Das Kollateralkonto ist eine Schuld und kein Guthaben
[H2]Wer seine Augen nicht gebraucht, um zu sehen,
wird sie brauchen, um zu weinen.[/H2]
[H3]Keine Millionen im Plus, zumindest nicht für uns,
sondern im Minus.
Es ist die Lizenzgebühr an den Papst, für die Nutzung des Namens.[/H3]
[H4]Warum?[/H4]
[H2]Weil wir Sklaven sind![/H2]
Die nach dem Sklavenrecht der Römer gerichtet und behandelt werden. Somit ist auch das berühmte Kollateralkonto eine SCHULD und kein Guthaben.
Nachdem der moderne, mit kurzlebigen Neuigkeiten bombardierte Mensch nur selten die Zeit hat lange Artikel bis zu Ende zu lesen, kommt meine Konklusion, die ich ursprünglich erst ans Ende setzten wollte, direkt an den Anfang und die Erklärung und Ausführung dazu, kommt danach..
Ich weiss, diese Aussage, daß das Kollateralkonto eine Schuld ist, entgegen der üblichen Lehre das es ein Riesenguthaben ist, welches sogleich die niederen Begehrlichkeiten und die Sehnsucht nach einem leichten, materiell erfüllten Leben aktviert, stellt alles was der Kommerz lehrt auf den Kopf. Zu gerne möchten wir alle dahin zurück, was der Ursprung auf desem Planeten war. Fülle und Frieden und Glück.
Dies was wir hier als Behauptung aufstellen, haben wir mit alten Schriften belegt. Diese Variante lehrt kein einziger da draußen, weil sie alle getäuscht wurden und man sie in die falsche Richtung laufen ließ. Die Meisten brauchen erstmal auch eine Weile, um diese Information überhaupt zu verarbeiten.
Der Privatkommerz ist jedoch wie eine jede Lehre auf unserer besetzten Welt – Wahrheit mit Lüge vermischt, damit das Bauchgefühl des Lesers ausgetrickst werden kann und er in die gewünschte Richtung gelenkt werden kann. Die luziferische Ebene, nimmt die Wahrheit und stellt sie auf den Kopf.
Dies ist wie die Machthaber hier auf der Welt agieren. Denn die Bestrebungen und Energie der aufgewachten Menschen müssen kontrolliert kanalisiert werden, sonst fliegt denen irgendwann der Laden um die Ohren. Also bietet man eine scheinbare Lösung, mit der man diese Widerspenstigen, die es wagten nach der Ursache zu suchen, wieder im Kreis laufen lässt und somit weiter im Hamsterrad. Irgendwann geben Sie dann auf, weil es nicht funktioniert und so verdammt viel Energie kostet.
Wir haben diese, unsere Behauptung auch auf energetischer Ebene geprüft und wir konnten klar das Bild dieser Falle sehen. Diese Erkenntnis, die wir auch zuerst ungläubig wahrnahmen, wurde uns auf dieser Ebene ganz klar bestätigt.
Bereits im Jahre 1840 schrieb Jacob Venedey in seinem Buch "Römertum und Germanentum Umgestaltung der Sklaverei" die folgenden Zeilen:
[H3]Jacob Venedey "Römertum und Germanentum - Umgestaltung der Sklaverei": [/H3]
„Das alte Römische Reich, wurde begründet durch eine Bande von Räubern und Vagabunden, deren Anführer von einer Wölfin gesäugt worden war. Die Tore der neuen Stadt waren offen für Jeden, den die Nachbarstädte als Verbrecher oder des Bürgerrechts unwürdig ausstießen. Und als so die Zahl der von allen Seiten zuströmenden Männer zu groß wurde für die Zahl der römischen Weiber, stahlen die Römer die Frauen und Töchter der Nachbarstädte.
So wurde die Räuberbande zum Staate, so wurde aus Raub Eroberung und Räuber zu Eroberern. Dies bildete die Grundlage der Stadt, die berufen war, dereinst über die ganze ziviliserte Welt zu herrschen.
Das Gesetz des Stärkeren, ist das der Eroberung und so bestand Rom nur so lange wie es im Stande war Eroberungen zu machen. Reichtum galt für eine Ehre und man kam durch den selben zum Ruhm, zu Stellen und Macht. Die Tugend verschwand, Armut wurde eine Schande und Sittenreinheit galt als absonderlich. Die Jugend in Luxus und Verschwendung erzogen, gab sich der Ausschweifung dem Ehrgeiz und Geldsucht. Man stahl um das Gestohlene zu Vergeuden, man verachtete was man besaß und gierte nach dem was man nicht besaß.
Ehre, Sittenhaftigkeit, Tugend, alle göttlichen und menschlichen Gesetze (Naturrecht) wurden verkannt und man strebte nach Nichts als nach den Mitteln, mit denen man naturwidrige Begierden befriedigen konnte.Männer entehren sich durch die schandbare Entwürdigung ihrer selbst. Die Schwelgerei geht so weit, daß alle Länder und alle Meere kaum mehr hinreichen, um die Tafeln und Speisen zu besetzen.
Die Jugend das Laster gewöhnt, überlässt sich dem Diebstahl und dem Morden, sobald das Geld ihr ausgeht. Von Leidenschaften zerrissen, ist sie gezwungen, alle Mittel zu suchen um sie zu befriedigen und der Diebstahl und die Verschwendung reichen sich die Hand und helfen sich wechselseitig.Unterdrückung war der Atem der Rom das Leben gab. Es war im steten Kriege gegen die Menschheit."
Dieser Reichtum Roms, hatte als Grundlage das Sklaventum. Die Begriffe Betriebssklaverei (Elemer Polay) oder Massensklaverei, nahmen dort ihren Ursprung. Diese Massensklaverei begründete Roms Reichtum und aber auch ihren Niedergang. Denn Rom machte einen Fehler. Die Sklaven wussten, das sie Sklaven sind.
Sie waren sich des Sklavenstatus gewahr.
Und irgendwann brachte dieses Wissen das Römische Reich der Verbrecher, die immer so kultiviert dargestellt werden in der heutigen Geschichte, zu Fall.
Meine Behauptung ist jedoch, es geschah nur vordergründig.
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Bluntschli, Johann Caspar - Deutsches Privatrecht 1860
Die neu aufgekeimte Religion des duldsamen Sklaven, das bereits vorher gut für die Ruhigstellung gebraucht worden war („Gott will das so", „Bleibe immer in der Liebe und halte wenn man Dich schlägt auch die andere Wange hin" – erinnert mich an die Neu installierte Esoterik, das neue „Christentum" mit ihren Mottos – „Alles was Du erlebst, erlebst Du nur um zu lernen", „Das hast Du Dir selber vorher so ausgesucht"… „Nehme alles in Liebe an…", „Wir sind alle Eins…" usw. usf.), beschloss man zu erweitern.
Die Konstantinische Wende mit der mittlerweile offenkundig bekannten Fälschung, genannt Schenkung, bildete dafür die Grundlage. Des Kaisers Neue Kleider, waren nun die, eines Papstes. Man zog quasi dem Schwein neue Kleider an. Somit schlich sich das Römische Recht mit dem geliebten Sklaventum heimlich über die Hintertür in die Gesetze der freien Völker. Und Heute…. wird der geneigte Leser zugeben müssen, haben wir die Zustände Roms, wie oben beschrieben. Den Systemfehler hat man jedoch korrigiert. Die heutigen Sklaven, merken nicht einmal das sie Sklaven sind. Wird ihnen doch jeden Tag eingebläut, in welch einer freien Welt wir doch leben – wir können immer ganz frei unseren Fernsehsender wählen.
Sie merken subtil, das sie nicht frei sind, können jedoch nichts wirklich greifen. Dieses Gefühl ist wie ein Nebel. Sichtbar, doch nichts was man greifen und festmachen kann. Auch wird dem gemeinen Sklaven keinen freien Zeiträume für derartige Gedankengänge gelassen in seinem, durch das wirtschaftliche Hamsterrad kontrollierten Tag.
Die neuen Arenas wurden umfunktioniert, jedoch erfüllen sie immer noch den gleichen Zweck. Die Ruhigstellung der Massen. Die in dieser Epoche vorhandenen technischen Möglichkeiten, machen die Kontrolle noch effizienter und tiefer gehender. Flourid, Aspartam und Glutamat und die Kontrolle durch elektromagnetische Wellen. Fertig ist das lethargisch vor sich hin existierende Wesen, welches denkt es sei die Person.
Der Kernpunkt bleibt aber. Wir alle werden nach dem Recht der Sklaven gehandelt und abgehandelt.
Aber was genau ist Sklaverei?
[H4]Geschichte[/H4]
[H2]Sklaverei[/H2]
Ist der Zustand eines Menschen, welcher seiner persönlichen Freiheit beraubt ist, als Sache behandelt wird und als solche im Eigentum eines andern steht.
In der antiken Welt, deren wirtschaftliches System größtenteils auf der Sklaverei beruhte, war diese allgemein verbreitet, indem man sieh zur Verrichtung häuslicher und gewerblicher Dienstleistungen zumeist der Sklaven bediente, zu welchen seit uralter Zeit insbesondere die Kriegsgefangenen verwendet wurden.
So finden wir im Altertum die Sklaverei ebenso bei den Völkern des Orients wie bei den Griechen und Römern verbreitet, welch letztere die Sklaverei zu einem besonderen Rechtsinstitut ausgebildet hatten. Der Sklave (servus) hatte nach römischem Recht, welches übrigens in der älteren Zeit die Entstehung der Sklaverei auch durch Schuldknechtschaft zuließ, keine Persönlichkeit und eben dartun auch keine Rechtsfähigkeit.
Er war als bloße Sache Gegenstand des Handels, Sklavenkinder waren von Geburt an Sklaven, dem Herrn stand das Recht über Leben und Tod des Sklaven zu. Was der Sklave verdiente, gehörte dem Herrn.
Erst nach und nach entwickelte sich das Pekulienwesen, welches dem Sklaven aus seinem Nebenverdienst den Erwerb eigenen Vermögens (peculium) in beschränkter Weise gestattete und ihm dadurch die Möglichkeit eröffnete, sich freizukaufen. Aber auch die Freigelassenen (libertini) standen immer noch zu dem Patron, welcher sie freigelassen hatte, in einem Abhängigkeitsverhältnis.
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Mayers Konversationslexikon
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Jacob Venedey - Römertum, Christentum und Germanentum in ihrer Wechselwirkung bei der Umgestaltung der Sklaverei aus dem Jahre 1860
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Nach dem Römischen Recht sind Kinder von Sklaven ebenso Sklaven.
Ein Sklave hat kein Recht sich vor Gericht selbst zu verteidigen (nennt sich heutzutage Anwaltspflicht, eben weil wir nicht mündig sind und somit unter Betreuung stehen).
Unsere Arbeitskraft wird verpfändet und am Markt gehandelt.
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Das Wesen dieser Sklaverei bestehtnach derselben Auffassung nicht darin, dass der Sklav einen Herrn hat – denn es gibt servi sine domino – sondern einfach in der Rechtlosigkeit.
Sklav ist der Mensch ohne Recht:
das ist der grund, wesshalb ihm die Persönlichkeit abgesprochen wird (denn sie ist das Recht Rechte haben zu können) und wesshalb er den Sachen, insbesondere den res mancipi sich einreiht.
Adolf Schmidt – Die Persönlichkeit des Sklaven nach römischen Recht. 1868
Da uns somit das Recht auf Persönlichkeit abgesprochen ist und somit die Teilnahme am System verwehrt wird, wir als Sklaven der Rechtlosigkeit keine eigene Person haben zu dürfen/können unterliegen, wird uns eine gestellt.
Einfachkeithalber und zu unserer Täuschung gleichlautend auf den uns, von unserer Mutter und unserem Vater gegebenen Namen. So man muss sich für die neu produzierten Sklaven keine neuen Namen einfallen lassen und um es zu verschleiern.
So merkt der Sklave gar nicht, dass das geistige Eigentum, dem ihm von seinen Sklaveneltern gegebenen Namen sozusagen entwendet wurde und für sich beansprucht wurde von seinem Sklavenherrn. Wobei dieser Name genaugenommen nicht mal entwendet wurde, denn alles was der Sklave macht, besitzt und auch erdenkt, gehört ja von vornherein seinem Herrn. So, gemäß dem noch heute gültigen römischen Recht.
Das civile ius der alten Zeit, welchem wir uns zunächst zuzuwenden haben, ist vollkommen konsequent in der Verneinung eines jeden Rechts beim Sklaven. Selbstverständlich ist der Mangel aller politischen Rechte: aber auch auf den beiden Hauptgebieten des Privatrechts gilt das Gleiche.
Zunächst dem der Familie, weil dem Sklaven die Möglichkeit der Ehe und überdies die Möglichkeit der Verwandschaft abgesprochen wird. Und ganz ebenso auf dem Gebiete der Vermögensrechts, denn es kann der Sklav weder Eigentum haben noch auch Forderungen.
Da unsere Arbeitskraft im Voraus verpfändet wurde ( gemäß der Lehre des Privatkommerz – aufgrund des Staatskonkurses, als Sicherheit an die Banken) – stehen wir in Schuldknechtschaft.
Aber was genau ist Schuldknechtschaft? Dazu bedienen wir uns mal des guten alten Wikipedia, welches in solchen Sachen sich nicht bemüßigt fühlt zu lügen:
[H3]Bulle Unam Sanctam 1302 [/H3]
Der Papst Bonifatius VIII erklärte sich im Jahre 1302 mit der Bulle Unam Sanctam zum Herrscher der Welt in geistigen, wie auch in weltlichen Angelegenheiten. Er verordnete darin, dass alle Lebewesen dieses Planeten dem Papst unterworfen sind und beanspruchte dadurch die Kontrolle über die gesamte Erde.
[H3]Bulle Romanus Pontifex 1455 [/H3]
Papst Nikolaus V. verfügte dann in der päpstliche Bulle Romanus Pontifex im Jahre 1455, dass das neugeborene Kind von allem Recht auf Eigentum getrennt wird.
[H3]Aeterni Regis 1481 [/H3]
Papst Sixtus IV. erließ durch die Bulle Aeterni Regis (in etwa »Ewige Herrschaft« oder »Ewiger Besitz des Herrschers«) 1481, dass das Kind seiner Rechte auf seinen Körper beraubt wird. Somit ist ein Jeder von Geburt an zu ewiger Knechtschaft verdammt.
Nur weil wir eben Kinder von Sklaven sind, da ja unsere Eltern und Großeltern usw., bereits als Sklaven geführt werden?
Ist die Sklaverei denn nicht verboten worden? Theoretisch ja.
Doch wie wird uns sogar in der Sklavenausbildungsstätte, Schule genannt beigebracht? Schweigen ist Zustimmung und dies wird im System ja genau so praktiziert.
Somit, stehen diese Proklamationen des „heiligen" VATERS, dessen unmündige Schafe/Kinder wir ja sind noch immer vollkommen gültig und legitim im Raum.
Unwidersprochen.
Nicht zurückgewiesen.
Allgemein Akzeptiert.
Angenommen durch Schweigen und dadurch legitimiert.
Eben als Recht.
Alles auf dem Planeten gehört ihm. Auch alle Menschen, inklusive Ihrer Besitztümer, Ihres Körpers, ja sogar Ihrer Seele. Wozu sollte da der Teufel noch auf die Erde kommen und um die einzelnen Seelen feilschen, außer aus Langeweile gepaart mit Egobestätigung? Sein Stellvertreter macht seine Sache doch ganz gut…
Da der Großteil der Menschen (egal ob Christentum oder unbewusst, durch die negative Auslese seines Ablegers und seiner Kreation dem Islam, oder des Anderen Zweiges Judentum) ihn immer noch als „heilige" Institution akzeptiert und ansieht, legitimiert sie ihn in seiner Inanspruchnahme der Welt und Allem was sich darauf befindet.
Somit sind diese Bullen bis Heute gültig! Und jeder Mensch sein Sklave. Er ist der „Heilige" Vater.
Da der Papst als der Stellvertreter Gottes ausgerufen hat, das die Erde und sich alles darauf befindende ihm gehört, können wir niemals Eigentümer von etwas sein – zum einem weil ja eh alles ihm gehört, zum anderen weil Sklaven eh kein Eigentum besitzen können, denn wie es nach dem Römischen Recht heisst, alles was ein Sklave erwirbt, erwirbt er für seinen Herrn. Wenn der Sklave es meint zu erwerben und sich für den Eigentümer hält, so ist es auf die Infantilität des Sklaven zurück zu führen…
Denn schließlich steht es zum Beispiel im Fahrzeugbrief ja ganz deutlich und klar drin, daß dies nicht der Nachweis für die Eigentümerschaft ist. Wenn das Wohneigentum tatsächlich unseres wäre, dann müsste man rein logisch betrachtet auch keine Grundsteuer auf sein bereits gekauftes Eigentum bezahlen und auch keine Steuer auf das Erbe oder auf das was man erarbeitet, in Lohn und Gehalt…. In der modernen Sprache könnte man es Lizenzgebühren für die Nutzung nennen.
Das neue überarbeitete System des Sklaventums des Roms 2.0 im Update, ist also eine Vermischung aus Sklaventum, Schuldknechtschaft und Lehnspflicht. Perfekt kombiniert, verschleiert, auf das der neue Ring die Sklaven auf ewig knechtet – ohne die lästigen Sklavenaufstände der Vergangenheit natürlich und ohne das diese überhaupt merken, wie das zustande kommt und woher.
In einem System aus vielen Strohmännern, genannt Regierung, Partei – die sich ja auf demokratische Wahlen (aus ihrer Verachtung dem gemeinem Pöbel gegenüber, machen sie auch in der Bezeichnung dessen, keinen Hehl – denn die etymologische Bedeutung benennt es klar als "Herrschaft des Abschaums" ) berufen und schulterzuckend sagen „habt ihr doch gewählt, es war EURE Entscheidung" … Das dies alles natürlich ein Schauspiel auf einer Bühne ist, entgeht den meisten hart arbeitenden Sklaven. Denn nur weil man wählt, heisst es ja noch lange nicht das es auch dementsprechend ausgezählt wird.
Es spielt auch keine Rolle ob man zum Christentum dazugehört, getauft ist oder nicht.
Taufe bedeutet übrigens untertauchen, tief machen.
Das Herkunftswörterbuch zum Duden (Duden, Band 7, Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus, 2007) erklärt den Ursprung des Worts "taufen" so:
Die Taufe ist gemäß der Aussage der Kirche, ein unauslöschliches Zeichen.
Die Bibel selbst sagt unter Römer 6:4
So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in Neuheit des Lebens wandeln.
Und beim Vatikan können wir nachlesen, was Papst Benedikt XVI. am 27.6.2007 in einer Ansprache in Rom über den kirchlich Getauften, vom Kirchenheiligen Cyrill von Alexandria (380-444) zitierte:
Papst Franziskus sagte bei einer Generalaudienz am 9.5.2018
Im heute noch gültigen Katechismus 1250 heisst es:
Katechismus, 1269:
Can. 96 — Durch die Taufe wird der Mensch der Kirche Christi eingegliedert und wird in ihr zur Person mit den Pflichten und Rechten, die den Christen unter Beachtung ihrer jeweiligen Stellung eigen sind, soweit sie sich in der kirchlichen Gemeinschaft befinden und wenn nicht eine rechtmäßig verhängte Sanktion entgegensteht.
Wir schauen uns nun die Rolle des Vaters im Römischen Recht und bei den Römern an.
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Hellfeld, Johann August - Repertorivm Reale Practicvm Ivris Privati Imperii Romano-Germanici 1762
Die väterliche Gewalt ist diejenige, welche den Eltern über ihre Kinder, oder den Groß-Eltern über ihre Enkel zuständig, vermöge welcher sie völlige Regierung ihrer Person, und unumschränkte Verwaltung ihres Vermögens haben.
…welche daher nicht aus einer so vermutheten Einwilligung der Kinder, oder besonderen Verträgen herzuleiten ist…
…Im Gericht handeln, und benannte Personen vertreten mögen…
…blos dem Vater die Gewalt über die Kinder zuständig…
…das bei den erstern der Vater ohne Unterschied die Kinder verkaufen konnte…
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Hellfeld, Johann August - Repertorivm Reale Practicvm Ivris Privati Imperii Romano-Germanici 1762
Denn nach römischen Recht standen die Kinder immer im manus des Vaters, unter seiner Hand. Nach des Vaters Gutdünken, konnte er mit den Kindern verfahren wie er wollte. Auch verkaufen..
Die Loslösung bzw. Freilassung des Sohnes vom Vater geschah in einem Ritual des ScheinVERKAUFS des Sohnes.
Auch gab es ein Gesetz daß wenn der Vater seinen Sohn drei Mal verkauft hatte, war dieser automatisch Frei.
Soviel zu der moralischen Einstellung der Römer, welche wohl auch der „Heilige" Römische Vater auf dem Papsttron lebt.
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Oberländer Samuel – Lateinisch Teutsches Juristisches Handlexikon 1721
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Adolf Schmidt – Die Persönlichkeit des Sklaven nach römischen Recht. 1868
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