes, welcher ja zum Körper wurde und samt allem, was ihr verdient, erarbeitet und besitzt, gesichert hat. Und weil das ja noch nicht genug ist, samt eurer Seele.
Auf Ewig sozusagen.
Denn auch darauf hat der Vatikan einen Anspruch gestellt. Diese Proklamation gilt seit Jahrhunderten unwidersprochen und steht bis Heute noch gültig im Raum! Gewohnheitsrecht könnten die Kommerzler unter euch sagen. Da außerdem diesem Spiel bereits eure Eltern und Großeltern zum Opfer fielen, werdet ihr sowieso als Sklaven geführt. Denn Kinder von Sklaven sind Sklaven. Welche als SACHE geführt werden, nichts haben können und unmündig sind. Deswegen begeht das System, das uns umgibt, nicht mal Rechtsbruch. Alles ist nach dem juristischen, römischen und bis Heute geltenden Recht, GÜLTIG!
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Ansonsten ist dieses kurze Video, als Klassiker denen empfohlen, die immer noch nicht ganz verstanden haben, was wir da mit unserem kleinen Märchen sagen wollen.
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