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Mikrowellenbelästigung und Gedankenkontroll-Experimente

von Julianne McKinney

 


Nicht mehr aktiv:

Vereinigung der Alumni der Nationalen Sicherheitspolitik
Elektronisches Überwachungsprojekt
Postfach 13625
Silver Spring, MD 20911-3625
(301) 608-3625

 


Inhalt

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Mikrowellenbelästigung und Gedankenkontroll-Experimente
Wohin führt der KGB?
 
Teil I – Das Problem tritt zutage
Das bestehende Arsenal an gerichteter Energie
Bioeffekte von Mikrowellenstrahlung
Aufsicht des Kongresses
Vorläufige Ergebnisse
 
Teil II – Offene und verdeckte Belästigung
Offene Belästigung
Verwandte verdeckte Methoden
Belästigungsziele
Das "Stalker"-Phänomen
 
Fußnoten

 


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November 1993

 
Aufgrund lediglich vorläufiger Ermittlungsergebnisse hat das Projekt „Mikrowellenbelästigung und Gedankenkontroll-Experimente“ in den letzten Monaten in zwei Bereichen Kritik hervorgerufen; nämlich:

  1. In diesem Dokument wurden keine substanziellen Beweise vorgelegt, die die Existenz von Technologien für gerichtete Energie bestätigen; und
     
  2. Die Personen, deren Umstände in dieser Veröffentlichung besprochen werden, könnten einfach psychisch labil sein.

Im Dezember 1992, als der Bericht „Mikrowellenbelästigung und Experimente zur Gedankenkontrolle“ veröffentlicht wurde, vertraten Vertreter der US-Regierung routinemäßig die Position, dass Hochenergietechnologien nichts weiter als Hirngespinste von Physikern seien und sich noch in der Entwicklungsphase befänden. Kurz nach der Veröffentlichung dieses Berichts erschienen Informationen über diese Technologien in einigen namhaften Publikationen wie dem Wall Street Journal, Defense News, Aviation Week & Space Technology, Tactical Technology, Defense Electronics und zuletzt der Washington Post.

Inmitten einer wahren Aktivitätswelle in den letzten zehn Monaten sind auf gerichteter Energie basierende Überwachungs- und Antipersonensysteme plötzlich von den Reißbrettern der Physiker in die Realität übergegangen, wodurch die Kritik, dass sich die beigefügte Veröffentlichung auf nicht existierende Technologien bezieht, scheinbar entkräftet wird.

Tatsächlich scheinen sich Technologien für gerichtete Energie so rasant entwickelt zu haben, dass sie jetzt als die „Endlösung“ für die Kriminalität propagiert werden – zunächst auf einer als geheim eingestuften Konferenz, die vom Los Alamos National Laboratory gesponsert, von der John Hopkins Applied Physics ausgerichtet und von der American Defense Preparedness Association unterstützt wurde.

Offensichtlich liegen angesichts dieser Konferenz ausreichend Daten zur Wirksamkeit von akustischen, Mikrowellen-, Laser-, ELF/RF-Waffen und „psychotronischen“ Systemen vor, um deren Einsatz als Instrumente der Strafverfolgung zu rechtfertigen. Bemerkenswert an dieser plötzlichen Aktivität ist jedoch, dass sich niemand die Mühe gemacht hat, die folgenden grundlegenden Fragen zu stellen:

  1. Wo werden die Testdaten erhoben?
     
  2. Was hat diese Regierung und ihre Auftragnehmer bisher daran gehindert, diese Technologien unter unfreiwilligen Umständen an US-Bürgern zu testen?

Da diese Fragen unbeantwortet bleiben – oder die Regierung kein Interesse daran hat – und da die Symptome, die bei denjenigen auftreten, die jetzt mit diesem Projekt in Kontakt stehen, denen ähneln, die in den Medien als Auswirkungen von gezielten Energieangriffen beschrieben werden, schließen wir, dass den mit der Entwicklung und Erprobung von Systemen mit gerichteter Energie beauftragten Personen keine Beschränkungen auferlegt wurden und dass an den US-Bürgern tatsächlich unter unfreiwilligen Umständen experimentiert wird.

In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass Los Alamos in seiner Broschüre die Industrie nachdrücklich zur Teilnahme an der erwähnten, als geheim eingestuften Konferenz auffordert, da insbesondere die Industrie von einem präziseren Verständnis der betrieblichen Einschränkungen im Zusammenhang mit diesen Technologien profitieren werde. Möglicherweise wird der Industrie zumindest auch verdeutlicht, dass ein Nichtbeachten dieser Einschränkungen letztlich zu energischen, auf Bürgerrechten basierenden Strafverfolgungen führen wird.

Was die angeblichen psychischen Erkrankungen der mit diesem Projekt in Kontakt stehenden Personen betrifft, ist anzumerken, dass staatlich gefördertes Stalking und Belästigung, Experimente zur Gedankenkontrolle und einfache Folter durchaus Symptome hervorrufen können, die als Form einer psychischen Erkrankung gelten könnten. Gezielter Terror kann schwerwiegende Folgen haben. Eine durch staatlich geförderten Terror verursachte psychische Erkrankung entwertet diesen Terror jedoch nicht.

Es ist anzumerken, dass die Amerikanische Psychiatrische Vereinigung (APA) in ihren verschiedenen Überarbeitungen des Diagnostischen und Statistischen Handbuchs Psychischer Erkrankungen (DSM) jegliche Bezugnahme auf Belästigung, Stalking, Gedankenkontrollversuche und Folter als Kriterien für psychische Erkrankungen offenbar bewusst ausgelassen hat. (Das DSM gilt in der Psychiatrie als diagnostisches Standardwerk.) Die Weigerung der APA, die Auswirkungen von Terror auf die menschliche Psyche anzuerkennen, selbst angesichts der öffentlichen Aufmerksamkeit, die die Ergebnisse des Church-Komitees 1975 erregten, wirft ernsthafte Fragen hinsichtlich der Legitimität der Psychiatrie als Berufsstand in diesem Land auf, ganz zu schweigen von den langfristigen ethischen Absichten der APA.

Die im Dezember 1992 veröffentlichte Studie „Mikrowellenbelästigung und Gedankenkontroll-Experimente“ bietet einen Überblick über die bis dahin eingegangenen Beschwerden von 25 Personen. In den darauffolgenden elf Monaten hat sich die Anzahl der bei diesem Projekt eingegangenen Beschwerden mehr als verdreifacht. Die meisten dieser „Experimentopfer“ leben zwar in den Vereinigten Staaten, doch gingen auch aus England, Kanada und Australien zahlreiche nahezu identische Beschwerden ein. Offenbar finden diese Aktivitäten auch auf dem europäischen Kontinent und in der ehemaligen Sowjetunion statt. Die Verbindungen zwischen diesem globalen Aktivitätsmuster und den Zielen der sogenannten Neuen Weltordnung müssen noch ermittelt werden.

Seit der Veröffentlichung dieses Berichts haben sich alle Kategorien der Beschwerden, die bei diesem Projekt eingehen, verändert. Überlebende bestimmter satanistischer Kulte (die angeblich die Interessen von Regierungs- und Militärvertretern – sogenannten „politischen Satanisten“ – in diesem Land schützen; ehemalige „programmierte Attentäter“ aus der Vietnam-Ära, Gefängnisinsassen und sogenannte „UFO-Entführungsopfer“) berichten nun von einer Reihe von Erfahrungen (und Symptomen), die den in diesem Bericht beschriebenen bemerkenswert ähnlich sind. Experimentelle Drogen, induzierte akustische Reize, bösartige, offene Belästigung, der Versuch, die Glaubwürdigkeit der Betroffenen aufgrund ihrer psychischen Verfassung zu untergraben (es sei denn, sie geben pflichtbewusst an, UFO-Entführungsopfer zu sein), und eine extrem schmerzhafte Reihe von extern hervorgerufenen Symptomen gehören zu diesem gemeinsamen Spektrum an Erfahrungen.

Der Eindruck, der durch die zunehmenden Beschwerden entsteht, ist, dass in diesem Land in mindestens fünf spezifischen Bereichen Experimente zur Gedankenkontrolle durchgeführt werden. Jüngst tauchen Hinweise auf, dass ahnungslose Regierungsangestellte eine weitere Kategorie von Versuchspersonen darstellen könnten – insbesondere jene Angestellten, die unter den Auswirkungen sogenannter „kranker Gebäude“ leiden.

Es wurde vermutet, dass das langfristige Ziel all dieser Experimente die Entwicklung eines Systems ist, mit dem alle (überlebenden) Bürger dieses Landes mithilfe eines hochentwickelten, möglicherweise satellitengestützten kybernetischen Systems überwacht und verfolgt werden können. Ein Teil der Forschung zur „Kartierung des Gehirns“ deutet jedenfalls auf dieses Potenzial hin. Uns liegen erste Informationen vor, die darauf hindeuten, dass die Magnetresonanztomographie (MRT) für den Prozess von entscheidender Bedeutung ist. Unseren Informationen zufolge drängen viel zu viele Ärzte Patienten zu unnötigen MRT-Untersuchungen – Patienten, deren kurzzeitige, wenn auch schmerzhafte Symptome in sogenannten „Sick Buildings“ auftraten. Wir beabsichtigen selbstverständlich, dieser Situation nachzugehen.

Das Projekt „Elektronische Überwachung“ setzt sich derzeit dafür ein, Opfern von Belästigungen und Experimenten mit gerichteter Energie zu helfen, ihre jeweiligen Traumata zu überstehen, bis der Kongress zum Eingreifen bewegt werden kann. Wir sind der Ansicht, dass höfliche, vorsorgliche Kommentare zu einem „präziseren Verständnis der operativen Einschränkungen“ den Regierungsbehörden überlassen werden sollten, die eine zentrale Rolle bei der Entwicklung dieser Technologien spielen.

/Originalunterschrift/
JULIANNE MCKINNEY
Regisseur
Elektronisches Überwachungsprojekt

Die Gefahr, dass die Wissenschaftler des Landes durch staatliche Anstellungen, Projektmittel und die Macht des Geldes dominiert werden, ist allgegenwärtig – und muss ernst genommen werden. Doch bei all dem Respekt, den wir der wissenschaftlichen Forschung und Entdeckung entgegenbringen sollten, müssen wir uns der ebenso großen und gegenteiligen Gefahr bewusst sein, dass die Politik selbst zum Spielball einer wissenschaftlich-technologischen Elite werden könnte.

[Präsident Dwight D. Eisenhower, 17. Januar 1961]

„Verdeckte Aktionen sind kontraproduktiv und schädlich für die nationalen Interessen der Vereinigten Staaten. Sie beeinträchtigen die Funktionsfähigkeit und Effektivität des nationalen Nachrichtendienstes und untergraben die bürgerlichen Freiheiten, einschließlich der Funktionsfähigkeit der Justiz und der freien Presse. Vor allem aber widersprechen sie den Prinzipien der Demokratie, der nationalen Selbstbestimmung und des Völkerrechts, zu denen sich die Vereinigten Staaten öffentlich bekennen.“

[Credo der Vereinigung der Alumni der Nationalen Sicherheitsorganisation]

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Mikrowellenbelästigung und
Gedankenkontroll-Experimente

von Julianne McKinney


Direktor, Projekt für elektronische Überwachung
Vereinigung der Alumni der Nationalen Sicherheitspolitik
Dezember 1992
   

Wohin führt der KGB?

Im Februar 1974 veranstaltete das Center for Strategic and International Studies (CSIS) der Georgetown University Diskussionen über die Lage der Dissidenten in der Sowjetunion und über die effektivsten Interventionsmöglichkeiten der US-Regierung. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Diskussionen sind in „Understanding the Solzhenitzyn Affair: Dissent and its Control in the USSR“ (CSIS, 1974) zusammengefasst.

Die Strategien des KGB wurden in diesen Diskussionen detailliert erörtert. Es wurde festgestellt, dass der Erfolg des KGB auf dem umfassenden Einsatz von Informantennetzwerken und Agentenprovokateuren beruhte; und nach Breschnews Machtergreifung auch auf dem Einsatz von Drogen und Psychiatern zur weiteren Manipulation und Kontrolle. Beschattung, Abhören, Verleumdung, Schwarze Listen und ähnliche Taktiken wurden ebenfalls als Mittel des KGB genannt. Die Konferenzteilnehmer waren sich einig, dass die offensichtliche Absicht des KGB darin bestand, die Bevölkerung zu spalten und zu isolieren, Angst zu verbreiten und Andersdenkende zum Schweigen zu bringen.

Es ist dokumentiert, dass Behörden unserer eigenen Regierung genau diese Taktiken wiederholt angewendet haben. Die Anhörungen des Church- und Rockefeller-Ausschusses Mitte der 1970er-Jahre sollten diesen Praktiken angeblich ein Ende setzen. Angesichts der jüngsten Entwicklungen scheint es jedoch, dass die Operationen MKULTRA, MHCHAOS und COINTELPRO von CIA und FBI (die im Mittelpunkt dieser Anhörungen des Senatsausschusses und des Vizepräsidenten standen) lediglich in den Untergrund verlagert wurden. Wir stehen derzeit mit insgesamt 25 Personen in Kontakt, die über die gesamten Vereinigten Staaten verstreut sind und fest davon überzeugt sind, von US-Regierungsbehörden schikaniert zu werden. Weitere Personen wurden uns gemeldet, mit denen wir in Zukunft Kontakt aufnehmen werden. Die meisten dieser Personen geben an, dass ihre Schikanen und Überwachung im Jahr 1989 begannen.

Die in diesen Belästigungskampagnen angewandten Methoden weisen eine frappierende Ähnlichkeit mit denen auf, die der CIA und dem FBI während der Operationen MKULTRA, MHCHAOS und COINTELPRO zugeschrieben werden. Der einzige Unterschied besteht nun darin, dass elektronische Belästigung und Experimente (offensichtlicher) ebenfalls zum Einsatz kommen.

Die Berliner Mauer ist gefallen, der Kommunismus liegt im Sterben, und der KGB stellt nicht länger die Bedrohung dar, die angeblich die Operationen der US-Regierung wie MKULTRA, MHCHAOS und COINTELPRO rechtfertigte. Der KGB ist seit 1989 zu einer immer ferneren Erinnerung geworden.

Die Wiederaufnahme von Überwachungs-, Schikanierungs- und Manipulationsoperationen in diesem Land legt nahe, dass der KGB als Institution nie die eigentliche Bedrohung darstellte. Vielmehr scheint eine KGB-„Mentalität“, die einer pragmatischen Verachtung der Bürgerrechte zugrunde liegt, die treibende Kraft hinter MKULTRA, MHCHAOS und COINTELPRO sowie den uns nun gemeldeten Operationen gewesen zu sein.

Die „Mentalität“ des KGB ist eine Frage persönlicher Neigung, nicht Ideologie. Ihr Ziel ist Macht und Kontrolle, ungeachtet der menschlichen Kosten. Sie ist ein korrumpierender, zerstörerischer Einfluss, der sich von Angst, Konformität und staatlicher Finanzierung nährt.

Vor vier Monaten, als dieses Projekt begann, begegneten wir den Beschwerden über staatliche Schikanen und Experimente mit einer gewissen Vorsicht. Diese Skepsis hat sich nun gelegt. Die wachsende Zahl unabhängiger Beschwerden und ihre Ähnlichkeiten sind nicht länger zu ignorieren. Unter diesen Umständen kann der KGB stolz auf sich sein. Als Organisation scheint der KGB mehr zu erreichen, als er als Institution je hätte erreichen können, indem er dieses Land von innen heraus zerstört. Offenbar steht dieses Land vor einem ernsten Problem, das gelöst werden muss.

Teil I dieses Berichts, ein Nachdruck aus der Juni/Juli-Ausgabe der Verbandszeitschrift „Unclassified“, befasst sich zunächst mit den Beschwerden, die uns bis Juli 1992 zugetragen wurden. Unser Ziel war es, wie bereits erwähnt, die Berechtigung dieser Beschwerden im Hinblick auf die angeblich beteiligten Hochenergietechnologien zu prüfen. Teil II erörtert die offenen und verdeckten Formen der Belästigung, die unsere bisherigen Untersuchungen ergeben haben. Ein Teil unseres Ziels ist es, den Erfolg solcher Aktionen künftig durch breite öffentliche Aufmerksamkeit einzuschränken.

In Teil II verzichten wir aus Gründen des Datenschutzes und weil unsere Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind, auf die Nennung von Namen. Wie Teil I stellt auch Teil II ein vorläufiges Ergebnis dar. Wir konzentrieren uns auf die Gemeinsamkeiten der eingegangenen Beschwerden – Gemeinsamkeiten, die von Bundes- und Landesgesetzgebern, Gerichten, dem FBI, lokalen Polizeibehörden, Ärzten und Psychiatern sowie Organisationen wie der ACLU und Amnesty International bisher ignoriert wurden.

Wir finden es ehrlich gesagt merkwürdig, dass angeblichen Opfern von UFO-Sichtungen und Geistererscheinungen mehr Aufmerksamkeit und Glaubwürdigkeit zuteilwird als Personen, die systematische Schikanen und Experimente durch die US-Regierung anprangern – mit Technologien, deren Besitz die US-Regierung erst jetzt widerwillig zugibt. Diese Beschwerden müssen untersucht werden. Wir hoffen, zu gegebener Zeit (und sofern wir die finanzielle Unterstützung erhalten) die Technologie und die entsprechende medizinische Expertise erwerben zu können, um die erhobenen Behauptungen zu untermauern. Wir hoffen außerdem, die institutionelle Denkweise zu verändern, dass man den US-Geheimdiensten vertrauen kann. Die Geschichte hat wiederholt das Gegenteil bewiesen.

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Teil I – Das Problem tritt zutage

[Nachdruck aus der Juni-Juli-Ausgabe 1992 von UNCLASSIFIED (Band IV, Nr. 3), herausgegeben von der Association of National Security Alumni, Washington, DC]

Die August/September-Ausgabe 1991 von UNCLASSIFIED besprach den Bericht des Fachbereichs „Öffentliche Verwaltung“ der Hamline University zur Beilegung der MKULTRA-Fälle im Jahr 1988. Obwohl die schockierenden Details der Verstöße gegen die ärztliche Ethik durch die Regierungen der USA und Kanadas ausführlich dargelegt wurden, verzögerten Washington und Ottawa – unter Berufung auf die nationale Sicherheit und das Regierungsgeheimnis – die Verfahren so lange, dass es nie zu einer Gerichtsverhandlung kam. Die überlebenden Opfer begnügten sich mit einer lächerlich geringen Entschädigung in einem außergerichtlichen Vergleich.

Da keine Einzelpersonen oder Organisationen rechtlich zur Rechenschaft gezogen wurden, blieb die Tür für eine mögliche Wiederaufnahme ähnlicher Aktivitäten zur „Gedankenkontrolle“ offen.

Im Zusammenhang mit diesem Artikel erwähnten wir kurz, dass sich etwa ein halbes Dutzend Personen mit der Bitte um Hilfe bei der Beendigung dessen an uns gewandt hatten, was sie für elektronische Belästigung und Experimente zur Gedankenkontrolle hielten, an denen möglicherweise die CIA beteiligt war. Wir beschlossen, die Situation genauer zu untersuchen.

Wir stehen derzeit mit etwa einem Dutzend Personen in den gesamten Vereinigten Staaten in Kontakt, die offenbar Ziel von Belästigungen und Experimenten zur Gedankenkontrolle mithilfe von gerichteten Energietechnologien sind. [Bis Mitte November 1992 war die Zahl auf 25 angestiegen.]

Personen, die von „Radiowellen“ und „Stimmenhören“ berichten, werden üblicherweise als psychotisch, wahnhaft oder schizophren stigmatisiert. In Anbetracht dessen und der Behandlung von Menschen, die an UFO- und Parapsychologie-Phänomenen leiden, gehen wir mit großer Vorsicht an dieses Thema heran. Nach unseren ersten Untersuchungen, einschließlich Interviews mit Betroffenen, kommen wir zu dem Schluss, dass die Angelegenheit ernst ist und weiter verfolgt werden sollte.

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Das bestehende Arsenal an gerichteter Energie

Unser erster Schritt bestand darin, festzustellen, ob und welche Technologien für elektronische Belästigung eingesetzt werden könnten. Die Informationen dazu fanden wir in einem 1991 vom US Global Strategy Council veröffentlichten „Weißbuch“ – einer in Washington ansässigen Organisation unter dem Vorsitz von Ray Cline, dem ehemaligen stellvertretenden CIA-Direktor, der enge Verbindungen zur US-Geheimdienstgemeinschaft pflegt. Das „Weißbuch“ beschreibt die im In- und Ausland vorgesehenen Einsatzmöglichkeiten von Laserwaffen, isotropen Strahlern, Infraschall, nicht-nuklearen elektromagnetischen Impulsgeneratoren und Hochleistungsmikrowellensendern.

Die Bezeichnung „nicht-tödlich“ für diese Technologie ist irreführend. Die von all diesen Waffen abgegebene Energie kann bei entsprechender Verstärkung tödlich sein. Bei geringerer Verstärkung kann sie extreme körperliche Beschwerden und Schwächung verursachen.

Das US-Heeresministerium (Department of the Army, DA) bezeichnet diese Waffen als „nicht-konventionell“. Sie wurden so in einer Ausstellung auf einem vom DA geförderten Symposium zum Thema „Der Soldat als System“ am 30. Juni 1992 in Crystal City, Virginia, identifiziert. Beta-Wellen-Immobilisierungsgeräte wurden während des Symposiums gesondert erwähnt und als besonders interessant für das US Marine Corps hervorgehoben.

Wir erörterten diese „unkonventionellen“ Hochenergiewaffen mit Herrn Vernon Shisler, dem Leiter der Ausstellung und Delegierten der US-Armee bei der NATO in Angelegenheiten, die den „Soldaten als System“ betreffen. Herr Shisler bestätigte nicht nur, dass Hochenergiewaffen zum Arsenal des US-Verteidigungsministeriums gehören, sondern auch, dass der amerikanische Soldat ihren Auswirkungen weiterhin ausgesetzt sein wird, sollten sie auf dem Schlachtfeld eingesetzt werden.

Der US Global Strategy Council erkennt das Problem der Verwundbarkeit ebenfalls an und drängt auf fortlaufende Forschung zu wirksamen Gegenmaßnahmen.

Interessierte Leser können den vollständigen Projektvorschlag des US Global Strategy Council zu diesem Thema anfordern (Titel: Nichttödlichkeit: Entwicklung einer nationalen Politik und Einsatz nichttödlicher Mittel in einer neuen strategischen Ära, verfasst von Janet Morris). Zahlreiche Verweise in diesem Vorschlag auf ungenannte, schwer fassbare „Feinde“ der US-Regierung und die potenziellen innenpolitischen Anwendungen dieser „nichttödlichen“ Technologie verdienen ernsthafte Beachtung durch die breite Öffentlichkeit.

Die Adresse des Rates lautet: 1800 K Street, NW, Washington, DC 20006, (202) 466-6029.

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Bioeffekte von Mikrowellenstrahlung

Die Forschung zu den biologischen und psychologischen Auswirkungen von Mikrowellenstrahlung ist umfangreich. Die US-amerikanische Öffentlichkeit wurde lange Zeit im Glauben gelassen, die ehemalige Sowjetunion sei führend in dieser Forschung. Tatsächlich betreiben CIA und Verteidigungsministerium (DoD) seit Beginn des Projekts Pandora in den 1950er-Jahren gemeinsam genau diese Forschung. Die Hauptnutzer dieser Forschung scheinen derzeit CIA, DoD, die National Security Agency (NSA) und das Energieministerium (DoE) zu sein.

Das Walter Reed Army Institute of Research (WRAIR) beteiligt sich seit dem Projekt Pandora an dieser Forschung. 1973 entdeckte das WRAIR, dass extern induzierte auditive Reize mittels gepulster Mikrowellen-Audiogramme, also Analoga gesprochener Wörter, erzeugt werden können. Die Folge für den Empfänger ist die (schizophrene) Empfindung, „Stimmen zu hören“, die nicht Teil seiner eigenen Denkprozesse sind.

Das Experiment veranlasste Robert O. Becker, MD, und Gary Selden in „The Body Electric: Electromagnetism and the Foundation of Life“ (Wm. Morrow & Company, NY, 1985) zu folgendem Kommentar: „Ein solches Gerät hat offensichtliche Anwendungsmöglichkeiten bei verdeckten Operationen, die darauf abzielen, ein Ziel mit ‚Stimmen‘ in den Wahnsinn zu treiben oder einem programmierten Attentäter unbemerkte Anweisungen zu übermitteln.“

Diese Forschung wurde fortgesetzt, und die Ergebnisse wurden in verschiedenen öffentlich zugänglichen wissenschaftlichen und technischen Fachzeitschriften veröffentlicht. Interessierte Leser können beispielsweise folgendes Werk konsultieren: Lin, James C., Electromagnetic Interaction With Biological Systems (Plenum Press, NY, 1989). Professor Lin, damals am Department of Bioengineering der University of Illinois in Chicago tätig, hat zahlreiche Bücher und Artikel zu diesem Thema veröffentlicht. [Er teilte uns kürzlich mit, dass er das oben in Dr. Beckers Buch erwähnte Experiment entworfen hat.]

WRAIR untersucht seit Kurzem die biologischen Auswirkungen der Exposition gegenüber hochenergetischer Mikrowellenstrahlung. WRAIR präsentierte Mitte 1989 auf einem vom US-Verteidigungsministerium geförderten Symposium über „Mikrowellenwaffen“ an der Naval Postgraduate School in Monterey, Kalifornien, eine Arbeit zu diesem Thema.

Für uns ist von Interesse, warum das WRAIR mit den auditiven Auswirkungen gepulster Mikrowellen-Audiogramme experimentiert. Auch jüngste Äußerungen eines dem Walter Reed Army Medical Center (WRAMC) zugeteilten Armeepsychiaters legen nahe, dass das WRAIR möglicherweise Experimente mit Mikrowellen an ausgewählten stationären psychiatrischen Patienten durchführt. Auch dies ist für uns von Interesse.

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Aufsicht des Kongresses

Die Menschenrechtsverletzungen der Regierung in der Vergangenheit sind gut dokumentiert. Allein in den letzten 30 Jahren haben wir die Auswirkungen der Operationen MKULTRA, MHCHAOS und COINTELPRO miterlebt.

Vor allem aufgrund von MKULTRA, MHCHAOS und COINTELPRO wurden Präsidialverordnungen und Durchführungsbestimmungen erlassen, die verdeckte Inlandsoperationen des Militärs und der CIA untersagten. Experimente an unfreiwilligen Probanden sowie die Überwachung und Erhebung personenbezogener Daten von US-Bürgern wurden, außer unter streng regulierten Bedingungen, ebenfalls verboten.

Es wurden Kongressausschüsse eingerichtet, um die Einhaltung dieser (quasi-)legalen Verbote zu überwachen. Es liegen Beweise dafür vor, dass dies nicht geschieht. Darüber hinaus gibt es dort, wo Gesetze existieren – und in diesem Fall wurden keine erlassen –, Schlupflöcher sowie Einzelpersonen und Institutionen, die diese Schlupflöcher gezielt ausnutzen. Die Iran-Contra-Affäre ist eines der eklatantesten Beispiele der jüngeren Vergangenheit. Weitere Schlupflöcher finden sich im Rückgriff der Regierung auf geheime Geheimdienst- und Waffenprogramme, im Einsatz von Auftragnehmern und im Fehlen klarer Definitionen von Begriffen wie „nationale Sicherheit“ und „nationales Sicherheitsrisiko“.

Die derzeit geltenden Verordnungen und Bestimmungen, die die Aktivitäten der US-Geheimdienste einschränken, gelten nicht für andere Regierungsbehörden oder deren Auftragnehmer. Tatsächlich legt die Verordnung 12333 fest, dass Regierungsauftragnehmer nicht wissen müssen, ob ihre Dienstleistungen die Ziele der US-Geheimdienste unterstützen.

In ihrem Bericht vom 8. Juli 1992 befasst sich der Unterausschuss des Senats zur Aufsicht über die Regierungsverwaltung mit dem Problem der Nachverfolgung von Geldern, die an staatlich beauftragte Forschungs- und Entwicklungszentren vergeben werden. Der Bericht stellt fest, dass das Problem durch die Vorliebe des Verteidigungsministeriums für die Einrichtung schwer zu kontrollierender Scheinfirmen als Auszahlungsstellen für Förderprogramme noch verschärft wird.

Weder die Briefkastenfirmen noch ihre Subunternehmer sind dem Kongress direkt rechenschaftspflichtig. Da sie außerhalb der parlamentarischen Aufsicht agieren, haben sie die Lizenz, als Stellvertreter der Regierung in Geheimdienstoperationen zu fungieren, von denen sie „offiziell“ nichts wissen.

In diesem Zusammenhang wurde in einer auf dem DA-Symposium „Der Soldat als System“ veröffentlichten Publikation darauf hingewiesen, dass das Forschungs- und Technologieprogramm der US-Armee 42 Labore und Forschungszentren mit rund 10.000 Wissenschaftlern und Ingenieuren unterhält. Das jährliche Budget von 1,3 Milliarden US-Dollar stellt nur einen kleinen Teil der gesamten Forschungsausgaben des US-Verteidigungsministeriums dar.

Die Waffenforschung, zu der auch die Entwicklung und Erprobung von „nicht-tödlichen“ Waffen gehört, unterliegt nicht den Gesetzen, die die Aktivitäten der US-Geheimdienste einschränken, obwohl davon auszugehen ist, dass diese Behörden zu solchen Forschungen beitragen und davon profitieren.

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Vorläufige Ergebnisse

  1. Die Technologie für die uns gemeldeten Arten von Belästigung und Experimenten existiert.
     
  2. Etwa ein Dutzend US-Bürger haben uns über laufende Experimente mit Effekten informiert, die durch gerichtete Energiewaffen hervorgerufen werden sollen.
     
  3. Die von der US-Regierung geförderte Forschung zu den biologischen Auswirkungen der Mikrowellenstrahlung ist umfangreich und wird fortgesetzt.
     
  4. Die US-Regierung hat in der Vergangenheit Experimente zur Gedankenkontrolle durchgeführt; verschiedene Regierungsbehörden haben zudem in der Vergangenheit rechtliche Beschränkungen ihrer Aktivitäten umgangen.
     
  5. Weder der Kongress noch die Gerichte scheinen bereit zu sein, die geheimen Geheimdienst- und Waffenbeschaffungsprogramme genauer zu untersuchen.
     
  6. Eine Reihe von US-Regierungsbehörden könnte ein Interesse daran haben, Technologien für gerichtete Energie an US-Bürgern unter nicht-klinischen/nicht-kontrollierten Bedingungen zu testen - das Verteidigungsministerium, um Reichweiten und Grade der "Nicht-Tödlichkeit" zu testen; das Energieministerium, um "Sicherheitsgrenzen" zu erforschen; die CIA, um "Gedankenkontrollfähigkeiten" zu testen, und die NSA, zur technologischen Weiterentwicklung.

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Teil II – Offene und verdeckte Belästigung

Seit der Veröffentlichung des vorangegangenen Artikels vor weniger als vier Monaten haben sich 13 weitere Personen bei der Vereinigung National Security Alumni/Electronic Surveillance Project gemeldet, die sowohl offene Belästigungen als auch eine Reihe von Symptomen melden, die mit den bekannten Auswirkungen der Exposition gegenüber Mikrowellen, elektromagnetischer/Hochfrequenzstrahlung (HF) und/oder Infraschall übereinstimmen.

Die Ähnlichkeit dieser Symptome wird in zukünftigen Projektberichten detaillierter behandelt. An dieser Stelle sei nur erwähnt, dass die uns gemeldeten physischen und psychischen Symptome mit den Wirkungen übereinstimmen, die durch gerichtete Energiewaffen hervorgerufen werden sollen. Tatsächlich scheinen die zahlreichen gemeldeten Beeinträchtigungen Parallelen zu den üblichen Folterfolgen (1) aufzuweisen.

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Offene Belästigung

Offene Belästigung – die offensichtlich beobachtet werden soll – dient möglicherweise dazu, Betroffene auf spätere, langfristige elektronische Belästigung vorzubereiten. Personen, die durch unerklärliche, offene Belästigung verängstigt sind, werden mit dem plötzlichen Beginn elektronischer Belästigung kaum vernünftiger umgehen können. Dieses stufenweise Muster der Belästigung zeigt sich in allen aktuell untersuchten Fällen. Die Tatsache, dass die offene Belästigung in diesen Fällen auch nach Beginn der gezielten elektronischen Angriffe anhält, deutet darauf hin, dass das Ziel darin besteht, langfristig extremen Stress aufrechtzuerhalten.

Viele der im Folgenden beschriebenen offenen Belästigungstaktiken treten in Fällen auf, die (bisher) keine erkennbaren Formen elektronischer Belästigung beinhalten. Es handelt sich um Fälle von sogenannten „Whistleblowern“, die aufgrund ihres Insiderwissens über potenziell brisante Ereignisse eine besondere Gefahr für die Regierung oder regierungsnahe Arbeitgeber darstellen. Wir haben festgestellt, dass elektronische Belästigung zunehmend als Vergeltungsmaßnahme gegen Personen auftritt, die versuchen, Opfern elektronischer Belästigung zu helfen. Vergeltungsmaßnahmen suggerieren Kontrollverlust. Unter diesen Umständen sind wir nicht völlig zuversichtlich, dass „Whistleblower“ langfristig vor dieser Art von Belästigung geschützt bleiben.

Die Personen, die sich inzwischen an das Projekt gewandt haben, beschreiben ihre Situation als von den meisten, wenn nicht sogar allen der folgenden offenen Formen der Belästigung betroffen:

  • Plötzliche, seltsam unhöfliche Behandlung, Isolation und Akte der Belästigung und des Vandalismus durch ehemals freundliche Nachbarn.
     
  • Belästigende Telefonanrufe, die auch dann noch andauern, nachdem die betroffene Person neue, nicht im Telefonbuch verzeichnete Telefonnummern erhalten hat.
     
  • Abfangen, Diebstahl und Manipulation von Postsendungen.
     
  • Lärmkampagnen.

Obwohl in diesem Zusammenhang auch unaufhörliche Belästigungsanrufe in Betracht gezogen werden könnten, kommen andere Taktiken zum Einsatz. Lautes Hupen, Pfeifen, Sirenen, der gleichzeitige Betrieb von Müllzerkleinerern (in Mehrfamilienhäusern über einen übermäßig langen Zeitraum) und verstärkte Übertragungen aufgezeichneter Lärmgeräusche werden regelmäßig eingesetzt, um dem Betroffenen den Eindruck zu vermitteln, er werde überwacht.

In all diesen Fällen tun die Nachbarn der Betroffenen offenbar so, als ob sie diese plötzlichen, anhaltenden Lärmausbrüche nicht bemerken oder ihnen gleichgültig gegenüberstehen.

Auch das laute Zuknallen von Türen ist ein beliebter Zeitvertreib, besonders in Mehrfamilienhäusern. Eine Person berichtete, dass ihr Nachbar gegenüber während einer besonders lärmenden Phase alle zehn Minuten ihre Wohnung betrat und verließ und dabei jedes Mal lautstark die Tür zuknallte. Dies wiederholte sich täglich über mehrere Stunden und Monate hinweg. Offenbar löste das laute Zuknallen eine Art Kettenreaktion bei den Nachbarn aus, sowohl auf der eigenen Etage als auch in den Etagen darüber und darunter. Als unsere Kontaktperson ihren direkten Nachbarn höflich bat, die Tür leiser zu schließen, knallte er ihr die Tür vor der Nase zu. Vor Beginn dieser Belästigungen war der Nachbar offenbar sehr freundlich und zuvorkommend gewesen.

In einem anderen Fall handelt es sich bei dem Haupttäter, der die Tür zuschlägt, um einen Mitarbeiter von Radix Systems, Inc., Rockville, MD, einem Auftragnehmer des US-Verteidigungsministeriums, der mit der „streng geheimen“ Forschung und Entwicklung einer bestimmten Art von elektronischen Geräten befasst ist.

Mehrere Personen berichteten in der Anfangsphase der Belästigungen von wiederkehrenden, lauten und seltsamen Geräuschen in ihren Lüftungsanlagen. Eine Person klagte darüber, wiederholt mitten in der Nacht durch das Geräusch von Kabeln geweckt zu werden, die in ihre (unabhängige) Lüftungsanlage eingeführt wurden. Bei näherer Überprüfung stellte sie fest, dass in ihre Lüftungsanlage eine rohrförmige Konstruktion eingebaut worden war, die offenbar in die darüberliegende Wohnung führte. Ihr Nachbar in der Wohnung über ihr ist Mitarbeiter des Justizministeriums.

Mehrere Personen berichten, dass Bewohner von Wohnungen im Ober- und Untergeschoss ihnen scheinbar von Zimmer zu Zimmer folgen, dabei auf den Boden klopfen oder andere Aktivitäten ausüben, die den Anschein erwecken, als wolle man auf eine andauernde Überwachung hinweisen.

Die oben erwähnte Mitarbeiterin des Justizministeriums entschuldigte sich sogar unaufgefordert bei ihrem Nachbarn im Erdgeschoss für ihr nächtliches Umherlaufen in ihrem Schlafzimmer (falls er es bemerkt haben sollte). Sie gab an, unter Schlaflosigkeit zu leiden. Das Umherlaufen setzte sich auch während ihrer kürzlichen 36-stündigen Abwesenheit fort. Als ihr Kontakt sie höflich darauf hinwies, dass offenbar während ihrer Abwesenheit jemand in ihre Wohnung eingebrochen war, wies sie ihn sinngemäß zurück und beschwerte sich umgehend beim Hausverwalter, dass er sie stalke.

Sie vergaß geflissentlich, dem Hausverwalter mitzuteilen, dass sie diesen Mann mehrere Monate lang erfolglos umworben und regelmäßig seine Zeitungen gestohlen hatte. (Einmal übergab sie ihm die Zeitungen einer ganzen Woche mit der Behauptung, sie seien vor der Tür einer anderen Wohnung abgelegt worden. Warum sie die Zeitungen sammelte und aufbewahrte, die ihr nicht direkt zugestellt worden waren, ist unbekannt.)

  • Wiederkehrende Konfrontationen mit ungewöhnlich feindseligen Fremden; und Kommentare von Fremden, die offenbar darauf abzielen, „paranoide“ Reaktionen hervorzurufen.

In diesem Zusammenhang möchten wir darauf hinweisen, dass mehrere Personen von Konfrontationen mit vermeintlichen Obdachlosen berichteten, die sich bei näherer Betrachtung als penibel sauber erwiesen, obwohl sie ungewöhnlich gekleidet waren (unter anderem mit Perücken). Derselbe „Exzentriker“ konfrontierte zwei der uns bekannten Personen an verschiedenen, weit voneinander entfernten Orten. Er soll in beiden Fällen eine psychische Erkrankung vorgetäuscht und offenbar Gefallen daran gefunden haben, Aufsehen zu erregen.

  • Eindringen in die Wohnung der betreffenden Person, in den späten Abendstunden, während sie schläft, und/oder tagsüber, wenn sich die betreffende Person woanders aufhält.

In nahezu allen Fällen hinterlassen die Einbrecher Spuren ihrer Besuche, etwa indem sie Gegenstände verrücken oder kleinere und größere Sachbeschädigungen begehen. In zwei Fällen bestand die „Visitenkarte“ der Einbrecher darin, in Käfigen eingesperrte Haustiere zu töten und die verstümmelten Kadaver in ihren verschlossenen Käfigen zurückzulassen.

In einem Fall stahl der Einbrecher mehrere Briefe und hinterließ ein Päckchen Crack-Kokain als eine Art Visitenkarte. Unsere Kontaktperson in diesem Fall – eine Frau ohne Vorstrafen und ohne Drogenerfahrung – wird zudem von einem Polizisten aus ihrer Gemeinde schikaniert (gestalkt). Kürzlich versuchte er, ihr Drogenbesitz anzuhängen. Nachdem er sie (wie so oft) von der Straße angehalten und zweimal illegal durchsucht hatte, fand er – wie durch ein Wunder – ein kleines Päckchen Kokain nur wenige Meter entfernt vor seinem Streifenwagen. Er nahm es mit den Fingern an sich und klagte sie daraufhin wegen Drogenbesitzes an. Kurz nachdem der Ermittler den Anwalt, der ihren Fall bearbeitete, daran erinnert hatte, dass der Polizist sein einziges Beweisstück mit seinen Fingerabdrücken verwischt hatte, fand unsere Kontaktperson das Crack-Kokain-Päckchen in ihrer Wohnung. Offenbar möchte jemand diesen Fehler des Polizisten korrigieren.

In einem anderen Fall meldete eine Frau, dass ihr innerhalb weniger Stunden, nachdem sie Geld von ihrer Bank abgehoben hatte, eine beträchtliche Summe aus einem Versteck in ihrer Wohnung gestohlen wurde. Es gab keine offensichtlichen Einbruchsspuren. Die Polizei führte eine oberflächliche Untersuchung durch, die jedoch keine Hinweise auf eine Straftat erbrachte, die ein Ermittlungsverfahren gerechtfertigt hätte. (Dieser Fall ist eine Ausnahme. Normalerweise wird kein Geld gestohlen. Dokumente scheinen die bevorzugten Diebstahlsobjekte zu sein.)

In einem anderen Fall tauschten die Einbrecher die installierten Glühbirnen gegen „explodierende“ Glühbirnen aus, von denen viele „Made in Hungary“ waren. Die Glühbirnen befinden sich nun in unserem Besitz.

  • Rasch sich verschlechternder Gesundheitszustand, in der Regel verdauungsbedingter Natur.

In zwei der gemeldeten Fälle ging die plötzliche Entstehung schwerer Magen-Darm-Beschwerden mit massiven rektalen Blutungen einher. Eine dieser Personen konnte den sich verschlimmernden Prozess abrupt beenden, indem sie einfach die Türschlösser auswechselte.

  • Schlafstörungen/Schlafentzug

Dies geschieht durch offene und elektronische Belästigung. Schlafentzug als Taktik kommt stets dann zum Einsatz, wenn die betroffene Person auf andere Formen der Belästigung stark emotional und irrational reagiert.

  • Vandalismus an Fahrzeugen in Privatbesitz

Fahrzeuge sind in diesen Schikanierungskampagnen besonders brutalen Angriffen ausgesetzt – aufgeschlitzte Reifen, eingeschlagene Scheiben, Ölverlust, Ölverschmutzung, Zerstörung elektronischer Bauteile und Batterien (häufig verbunden mit stark schwankenden, defekten Tankanzeigen, oft in Reichweite von Waffenforschungseinrichtungen und/oder anderen Mikrowellensendern); und plötzliches Versagen von Bremsen und Kupplungen (möglicherweise durch den Einsatz von Antitraktionspolymeren, die auch zum „nicht-tödlichen“ Waffenarsenal des US-Verteidigungsministeriums gehören). Auch wiederholte Autodiebstähle wurden gemeldet.

Zwei Personen berichteten, dass ihr Öl unmittelbar nach einem Ölwechsel durch eine anerkannte Werkstatt verunreinigt war. In einem Fall wurde das Öl zähflüssiger, während die Frau durch ein abgelegenes ländliches Gebiet fuhr. Ihr Auto blieb stehen. Die Entfernung der Ablagerungen aus dem Motor erwies sich als kostspielig. (Verdickungsmittel werden vom US Global Strategy Council auch für „nicht-tödliche“ strategische Zwecke gelobt – ein Thema, das in Teil I dieser Publikation behandelt wird. Wäre diese Frau in dem besagten abgelegenen Gebiet angegriffen worden, während sie auf Hilfe wartete, hätten die „nicht-tödlichen“ Eigenschaften von Verdickungsmitteln möglicherweise neu definiert werden müssen.)

Die meisten derjenigen, die diese Angriffe wiederholt erlebt haben, haben das Autofahren ganz aufgegeben – ein Ziel, das ihre Peiniger offenbar anstreben, um ihre Isolation zu verstärken.

  • Inszenierte Unfälle.

Die meisten derjenigen, die sich an uns gewandt haben, berichteten von ähnlichen Erlebnissen. Eine Person beispielsweise wurde von zwei Fahrzeugen mit hoher Geschwindigkeit verfolgt, während gleichzeitig einer der Insassen mit einer Waffe bedroht wurde. Zwei andere entgingen nur knapp absichtlich herbeigeführten Kollisionen durch Fahrer, die anschließend schnell flüchteten. Eine Person entging innerhalb von vier Tagen drei Versuchen, von der Straße abgedrängt zu werden. Eine weitere überlebte zwei Unfälle innerhalb einer Woche, bei denen ihre beiden Fahrzeuge Totalschaden erlitten. Eine andere Person entging viermal nur knapp einem Zusammenstoß mit einer Autobahnstützmauer durch einen außer Dienst befindlichen Linienbus und wurde im selben Zeitraum zudem von zwei plötzlich defekten Haushaltsgeräten beschädigt, die sich anschließend von selbst reparierten. Es sei darauf hingewiesen, dass es in einigen dieser Fälle auch zu Unfällen mit Todesfolge kommt. Ein Mann, der mit uns Kontakt aufnahm, berichtete, dass seine Mutter während seiner Recherchen zu Beweisen dafür, dass ein hochrangiger, noch immer angesehener Beamter des US-Außenministeriums während des Zweiten Weltkriegs Atombombengeheimnisse an die Sowjetunion weitergegeben hatte, mit dem Auto von einer Klippe stürzte und dabei ums Leben kam. Der Unfall ereignete sich kurz nach einer routinemäßigen Wartung ihres Wagens. Sie war auf dem Rückweg von einem Zahnarzttermin. Zeugen gaben an, dass sie offenbar plötzlich aufs Gaspedal getreten und dann von der Straße abgekommen war. Der Unfall beendete die Forschungsarbeiten des Mannes.

Wir untersuchen auch den kürzlichen Tod einer Frau in Lexington, Missouri, die durch einen Bremsversagen an ihrem Traktor ums Leben kam. Uns wurde mitgeteilt, dass sie zum Zeitpunkt des Unfalls eidesstattliche Erklärungen von Personen sammelte, die sich von staatlichen Schikanen und Experimenten bedroht fühlen. Diese eidesstattlichen Erklärungen sind verschwunden.

Auch Selbstmorde könnten als „inszenierte Unfälle“ gelten, insbesondere wenn eine „plausibel abstreitbare“ Beteiligung der Regierung aufgedeckt wurde. Wir untersuchen derzeit den Selbstmord eines Mannes in Trappe, Pennsylvania, der bereits 1981 das FBI und die CIA um Unterstützung in seinem Fall gebeten hatte. Uns liegen Kopien dieser frühen Korrespondenz vor. Der Mann, ein ehemaliger Radartechniker der US-Armee, besaß ein hohes technisches und – angesichts des Datums seiner Korrespondenz – ein bemerkenswertes Verständnis der experimentellen Ziele, die offenbar in seinem Fall verfolgt wurden. Aus seiner Korrespondenz geht hervor, dass er glauben wollte, die Sowjets führten diese Experimente durch. FBI und CIA griffen erwartungsgemäß nicht ein. Uns wurde mitgeteilt, dass auch Mitglieder seiner Familie Ziel dieser Experimente waren.

  • Die Isolation des Betroffenen von seinen Familienangehörigen ist praktisch unausweichlich, wenn hochgradig gezielte Formen elektronischer Belästigung einsetzen.

Eine Ausnahme hiervon bilden Fälle, in denen ältere Eltern und kleine Kinder innerhalb der Familie offenbar eingeschüchtert werden. Dieser Sachverhalt wurde uns bisher in acht Fällen gemeldet.

Eine Frau, die durch anhaltende elektronische Belästigungen, die sich gegen ihre Kinder richteten, extremen Stress erlitt, tötete eines ihrer Kinder, um es vor weiterem Leid zu schützen. (2) Anscheinend wurden in ihrem Fall Laser eingesetzt. Die Angriffe verschärften sich, nachdem sie die sowjetische Botschaft angerufen hatte, um die Belästigungen zu melden, die ihrer Ansicht nach von der US-Regierung initiiert wurden. Die Situation eskalierte, als sie in einem weiteren Akt des Widerstands den Vertreter der irakischen Regierung anrief, um den Krieg der US-Regierung im Nahen Osten als „heuchlerisch“ darzustellen. Sie befindet sich nun in einer Klinik im Mittleren Westen der USA, wo die Experimente offenbar fortgesetzt werden.

(Diese psychiatrische Einrichtung befindet sich in einem Bundesstaat, in dem überproportional viele Beschwerden über elektronische Belästigung auftauchen. Sie liegt außerdem in Reichweite eines US-Luftwaffenstützpunkts, auf dem sich eine streng geheime Forschungseinrichtung befindet. Wir prüfen derzeit Informationen, wonach Ehepartner und Kinder von Personen, die auf diesem Stützpunkt der US-Luftwaffe beschäftigt sind, möglicherweise Ziel von unfreiwilligen Experimenten mit Hochenergiewaffentechnologien sind.)

Einer anderen Frau wurde während eines Telefongesprächs von einem Mitarbeiter eines örtlichen Energieversorgungsunternehmens gesagt, sie solle ihren öffentlichen Widerstand gegen die Verlegung von Hochspannungsleitungen aufgeben, wenn ihr das Leben ihrer Kinder am Herzen liege. Seit dieser Drohung leidet die elfjährige Tochter der Frau unter extremen Schmerzen und muss wiederholt wegen nicht diagnostizierbarer Erkrankungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Auch ihr dreijähriger Sohn ist offensichtlich Lärm ausgesetzt, der von außen zugeführt wird. (Die Wirkung von Lärm spielt in diesem Fall eine wichtige Rolle.)

  • Fortschreitende finanzielle Verarmung, verursacht durch die Beendigung des Arbeitsverhältnisses der betroffenen Person und verschärft durch die mit der Belästigung verbundenen Kosten.

Die Mehrheit derjenigen, die nun mit dem Projekt in Kontakt stehen – gut ausgebildete Akademiker und Angestellte – haben ihre Arbeitsplätze verloren. In vielen dieser Fälle ging die Kündigung mit vorbereitenden Schikanen durch den Arbeitgeber und Kollegen einher, die mit den oben genannten anderen offenen Formen der Belästigung zusammenfielen.

Die offenen Belästigungstaktiken werden als wiederkehrend, nicht aufeinanderfolgend und sich überschneidend beschrieben. Wie bereits erwähnt, setzt sich die offene Belästigung auch nach Beginn der elektronischen Belästigung fort.

VERSCHLECHT DER UNTERSTÜTZUNGSSYSTEME ZUR "EINRICHTUNG"

Diejenigen Personen, die versucht haben, ihre jeweiligen Probleme über offizielle Kanäle zu lösen, sind ausnahmslos auf Folgendes gestoßen:

  • Apathie, Gleichgültigkeit und/oder vorgebliche Hilflosigkeit seitens der Mitglieder des Kongresses und der Abgeordneten der Bundesstaaten.
     
  • Entlassung und/oder versuchte Diskreditierung durch Psychiater, die sich weigern, die Begriffe „staatliche Schikane“, „Experimente zur Gedankenkontrolle“ und „Folter“ in ihren Wortschatz aufzunehmen.

Mehrere Personen erhofften sich von den Psychiatern Linderung des extremen Stresses, der mit den Schikanen einherging, und erhielten eine „Behandlung“, die eindeutig auf eine Zusammenarbeit zwischen ihren Psychiatern und Mitgliedern des US-Geheimdienstes hindeutete. Eine dieser Psychiaterinnen prahlte sogar damit, Mitglied des inneren Zirkels der US-Geheimdienste zu sein, und erklärte unserer Kontaktperson, die Schikanen seien ein „Pawlowscher Reflex“, der darauf abziele, sie zu „brechen“.

  • Mangelndes Interesse, fehlender Mut und/oder mangelnde Kompetenz in juristischen Kreisen.

Nur wenige derjenigen, die sich an uns gewandt haben, konnten Rechtsbeistand erhalten – was durch ihre angespannte finanzielle Lage noch verschärft wurde. Die meisten mussten feststellen, dass nur wenige Anwälte bereit sind, ihre Karriere zu riskieren, indem sie Fälle von mutmaßlich staatlich geförderter Schikane oder Experimenten verfolgen.

Einige Anwälte sollen in schwerwiegender Weise gegen die Berufsordnung verstoßen haben, offenbar in der bewussten Absicht, die Fälle unserer Kontakte zu sabotieren. Die darauf folgenden Versuche zweier Personen, Rechtsmittel einzulegen, stießen auf Ablehnung, Behinderung und die kategorische Leugnung jeglichen Fehlverhaltens.

  • Die Weigerung der Massenmedien, dieses Thema anzusprechen, außer in Fällen, in denen mutmaßliche Versuchsteilnehmer zu Mord oder Selbstmord getrieben wurden.

Solche Fälle (insbesondere wenn jemand behauptet, Opfer einer von der CIA gesteuerten Gedankenkontrolle mittels auditiver Reize geworden zu sein) werden von der Presse als „Kuriositäten“ behandelt. Ein Beispiel hierfür ist der Mann, der Mitte 1991 vor dem Pentagon einen Marineoffizier erschoss.(3) Er behauptete, Opfer einer von der CIA gesteuerten Gedankenkontrolle mittels auditiver Reize geworden zu sein. Laut Presseberichten hatte er Angst, „von Zügen überfahren zu werden“ (siehe den im folgenden Absatz beschriebenen Vorfall). Er befindet sich nun dauerhaft in einer psychiatrischen Einrichtung. Er und andere, die sich in einem ähnlichen Stadium befinden, sind aufgrund ihrer Einweisung nicht mehr von Interesse für die Medien.

Ein weiterer Fall, der kürzlich kurzzeitig mediale Aufmerksamkeit erregte (4), betraf eine Frau, bei der „Verwirrtheitszustände“ diagnostiziert worden waren. Sie kletterte über einen Zaun auf ein Bahngleis und lief vor einen einfahrenden Zug. Da sich der Vorfall in einer Gemeinde ereignete, in der ungewöhnlich viele Experimente zur Gedankenkontrolle gemeldet wurden, gehen wir der Sache nach. Die Frau befand sich Berichten zufolge aufgrund ihrer Verwirrtheitszustände in ärztlicher Behandlung. Ein Familienmitglied beschrieb den Arzt gegenüber unserem Ermittler als „Psychiater“. Wir stellten fest, dass es sich bei dem angeblichen „Psychiater“ um einen Allgemeinmediziner ohne weitere Zulassung handelt, der von zu Hause aus praktiziert. Wir vermuten außerdem, dass der Suizid unter verdächtigen Umständen von einer angeblich obdachlosen Person beobachtet wurde, die seither verschwunden ist. Unser Interesse ist geweckt.

  • Weigerung und/oder Unfähigkeit der örtlichen Polizei, einzugreifen.

Die örtliche Polizei neigt dazu, Beschwerden über staatliche Schikanen als Hirngespinste abzutun. In einem der oben genannten Fälle kooperiert ein Polizist offenbar aktiv mit den Behörden. Einige Polizeibehörden erkennen die Realität der Situation zwar an, zögern aber, in Fällen einzugreifen, die ihrer Ansicht nach US-Geheimdienste betreffen. In wenigen Fällen versuchten einzelne Polizeibeamte jedoch einzugreifen, basierend auf vermeintlichen Beweisen für eine systematische Schikane- bzw. illegale Überwachungskampagne. Da es kein klares Mandat zur Strafverfolgung von Stalkern gab, die im Auftrag der US-Geheimdienste agierten, waren der Polizei offensichtlich die Hände gebunden.

  • Die Weigerung des FBI, in einem der uns bisher gemeldeten Fälle einzugreifen.

FBI-Sprecher bestätigen, dass sie eine große Anzahl von Hilfsgesuchen von „psychisch gestörten Personen“ erhalten haben, die glauben, von Radiowellen getroffen zu werden und/oder Stimmen zu hören… „vom Mars, wohlgemerkt“.

In einem Fall reagierte ein FBI-Sprecher wütend, defensiv und bizarr, als unsere Kontaktperson kurz andeutete, dass das Projekt Slammer möglicherweise mit ihrer Überwachung in Zusammenhang stehe. (Das Projekt Slammer ist eine von der CIA finanzierte Studie, die von Verhaltensforschern der CIA und des FBI geleitet wird und die „psychische Verfassung“ mutmaßlicher Sicherheitsrisiken sowie ihrer Familienangehörigen und engen Vertrauten untersucht. Zu den Teilnehmern des Projekts Slammer gehören die NSA, die DIA sowie die Geheimdienste von Heer, Marine und Luftwaffe.)

Bis das Projekt Slammer erwähnt wurde, erklärte der FBI-Sprecher höflich und wiederholte, dass das Gesetz in seiner jetzigen Form ein Eingreifen des FBI in diesem Fall ausschließt. Als sie kurz darauf hinwies, dass die Überwachungsmaßnahmen möglicherweise unter das Projekt Slammer fallen könnten, reagierte der Sprecher abrupt und wütend: „Sie wissen nicht, wer diese Überwachung durchführt! Sie wissen nicht, ob es sich um eine Überwachung durch die Staatspolizei oder die örtliche Polizei handelt! Es könnte sich um eine völlig unabhängige Operation handeln! Sie wissen nicht, wer diese Überwachung durchführt! [usw., etc.]!“

Aus dieser Reaktion ging hervor, dass das FBI zumindest die Existenz einer Überwachung bestätigte, wenn auch etwas emotional. Die betreffende Person übergab daraufhin die gesammelten Beweise der örtlichen Polizei, die klarstellte, dass sie an der Überwachung nicht beteiligt sei. Die Beweise deuten jedoch eindeutig darauf hin, dass unser Kontaktmann das Ziel der Überwachung ist.

  • Die Weigerung der ACLU und Amnesty International, einzugreifen, aufgrund ihrer Unfähigkeit.

Beide Organisationen bestätigen den Eingang zahlreicher Beschwerden von Personen, die angeben, Opfer von Online-Belästigung geworden zu sein. Eine Sprecherin der ACLU bezeichnete die Beschwerden bis auf wenige Ausnahmen als nachvollziehbar. Aufgrund „begrenzter Ressourcen“ würden die Beschwerden nicht untersucht, erklärte sie. Man fragt sich natürlich, warum die ACLU kürzlich Mittel zur Verteidigung der Rechte von Prostituierten und des Ku-Klux-Klans aufbringen konnte, aber in Fällen wie dem unseren nicht eingreifen kann.

Amnesty International teilte einer unserer Kontaktpersonen kürzlich mit, dass sie in ihrem Fall nicht intervenieren könnten, da ihr Fokus auf der Behandlung von Gefängnisinsassen durch die US-Regierung liege. Obwohl die Inhaftierung offenbar ein angestrebtes Ziel dieser Schikanierungs- und Gedankenkontrollversuche ist, würden wir hoffen, dass ein Schutz durch Organisationen wie Amnesty International im Vorfeld erreicht werden kann.

Inhalt
 

Verwandte verdeckte Methoden

Die Täter werden mitunter nachlässig, möglicherweise aufgrund einer Arroganz, die aus der Annahme resultiert, niemand könne sie aufhalten. Betroffene, die diese Nachlässigkeit beobachtet haben, lieferten uns folgende Einblicke in die verdeckten Aspekte dieser Belästigungshandlungen.

  • Amtsanmaßung als Militäroffizier.

Eine Frau stellte fest, dass ihr Nachbar behauptet hatte, ein Offizier des Militärnachrichtendienstes zu sein, der einer Raumfahrttechnologieeinheit in Kalifornien zugeteilt sei und sich im Rahmen einer einjährigen Dienstzeit („TDY“) in ihrem Wohnhaus befinde. Später stellte sich heraus, dass dieser angebliche Offizier in Wirklichkeit kein Mitglied der US-Streitkräfte war und seinen falschen Status missbraucht hatte, um Informationen von einem großen Rüstungsunternehmen zu erlangen. Unser Kontakt ist sich sicher, dass die Wohnung dieser Person als Basis für Belästigungsaktionen diente.

  • Bisher wurden verschiedene Arten von Tarnvorrichtungen und Sendern entdeckt.

Mehrere Personen und ihnen nahestehende Personen berichten, einige der elektronischen Geräte gesehen zu haben, die bei diesen Belästigungskampagnen eingesetzt wurden.

Eine Anwohnerin beobachtete, wie elektronische Geräte in einem als Klavier getarnten Raum aus ihrem Wohnhaus getragen wurden. Zuvor hatte sie bemerkt, dass alle ihre Nachbarn in den Wohnungen identische Klaviere besaßen, von denen keines jemals bespielt wurde.

Andere mutmaßliche Beteiligte an den Belästigungen könnten die Geräte in übergroßen Stereolautsprechern verstecken, die etwa 1,50 m hoch und 0,90 m breit und 0,90 m tief sind. Mehrere unserer Kontakte haben das Vorhandensein solcher Lautsprecher in benachbarten Wohnungen gemeldet.

Einer Bewohnerin ihres Hauses wurde mitgeteilt, dass ihr Nachbar im Obergeschoss in seinem Schlafzimmer und Wohnzimmer eine Mikrowelle habe, aber keine in der Küche.

Eine weitere Person beobachtete von draußen aus das Fenster ihrer Nachbarin und sah, dass deren Schlafzimmer offenbar von einem grauen, länglichen, kastenartigen Gerät überwacht wurde. Es war etwa 30 cm lang und 12,5 cm hoch (Seitenansicht). Aus dem Ende, das dem Fenster zugewandt war, ragte eine große, schwarz umrandete Linse. Ein Stromkabel, falls vorhanden, war von diesem Standpunkt aus nicht zu sehen. Das Gerät wurde von einem Fremden im Dreiteiler bedient, der sichtlich erschrocken war, beobachtet zu werden.

Einem anderen wurde starker Anlass zu der Annahme gegeben, dass tragbare Sender in übergroßen, extrem schweren, manchmal erweiterbaren „Koffer“ versteckt und in öffentlichen Versammlungsorten wie Versammlungshallen, Auditorien und Restaurants eingesetzt werden. Kleinere Varianten werden offenbar auch in Flugzeugen verwendet.

Auf einem dreistündigen Flug bemerkte unsere Kontaktperson, dass der Mann neben ihr auffällig darauf bedacht war, seinen Aktenkoffer auf dem Schoß mit den Fingerspitzen offen zu halten und während des gesamten Fluges scheinbar ausdruckslos in die Ferne zu starren. Sie vermutete, dass sie während des Fluges elektronisch belästigt wurde (eine häufige Beschwerde, die in den meisten Fällen mittlerweile untersucht wird).

Unser Kontaktmann berichtet, dass der Mann, als sie sich zur Landung bereit machten, seinen Aktenkoffer öffnete, um hastig den Inhalt zu überprüfen. Dabei wurde eine erhöhte, eingebaute „Versteckvorrichtung“ sichtbar, die die gesamte Unterseite des Koffers bedeckte. Die flache, abnehmbare Abdeckung schien nicht geeignet zu sein, einen Laptop zu verbergen. Während des Fluges – offenbar in dem Bewusstsein, dass seine „Gedankenverlorenheit“ Aufmerksamkeit erregte – widmete der Mann etwa zehn Minuten dem Kritzeln verschiedener Einträge auf einem linierten Blatt Papier, das er zwei Stunden zuvor auf den Koffer gelegt hatte. Er verwendete dafür etwa zehn Minuten (offensichtlich bevorzugte er einen Stift gegenüber einem Laptop). Sein Aktenkoffer blieb währenddessen einen Spalt offen. (5)

Eine Zeugin berichtet, dass in bestimmten übergroßen, nicht gekennzeichneten Rettungswagen mobile Sender installiert sein könnten, möglicherweise für den Einsatz bei Unruhen. Ihre erfolglosen Versuche, das in ihrem Fall aufgetauchte „Rettungsfahrzeug“ zu verfolgen, endeten mit einer Verfolgungsjagd.

Der falsche Militärgeheimdienstoffizier, der kürzlich aus dem Wohnhaus unseres Kontakts auszog, besaß ein Gerät, das einem übergroßen Mikrowellenofen ähnelte und etwa 1,20 m breit, 60 cm hoch und 75 cm tief war. Eine anschließende Untersuchung seiner Wohnung ergab, dass er zahlreiche zusätzliche Leitungen an die vorhandenen Telefon- und Fernsehkabel angeschlossen und sich große Mühe gegeben hatte, eine größere Baugrube in einer Wand, die an die Wohnung des angeblichen Opfers angrenzte, zu verbergen. Fotos, die unmittelbar nach seinem Auszug aufgenommen wurden, deuten darauf hin, dass er per Modem mit einem Computernetzwerk verbunden war und dass sich zumindest ein Teil seiner elektronischen Geräte in einem großen begehbaren Kleiderschrank befand, der ebenfalls an die Wohnung des angeblichen Opfers angrenzte.

Als der mutmaßliche Beamte auszog, war seine Ausrüstung (mit Ausnahme der übergroßen Mikrowelle) in Kartons verpackt, auf denen lediglich „Stereoanlage“ angegeben war. Während seines einjährigen Aufenthalts in diesem Gebäude drangen aus seiner Wohnung keine Geräusche, die auf die Benutzung dieser Stereoanlage hindeuteten.

  • Verwendung von veränderten Kennzeichen und Fahrzeugnachbildungen.

Einige Anwohner haben beobachtet, dass die Fahrzeuge ihrer Nachbarn regelmäßig (insbesondere in Zeiten verstärkter Belästigungen) durch täuschend echt aussehende Kennzeichen ersetzt werden. Diese Kennzeichen ähneln denen der Anwohnerfahrzeuge stark, unterscheiden sich lediglich in einer Ziffer oder einem Buchstaben. Offenbar wurden diese manipulierten Kennzeichen über die Kfz-Zulassungsstellen der Bundesstaaten beschafft, was auf eine Beteiligung von Regierungsstellen oder Geheimdiensten hindeutet.

In einem Fall, in dem die Person die Polizei um Unterstützung gebeten hatte, führte die Verfolgung eines Kennzeichens zu Hinweisen auf einen Drogenbezug. Das Kennzeichen verschwand kurz darauf vom betreffenden Fahrzeug und wurde durch ein anderes ersetzt, das wiederum eine einbuchstabige Änderung aufwies.

  • Nutzung der Wohnungen von Nachbarn als Operations- und Trainingsbasen.

Eine Anwohnerin beobachtete kürzlich ein Team von „Technikern“ im Nachbarhaus – eine Folge davon, dass diese um 5 Uhr morgens beim Herumhantieren in der Küche die Vorhänge nicht zugezogen und/oder das Licht nicht gedimmt hatten. Die drei Männer (der Anwohnerin unbekannt und alle nur mit T-Shirts bekleidet) taten so, als bemerkten sie nicht, dass sie beobachtet wurden. Die Beobachterin hatte schon lange den Verdacht, dass dieses Haus als Basis für elektronische Belästigungsoperationen diente. Die Belästigungen hatten die ganze Nacht angedauert.

Um eine Reaktion der Männer zu provozieren, kommentierte die Person schließlich lautstark deren Aktivitäten. Daraufhin schalteten die Männer umgehend das Licht aus und benutzten Taschenlampen. Warum sie den Vorhang nicht schlossen, ist unbekannt.

Diese Person arbeitet mit der Polizei zusammen, um diese Überwachung und Belästigung zu beenden, bisher jedoch mit gemischtem Erfolg.

 


Eine weitere Person, die die Wohnung im Obergeschoss überraschend aufsuchte, hörte dort zufällig mit, wie eines ihrer Telefongespräche auf einem Tonbandgerät abgespielt wurde. Da sie weder einen legitimen Grund für den Zutritt zur Wohnung noch die Unterstützung der Hausverwaltung oder der Polizei hatte, konnte sie der Sache nicht weiter nachgehen. Ihr Nachbar im Obergeschoss ist angeblich im Stanford University Hospital in Stanford, Kalifornien, angestellt.

Das Opfer von Überwachung und Schikane in diesem Fall erholt sich noch immer von den Folgen einer potenziell tödlichen Strahlenbelastung, die ihr in den 1970er Jahren von einem gefährlich inkompetenten Zahnarzt verabreicht wurde. Dies könnte die mutmaßliche Beteiligung von Mitarbeitern des Stanford University Hospital an ihrem Fall erklären.

Es ist dokumentiert, dass die Regierung in den 1970er Jahren (und auch schon früher) an ahnungslosen US-Bürgern Experimente mit radioaktiven Materialien durchgeführt hat.(6) Der Unterausschuss für Energie und Handel des Repräsentantenhauses stützte seine Untersuchung in dieser Angelegenheit auf 30 Jahre alte Dokumente des Energieministeriums. Unter diesen Umständen wäre es nicht überraschend, wenn sich letztendlich herausstellen würde, dass das Energieministerium an der Überwachung und Belästigung dieser Frau beteiligt war.

 


Eine weitere Person stattete der Wohnung direkt unter ihrer einen Überraschungsbesuch ab, um die Ursache des ohrenbetäubenden Lärms in ihrer Lüftungsanlage ausfindig zu machen. Vor der Tür stehend, hörte sie, wie sich jemand in der Nähe bewegte. Außerdem vernahm sie das Rascheln von Papier und das gleichmäßige, sonarartige „Pingen“ eines elektronischen Geräts. Auf ihr wiederholtes Klopfen an die Tür reagierte die Person drinnen nicht mehr. Das Rascheln von Papier (möglicherweise ein Ausdruck) und das gleichmäßige „Ping-ng!“ hielten an. Die Bewohnerin dieser Wohnung bewegte sich erst wieder, als man (fälschlicherweise) annahm, unsere Kontaktperson habe die Wohnung verlassen. Normalerweise konnte dieser Fall nicht weiter verfolgt werden.

 


Alle Bewohner von Mehrfamilienhäusern berichten von ungewöhnlichen Belegungsmustern in den umliegenden Wohnungen, also darüber, darunter und in allen angrenzenden Bereichen. Sie sind – nicht zuletzt aufgrund der stark fokussierten Natur der wahrgenommenen Phänomene – fest davon überzeugt, dass diese Nachbarwohnungen als Operationsbasen genutzt werden. Möglicherweise ermöglicht diese Einkreisung die Erforschung holographischer Telemetrie des Menschen; oder sie dient dazu, die Wahrscheinlichkeit einer Gehirnwellen-Synchronisation mittels elektronischer Mittel zu erhöhen (Synchronisation ist ein publiziertes Ziel von Gedankenkontrollexperimenten).(7)

Bei genauerer Betrachtung der Situation stellten mehrere Personen fest, dass die umliegenden Wohnungen entweder aus unbekannten Gründen dauerhaft leer stehen oder von den ursprünglichen Bewohnern an Personen untervermietet wurden, die der Hausverwaltung angeblich unbekannt sind. In einem Fall sind alle Mieter der Nachbarwohnungen mit zwei Adressen im örtlichen Telefonbuch eingetragen. Niemand wohnt in dem betreffenden Wohnhaus, obwohl die Adresse als eine der Adressen der Mieter angegeben ist. Eine Person vermutet, dass die ursprünglichen Bewohner der Wohnungen um ihre Wohnung einfach in andere Wohnungen im selben (großen) Gebäude umgesiedelt wurden. Eine andere Person vermutet, dass eine angrenzende Wohnung, die dauerhaft an die US-Regierung für die Nutzung durch „Besucher“ vermietet ist, ebenfalls als Operationsbasis dient.

Eine Person stellte fest, dass der Mitbewohner eines direkten Nachbarn denselben (ungewöhnlichen) Namen trägt wie ein Universitätsprofessor, der im Auftrag der Regierung umfangreiche Forschungen zu den biologischen Auswirkungen der Mikrowellenstrahlung durchgeführt hat.

  • Einsatz von Informanten/Agenten Provocateurs, häufig Angehörigen des anderen Geschlechts.

Wie im Entwurf des Berichts des Ausschusses für Inneres und Inselangelegenheiten des US-Repräsentantenhauses, „Verdeckte Operation der Alyeska Pipeline Service Company“ (Juli 1992), vermerkt ist, wandte die Abteilung für Sonderermittlungen der Wackenhut Corporation diese Taktik bei der Verfolgung von Kritikern der Alyeska Pipeline an.

Mehrere Personen, die sich an uns gewandt haben, berichten von unterschiedlichen Erfahrungen mit neuen „Freunden“, die sich – offenbar als Vertraute ausgebend – die erworbenen persönlichen Eigenschaften nutzten, um diese „Freundschaften“ unter bewusst erniedrigenden und demütigenden Umständen abrupt zu beenden. Im Kontext der anhaltenden Überwachung und Belästigung scheinen diese Vorgehensweisen darauf abzuzielen, das emotionale Trauma zu verstärken, möglicherweise um eine unkontrollierte Reaktion hervorzurufen und/oder die Isolation zu erzwingen.

  • Missbrauch von verdeckten Nachrichtendienstmitarbeitern (möglicherweise ehemalige Führungsoffiziere).

Ein Mitarbeiter, der im Auftrag der US-Regierung tätig war, meldete ordnungsgemäß, was er als Kontaktaufnahme durch einen feindlichen Geheimdienst empfand. Innerhalb weniger Wochen kontaktierten ihn mutmaßliche US-Geheimdienstmitarbeiter. Neben Befragungen zu seinem Hintergrund forderten diese mutmaßlichen Mitarbeiter ihn auf, sich regelmäßig bei ihnen zu melden, insbesondere bei geplanten Reisen.

Es stellte sich schnell heraus, dass die angeblichen Geheimdienstmitarbeiter lediglich darauf aus waren, den Betroffenen zu zwingen, sich wie angewiesen bei ihnen zu melden und über seine Aktivitäten Rechenschaft abzulegen. Er wurde weder aufgefordert, die US-Regierung bei irgendeiner Geheimdienstoperation zu unterstützen, noch musste er eine Geheimhaltungserklärung abgeben, die die Geheimhaltung dieser Treffen bestätigte. Auch wurde ihm nicht erklärt, warum diese Treffen – an denen insgesamt sieben angebliche Führungsoffiziere teilnahmen – notwendig waren.

Als er sich gegen die Fortsetzung dieses Prozesses sträubte, übermittelte ihm einer seiner „Führungskräfte“ eine Drohung und deutete an, dass seine weitere Kooperation „erzwungen“ werden könnte. Als diese Person sich schließlich beharrlich weigerte, weiter mitzuwirken, begannen massive, offene Schikanen, die bis heute andauern.

Bei der Operation (die ganz offensichtlich darauf abzielte, diese Person durch Einschüchterung zu gefügigem Gehorsam zu zwingen, und zwar zu einem Zweck, der noch unbekannt ist) wurden brutale Taktiken angewendet, die früher vom KGB geschätzt wurden.

Ob legitime US-Geheimdienstmitarbeiter an diesen Aktivitäten beteiligt waren, ist noch unklar. Einige private Firmen beschäftigen ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter als „Sicherheitsspezialisten“. Der Gründer und Geschäftsführer einer solchen Firma (Gerald P. Burke, The Parvus Company, Silver Spring, MD) teilte uns mit, dass die Tätigkeiten dieser Vertragsmitarbeiter weder überwacht noch formalen Beschränkungen unterliegen.

  • Einsatz von Psychopharmaka durch kooperative Ärzte.

Kurz nach ihrem Ausscheiden aus der CIA erlebte eine unserer Kontaktpersonen eine Reihe von Vorfällen, die auf eine massive Verabreichung von Drogen hindeuten. Einer der mutmaßlichen Täter, den wir getroffen haben, behauptet abwechselnd, für die NASA und/oder eine Firma in Miami zu arbeiten und mit Mikrowellengeräten zu handeln. Die NASA hat keine Aufzeichnungen zu dieser Person unter dem angegebenen Namen.

Die Betroffene suchte schließlich die Hilfe eines Psychiaters, den ihre Eltern ihr empfohlen hatten. Dieser behandelte ihre berichteten Flashbacks umgehend mit Stelazin, was ihren Zustand jedoch rasch verschlimmerte. Er äußerte sich ihr gegenüber auch so, dass er den Eindruck erweckte, von ihrer Situation zu wissen und mit dem US-Geheimdienst zu kooperieren. Einmal deutete der Psychiater an, dass sie als Auftragsmörderin eingesetzt werden könnte, und drängte sie wiederholt, nach Großbritannien zu ziehen, wo sie, wie er sagte, mit einem nicht näher genannten Parlamentsabgeordneten in Kontakt gebracht würde.

Interessanterweise verfügte er in seinen Büroräumen über ein riesiges Computersystem, das, wie er erklärte, per Modem mit einem nationalen Netzwerk verbunden war, welches wiederum Verbindungen zu Privathaushalten herstellte. Als er unserer Kontaktperson diese Geräte zeigte, teilte der Psychiater mit, dass sie einem Computertomogramm unterzogen worden sei, und wies darauf hin, dass von einem der vielen ihm zur Verfügung stehenden Terminals eine riesige Reihe von „A“ und „B“ ausgedruckt wurde.

Unser Kontakt fand außerdem heraus, dass dieser Psychiater eine Militäruniform in seinem Kleiderschrank aufbewahrte, die den Rang und die Insignien eines Drei-Sterne-Generals trug.

Die Betroffene suchte schließlich anderweitig psychiatrische Hilfe. Ihr neuer Psychiater, ein ehemaliger Mitarbeiter des US-Verteidigungsministeriums, verordnete ihr umgehend Haladoldecanoat, Klonopin und Benzatropin. Die kombinierte Wirkung dieser Medikamente führte zu Gedächtnisverlust und einem Bewusstseinszustand, der unter anderen Umständen als Depersonalisation oder dissoziative Störung diagnostiziert worden wäre. Alle drei Medikamente erwiesen sich als stark suchterzeugend. Seit dem Abbruch des Kontakts – auch zu diesem Psychiater – hat die Betroffene die Sucht schließlich erfolgreich überwunden.

 


Eine weitere Patientin – deren Psychiater sie über ihre Rolle in einem „Pawlowschen Experiment“ aufgeklärt hatte – wurde mit Trazodon, einem der stärksten Beruhigungsmittel auf dem Markt, zwangsweise sediert. Der betreffende Psychiater führte weder Aufzeichnungen über die ambulanten Besuche der Patientin noch über ihre Trazodon-Verschreibungen. Da er nicht wusste, dass die Patientin die Therapie nicht einhielt, drängte er sie rasch zu einer Dosiserhöhung und erneuerte ihr 30-Tage-Rezept bereits nach elf Tagen.

Obwohl er von ihrer Herzerkrankung wusste, überwachte er ihren Zustand nicht und tat ihre (elektronisch hervorgerufenen) Herzschmerzen als unbedeutend ab. Trazodon ist dafür bekannt, Herzerkrankungen zu verschlimmern. Möglicherweise war es seine Absicht, die Patientin infolge vermeintlicher staatlicher Schikanen einen Herzinfarkt erleiden zu lassen. Weder die zuständige psychiatrische Fachgesellschaft noch das FBI wollten sich des Falls annehmen.

 


Eine weitere Person (offensichtlich ein Ziel von Vergeltungsmaßnahmen) suchte ärztliche Hilfe wegen plötzlicher, massiver Kopfschmerzen und wiederkehrender Brechattacken – Symptome, die durch Infraschall hervorgerufen werden können. Der Arzt, an den sie überwiesen wurde (ein angeblicher Internist), verschrieb ihr eine Kombination aus Compazine und Xanax in Dosierungen, vor denen das Physicians' Desk Reference warnt.

Compazine wird neben seiner antiemetischen Wirkung auch zur Behandlung psychotischer Störungen eingesetzt. Es kann jedoch Dyskinesien, ein irreversibles Syndrom mit Verlust der motorischen Kontrolle, verursachen. Xanax ist dafür bekannt, Erbrechen auszulösen. Beide Medikamente können zu Abhängigkeit und einer Verschlechterung des Patientenzustands führen. Die Wirkung all dieser Medikamente kann in hochenergetischen Feldern verändert werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen steigt.

Wir haben kürzlich festgestellt, dass diese verschreibende „Ärztin“ keine Zulassung zur Ausübung der ärztlichen Tätigkeit in dem Bundesstaat besitzt, in dem sie seit mindestens 1989 praktiziert.

Unsere Patientin, die sich Sorgen über die Langzeitwirkungen von Xanax und Compazine machte, konsultierte einen anderen Arzt in derselben Praxis. Dieser verschrieb ihr umgehend Prozac, ohne ihr gleichzeitig zu empfehlen, die Einnahme von Xanax und Compazine zu beenden. Als unsere Patientin sich weigerte, Psychopharmaka einzunehmen, reagierte der Arzt verärgert und fragte: „Wollen Sie denn nicht gesund werden?“

Die zweite Ärztin ist Fachärztin für Innere Medizin ohne psychiatrische Zusatzausbildung. Wir stellten außerdem fest, dass sie ihre Patienten offenbar an eine dritte Ärztin in der Praxis überweist, die sich als Psychiaterin ausgibt. Auch sie ist nur zur Ausübung der Inneren Medizin zugelassen. Ihre Sprechstundenhilfe beschrieb diese dritte Ärztin als Internistin mit einer psychiatrischen „Subspezialisierung“. Die Sprechstundenhilfe teilte uns zudem mit, dass diese Internistin „eine Reihe von psychiatrischen Patienten behandelt“.

Bei weiteren Nachforschungen stellten wir fest, dass diese Ärzte einer kleinen „Ärztegruppe“ angehören, die in den gängigen regionalen Telefonbüchern nicht nach Fachgebiet aufgeführt ist. Die Gruppe trägt denselben Namen wie einer der berüchtigtsten von der CIA angeworbenen Ärzte (der vielleicht am besten als „der Mengele von MKULTRA“ beschrieben werden kann).

Die Arztpraxis befindet sich in einem Bankgebäude, das, wie wir festgestellt haben, ein beliebter Zufluchtsort für sicherheitsorientierte Unternehmen und Regierungsbehörden ist. Unmittelbar unterhalb der Arztpraxis befinden sich zwei Computerfirmen, die im selben Gebäude wie ein Anwalt ansässig sind, der die Firma „Island Resort Development, Ltd.“ vertritt. Die Wahrscheinlichkeit, im Umkreis von 800 Kilometern um die Kanzlei dieses Anwalts weitere Ferienanlagen auf Inseln zu finden, ist gering.

Unser Kontaktmann wurde über diese Befunde informiert und sucht nun medizinische Hilfe an anderer Stelle.

 


In zwei unserer Fälle maßten sich Urologen an, die Rolle des „Psychiaters“ zu übernehmen; d. h., sie stellten psychiatrische Diagnosen und verschrieben Psychopharmaka. Einer dieser Urologen, angestellt an der Mayo Clinic in Rochester, Minnesota, verschrieb Haldol und teilte unserer Kontaktperson mit, er halte die Patientin für „psychotisch“. Seine Bemühungen, einen Psychiater der Klinik zur Bestätigung dieser Diagnose zu bewegen, blieben erfolglos. Der Psychiater, offenbar eine seltene Ausnahme, die sich an die ärztliche Ethik hält, fand trotz der Art ihrer Beschwerden nichts Auffälliges an der Patientin. Daraufhin stellte der Urologe selbst ein Haldol-Rezept aus. Die Patientin, die ahnte, dass etwas nicht stimmte, weigerte sich, das Rezept einzulösen.

 


Eine weitere Patientin geriet in die Hände eines Psychiaters, der ihr – angeblich, um den durch die Belästigungen verursachten Stress zu lindern – eine Hypnose anbot. Sie beschrieb den hypnotischen Zustand als „einem Schweben gleichkommend“ und schloss (aufgrund ihrer Erfahrungen mit diesem Arzt) nicht aus, dass ihr heimlich Medikamente verabreicht wurden. Der Psychiater gab an, sich für paranormale Phänomene zu interessieren und demonstrierte eine offenbar bemerkenswerte Fähigkeit, die Gedanken der Patientin zu lesen.

Während ihres hypnotischen Zustands verspürte die Patientin einen stechenden, schmerzhaften Druck in der Nase, als würde ihr etwas in die Nasenlöcher bis in die Nasennebenhöhlen geschoben. Als sie erwachte, lief ihr Blut aus den Nasenlöchern. Der Psychiater tat dies beiläufig als wahrscheinliche Erkältung ab.

Kurz nach dem Vorfall begann die Betroffene laute Töne in ihrem Kopf zu hören, gefolgt von akustischen Reizen. Hirnscans konnten kein Implantat nachweisen. (Wir haben ihr vorsorglich einen Scan mit einem entsprechend angepassten nichtlinearen Detektor empfohlen.) Die Betroffene hat den Kontakt zum Psychiater abgebrochen und bewältigt die anhaltende, offene elektronische Belästigung weiterhin auf anderem, nicht-medizinischem Wege.

  • Verwendung von medizinischen Implantaten.

Der soeben beschriebene Fall ist nicht unser erster Kontakt mit dem mutmaßlichen Einsatz medizinischer Implantate in Fällen von Belästigung und Gedankenkontrolle. Eine weitere Kontaktperson von uns erhielt etwa 15 Jahre nach der Einsetzung eines 4-mm-Cochlea-Implantats erstmals akustische Signale. Die „Stimmen“ gaben an, mit der CIA verbunden zu sein und äußerten unter anderem die Absicht, diese Frau als Agentin in Sperrgebieten einzusetzen, indem sie ihre Audioübertragungen auf Standard-FM-Frequenzen „hinterherhinken“, um nicht entdeckt zu werden.

Wir konnten den Chirurgen, der diese Implantate eingesetzt hat, nicht ausfindig machen, verfügen aber über eine Kopie seiner Operationsberichte. Eine kürzlich durchgeführte Computertomographie dieser Person zeigte keine Cochlea-Implantate.

Vor einigen Jahren bewarb sich die Person (heute Psychologin) bei der CIA. Sie wurde von vier angeblichen Psychologen aus Langley interviewt, die ihr angeblich mitteilten, dass ihre Aufgabe darin bestünde, bestimmte Kriminelle zu beurteilen, um deren Loyalitätsabsichten gegenüber der CIA zu prüfen.

Während dieser Befragungen wurde ihr empfohlen, mehrere Bücher von Autoren wie Philip Agee, Stansfield Turner und Ralph McGehee zu lesen, die ihr allesamt unbekannt waren. Der angebliche Psychologe behauptete, diese Autoren hätten die CIA „so beschrieben, wie sie wirklich ist“. Unsere Kontaktperson wurde nicht aufgefordert, eine Sicherheitsbestätigung zu unterzeichnen, die die Geheimhaltung des Verfahrens bestätigte.

Die ungewöhnliche Art des Bewerbungsgesprächs ließ vermuten, dass die Bewerberin aus noch ungeklärten Gründen manipuliert wurde. Sie erhielt die Stelle nicht und verlor vor Kurzem sogar ihre Anstellung in einer staatlichen Justizvollzugsanstalt. Sie wurde auf Empfehlung des Gefängnispsychiaters entlassen, da sie darauf beharrte, von CIA-Mitarbeitern belauscht zu werden, die ihr fortwährend geheime Informationen zuspielten.

Interessanterweise wurde diese Person zwar als ungeeignet für die Tätigkeit als Psychologin im Strafvollzugssystem eingestuft, aber der Staat stellte sie wieder ein und wies sie einer psychiatrischen Einrichtung zu, wo sie offenbar ein Verhaltensmodifikationsprogramm für geistig behinderte Erwachsene mit einer diagnostizierten psychischen Erkrankung entwickeln soll.

Diese Person gab an, während ihrer Arbeit mit Gefängnisinsassen von außen zugeführte akustische „Ratschläge“ zu erhalten und darauf zu reagieren. Es ist anzunehmen, dass dieser Prozess anhalten wird. Unter diesen Umständen stellt sich die Frage, ob dieser Fall als Präzedenzfall für Experimente zur Gedankenkontrolle gelten kann; beispielsweise der Einsatz eines gedankenkontrollierten Psychologen, um an geistig kranken, behinderten Erwachsenen vergleichbare Experimente zur Gedankenkontrolle durchzuführen. Wir werden die Situation weiterhin beobachten.

 


Die Person, die wir zuvor wegen ihrer Beschwerde gegen ein lokales Energieunternehmen identifiziert hatten, scheint ebenfalls mit einem Implantat versehen zu sein. Während eines kürzlich stattgefundenen Symposiums wurde sie von einem Mann angesprochen, dessen Visitenkarte ihn als „Programmmanager der Abteilung für elektromagnetische Strahlung“ des US-Energieministeriums ausweist. Sein Auftreten wirkte auffallend freundlich. Unsere Kontaktperson nahm schließlich seine Einladung an, die gemeinsamen Interessen in seinem Hotelzimmer weiter zu besprechen. Dort nahm sie das Angebot eines Getränks an, verlor nach dem Konsum das Bewusstsein und wachte vier Stunden später, immer noch in seinem Hotelzimmer, wieder auf. Sie stellte fest, dass ihr Ohr hinter dem Ohr durchstochen worden war und blutete. Es gab keine Anzeichen für einen sexuellen Übergriff. Der Mann wich der Frage der Frau nach einer Erklärung geschickt aus. Inzwischen hat sie zwei benachbarte Einstichstellen hinter ihrem Ohr entdeckt, die nicht richtig verheilen. Zwischen diesen Stellen kann sie einen etwa 8 mm langen „Draht“ ertasten. Wir gehen dem Fall weiter nach.

Der besagte Projektmanager des Umweltministeriums hat vor Kurzem Kontakt zu einer weiteren Aktivistin aufgenommen, die mit diesem Verband in Verbindung steht. Sein Anruf war unaufgefordert. Offenbar wollte er wissen, ob die betreffende Frau an einer bevorstehenden Konferenz teilnehmen würde. Wir haben die Person davor gewarnt, sich jemals privat mit dem Projektmanager zu treffen.

 


Bislang sind uns drei Fälle bekannt, in denen mutmaßliche Mitarbeiter des Energieministeriums verdeckte Operationen durchgeführt haben. Die CIA spielt in den meisten anderen Fällen eine wichtige (wenn auch ungewöhnliche) Rolle. Zwei dieser Fälle wurden bereits erwähnt.

In einem weiteren Fall, der ebenfalls auditive Informationen beinhaltet, ist sich die Person sicher, dass der derzeitige Direktor des Zentralen Nachrichtendienstes (DCI) mindestens einmal an dem „Sprachübertragungsprozess“ beteiligt war. Sie behauptet, seine Stimme erkannt zu haben. Als sie die vermeintliche Beteiligung des DCI an diesem Experiment ansprach, antwortete die „Stimme“ stotternd und verstümmelt mit Dementis. Seitdem hat man nichts mehr von dieser „Stimme“ gehört.

 


In einem weiteren Fall, in dem es um auditive Informationen ging, wurde der Betroffenen angeblich von ihren „Stimmen“ mitgeteilt, dass die gegen sie eingesetzten Technologien von einem abtrünnigen CIA-Mitarbeiter gestohlen worden seien, dessen Gruppe sie nicht aus einer Entfernung von 3200 Kilometern ins Visier nehme. Sie meldete dies dem Büro des CIA-Direktors und wurde angeblich vom stellvertretenden CIA-Direktor darüber informiert, dass ihr Millionen von Dollar zugesprochen würden, wenn sie die Ausrüstung und alle an ihrer Belästigung beteiligten Personen ausliefern könne.

Ein sonst für seine Offenheit bekannter CIA-Sprecher soll dieser Person außerdem mitgeteilt haben, dass die CIA zwar nicht bestreitet, über diese Ausrüstung zu verfügen, sie aber in diesem Land nicht einsetzt. Dies erklärt möglicherweise, warum einige unserer Kontakte auch auf Reisen im Ausland elektronisch belästigt wurden.

Diese Frau wurde wiederholt von Mitarbeitern des CIA-Sicherheitsdienstes (DDS) versichert, dass die Behörde sich aufrichtig um ihr Wohlergehen sorge. In einem kürzlich geführten Telefongespräch mit diesem Büro bestätigten wir, dass sie der CIA bekannt ist. Daraufhin forderten wir die Behörde auf, ihren Worten Taten folgen zu lassen und eine langfristige elektronische Überprüfung ihrer Räumlichkeiten durchzuführen. Das war vor zwei Monaten. Bislang wurde keine Überprüfung durchgeführt, obwohl CIA-Sprecher weiterhin ihr Mitgefühl für ihre missliche Lage bekunden.

 


Eine weitere Person, die seit 1952 Zielscheibe von Schikanen und Experimenten war (offenbar aufgrund ihres studentischen Engagements an der Penn State University), begann nach dem Überkronen der meisten ihrer Zähne „Stimmen“ zu hören. Vor Kurzem wurde ihr von ihren Betreuern mitgeteilt, dass implantierte Geräte nicht mehr zur Erzeugung von Hörreizen verwendet würden. Eine Erklärung dafür wurde nicht gegeben. Sie zeigte sich sichtlich überrascht, als ihr der Ermittler mitteilte, dass Hörreize ausschließlich mittels gepulster Mikrowellen-Audiogramme erzeugt werden können (siehe Teil I dieses Berichts).

Die angeblichen „Führer“ der Person haben außerdem erklärt, dass ihre Experimente an US-Bürgern verschiedenen Zielen dienen; nämlich

  1. ein effektives Mittel zur Erschaffung eines perfekten, "robotisierten" Soldaten entwickeln;
     
  2. individuelle sexuelle Verhaltensweisen verändern, beispielsweise indem sie Heterosexuelle in Homosexuelle verwandeln (angeblich behaupten sie, Schwierigkeiten zu haben, den Prozess umzukehren);
     
    Und
     
  3. Die akademischen Leistungen können nach Belieben gesteigert oder gesenkt werden, beispielsweise indem die Leistungen ansonsten brillanter Schüler verschlechtert und die Leistungen schwacher Schüler drastisch verbessert werden.

Angesichts der der Regierung zur Verfügung stehenden Technologie und der Neigung bestimmter Regierungsbehörden, experimentell „Gott zu spielen“ im Leben der Bürger, erscheinen diese angeblichen Projekte nicht völlig abwegig.

 


Ein weiterer Fall betrifft eine Frau, deren Erlebnisse darauf hindeuten, dass auch sie ein Versuchsobjekt des MKULTRA-Programms ist und sozusagen in den Akten geführt wird. Die Frau, offenbar eine Art „Lieblings“-Experimentierobjekt, wurde einer Vielzahl prominenter Persönlichkeiten vorgestellt, deren Verbindungen zur CIA ihrer Ansicht nach offensichtlich waren. Einer dieser Personen war Robert Jay Lifton, ein bekannter Autor und Experte für Gehirnwäsche, dessen Bücher unter anderem „Die Nazi-Ärzte: Medizinische Tötung und die Psychologie des Völkermords“ (Basic Books, 1986) umfassen.

Zu ihren Erfahrungen gehörte eine freiwillige („Überweisung“) Einweisung in das Hollywood Hospital in Vancouver, British Columbia, Kanada, im Jahr 1973, in einer Zeit, als die MKULTRA-Experimente am Alan Memorial Institute der McGill University in Montreal, Kanada, gerade erst begannen, die Aufmerksamkeit des US-Senats zu erregen.(8)

Im Jahr 1990 wurde sie in das Cameron Medical Center der New York University in Westchester, New York, gebracht (unter Umständen, die einer Entführung gleichkommen). Dort wurde sie von etwa sechs Mitarbeitern des Zentrums gewaltsam zu Boden gerungen und etwa drei Wochen lang gegen ihren Willen festgehalten. Während ihres Aufenthalts erhielt sie weder psychiatrische Beratung noch formelle Untersuchungen. Die ihr zugewiesenen Psychiater schienen vor allem darauf bedacht zu sein, ihr eine Kombination von Neuroleptika, darunter Haldol, Navane und Cogentin, zu verabreichen. (Haldol und Navane können Spätdyskinesien auslösen.) Sie wehrte sich gegen diese Versuche.

Ein Gericht ordnete schließlich die Entlassung der Frau aus der Einrichtung an und legte fest, dass ihr keine Medikamente verabreicht werden dürften. Als sie später ihre Krankenakte erhielt – unter Bedingungen, die deren Zensur oder Manipulation verhinderten –, stellte sie fest, dass ihre Psychiater geplant hatten, ihr (entgegen der gerichtlichen Anordnung) am Tag ihrer Entlassung Medikamente zu spritzen. Wie es der Zufall wollte, wurde sie einen Tag früher entlassen.

Die Frau gibt an, Budd Hopkins von der Intruders Foundation getroffen zu haben und eine langjährige, vertrauensvolle Beziehung zu John E. Mack, Professor für Psychiatrie an der Harvard Medical School und Gründungsdirektor des Center for Psychological Studies in the Nuclear Age (früher bekannt als Research Program for the Study of Human Continuity; und dem zuvor nachgesagt wurde, er habe mit der CIA bei Studien zur "Humanökologie" zusammengearbeitet).

An einem Punkt ihrer Beziehung begleitete Professor Mack diese Frau offenbar zu einem Treffen einer Selbsthilfegruppe für UFO-Entführungsopfer, die, wie sie amüsiert beobachtete, „ihre Zeit damit verbrachten, [außerirdisch] implantierte Geräte zu vergleichen“. Professor Mack ist dafür bekannt, die Auffassung zu fördern, dass UFO-Entführungen legitim seien.(9)

Wir bezweifeln ehrlich gesagt, dass Außerirdische, die intergalaktische Reisen ermöglichen, sich dazu herablassen würden, vergleichbare Geräte in Menschen zu implantieren. Sollte sich jedoch herausstellen, dass der oben genannte Psychiater, Chirurg und Projektmanager des Energieministeriums Außerirdische sind, die sich als Menschen ausgeben, werden wir diese Information gerne prüfen. Sollte sich, ähnlich wie bei der oben erwähnten „Entführung“ der Frau in einem Fahrzeug, herausstellen, dass es sich um das Werk eines Außerirdischen namens Kaplan handelte, der sich als Mensch mit Verbindungen zum Cornell Medical Center ausgab, werden wir auch diesen Fall gerne in Betracht ziehen.

In der Zwischenzeit erscheint es plausibel, dass die Regierung die Öffentlichkeit glauben lassen will, außerirdische Besuche nähmen zu. Bewusstseinsverändernde Drogen, externe akustische Reize, holografische Projektionen (ebenfalls eine Fähigkeit des Verteidigungsministeriums) (10), gezielte Energieangriffe, Geräteimplantate, Spezialeffekte und Entführungen – all dies liegt im Kompetenzbereich der Regierung und kann genutzt werden, um Illusionen von UFO-Sichtungen zu erzeugen. Personen, die sich dessen nicht bewusst sind, könnten eher geneigt sein, den UFO-Mythen zu verfallen, die nun offiziell „legitimiert“ werden.

 


Andere Fälle, in die möglicherweise der US-Marinegeheimdienst, die NSA, die Drogenbekämpfungsbehörde (DEA) und, in peripherem Zusammenhang, Mitglieder der Geheimdienste des ehemaligen Ostblocks involviert sind, werden in weiteren Berichten behandelt.

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Belästigungsziele

In seinem Buch „Psychiatrie und die CIA: Opfer der Gedankenkontrolle“ zitiert Dr. Harvey Weinstein die folgende Passage aus einem Buch mit dem Titel „Ein Kampf um den Verstand: Eine Physiologie der Konversion und Gehirnwäsche“ von William Sergeant (Greenwood Press, Westport, CT, 1957):

Durch die Steigerung des anhaltenden Stresses auf verschiedene Weise oder durch die Herbeiführung körperlicher Schwächung kann eine tiefgreifendere Veränderung der Denkprozesse erreicht werden. … Wird der Stress oder die körperliche Schwächung, oder beides, noch verstärkt, können Denk- und Verhaltensmuster, insbesondere solche, die erst kürzlich erworben wurden, gestört werden. Neue Muster können dann an ihre Stelle treten, unterdrückte Muster können sich wieder durchsetzen, oder die betroffene Person beginnt, auf eine Weise zu denken oder zu handeln, die ihren früheren Mustern diametral widerspricht.

„…Wenn ein vollständiger, plötzlicher Zusammenbruch durch verlängerten oder verstärkten emotionalen Stress herbeigeführt werden kann, werden die jüngst verankerten Verhaltensmuster im Kortex möglicherweise vorübergehend gelöscht, sodass andere Muster leichter ersetzt werden können.“

Dr. Weinstein bemerkt dazu: „Die Parallele zu [Dr. Ewen] Camerons Theorie der differentiellen Amnesie ist frappierend, und der Bezug zur Gehirnwäsche ist offenkundig.“ (11) Dr. Cameron, der zwischen 1943 und 1964 am Allan Memorial Institute der McGill University in Montreal, Quebec, Kanada, angestellt war, führte im Auftrag der CIA Gehirnwäscheexperimente an ausgewählten, nicht freiwilligen psychiatrischen Patienten durch. Dr. Weinsteins Vater war eines von Camerons Opfern.

Sergeants Theoreme und Camerons zugehörige experimentelle Ergebnisse scheinen die treibende Kraft hinter den Schikanen und Experimenten zu sein, die diesem Verband nun gemeldet werden. Alle diese Personen sind einer Reihe sich überschneidender Umstände ausgesetzt, die offenbar darauf abzielen, extremen Stress über lange Zeit hervorzurufen und aufrechtzuerhalten. Sie wurden alle effektiv isoliert. Unethische Psychiater und Ärzte sind in den meisten dieser Fälle involviert. Bewusstseinsverändernde verschreibungspflichtige Medikamente werden zu eindeutig nicht-therapeutischen Zwecken eingesetzt. Auch Hinweise auf LSD-Konsum (eine von Camerons bevorzugten bewusstseinsverändernden Substanzen) tauchen auf. Und Techniken des „psychischen Fahrens“ – Camerons bevorzugte Gehirnwäschemethode – kommen in all diesen Fällen zum Einsatz, und zwar in einem viel größeren und potenziell effektiveren Ausmaß, wenn auditive Reize beteiligt sind.

Die langfristigen Ziele dieser Belästigungs- und Experimentierkampagnen scheinen recht grundlegend zu sein; nämlich:

  1. ein Gefühl perverser "Loyalität" gegenüber genau den Institutionen hervorzurufen, die die Person schikanieren, um ihre Prioritäten im Hinblick auf die Möglichkeit, Rechtsmittel einzulegen, zu verwirren;
     
  2. Die Gefühle der Hoffnungslosigkeit, Wut und Frustration der Zielperson sollen gegen ethnische und rassische Gruppen sowie gegen ausgewählte, prominente politische Persönlichkeiten, einschließlich des Präsidenten der Vereinigten Staaten, gerichtet werden.
     
    Und
     
  3. jemanden zu einer Gewalttat zwingen, sei es Selbstmord oder Mord, unter Bedingungen, die ihm von der Regierung plausibel verweigert werden können.

Der Erfolg einer Operation hängt offenbar maßgeblich von diesem letztgenannten Ziel ab. In einer Reihe von Fällen, die derzeit untersucht werden, haben wir diesen Prozess erfolgreich behindert.

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Das "Stalker"-Phänomen

In den letzten Wochen wurde dem Trauma von Stalking-Opfern (Personen, die ihre Opfer obsessiv verfolgen, belästigen und in manchen Fällen aus unerfindlichen Gründen töten) große Aufmerksamkeit geschenkt. Immer wieder sorgen Filmstars, die gestalkt werden, für Schlagzeilen. Stalking ist ein zunehmend verbreitetes Problem, das in einigen Bundesstaaten mittlerweile sogar gesetzlich verboten ist.

Die Personen, die mit unserem Verein in Kontakt stehen, berichten von denselben erschreckenden Erlebnissen, über die die Presse derzeit im Namen anderer Stalking-Opfer berichtet. Der einzige Unterschied zu den uns gemeldeten Fällen besteht darin, dass die Stalker in Gruppen über extrem lange Zeiträume agieren und (offenbar) mit dem Einverständnis bestimmter US-Regierungsbehörden. Die Gesetze zum Schutz von Stalking-Opfern werden offensichtlich selektiv angewendet. Wir hoffen, dieser Situation ein Ende zu setzen und damit die oben genannten Ziele zu erreichen.

Es sei darauf hingewiesen, dass das FBI, obwohl es in den oben beschriebenen Fällen nicht eingreifen wollte, kürzlich in großem Umfang intervenierte, um Joy Silverman, eine von Bush ernannte Treuhänderin des JF Kennedy Center for the Performing Arts, vor den leidenschaftlichen „Stalking“-Angriffen ihres entfremdeten Geliebten Sol Wachtler, Oberster Richter des Berufungsgerichts des Staates New York, zu schützen.(12)

Wachtler hatte offenbar gedroht, Silvermans Tochter zu entführen, falls er nicht 20.000 Dollar zahlen würde. Da es zu keiner Entführung kam und der Fall lediglich als versuchte Erpressung einzustufen war, stellt sich die Frage, warum die New Yorker Staatspolizei die Ermittlungen nicht übernommen hat. Herr Silverman wohnt in New York.

Offenbar setzte das FBI über 100 Agenten und Techniker für den Fall ein und klärte ihn innerhalb von etwa 30 Tagen auf. Am 7. November 1992, dem Tag seiner Verhaftung, musste Wachtler auf dem Long Island Expressway einen Spießrutenlauf von 80 FBI-Spezialagenten überstehen. Anscheinend hat das FBI nicht genug zu tun, wenn die Observation eines einzelnen Stalkers ihre oberste Priorität ist. Man fragt sich natürlich, ob der massive Einsatz des FBI durch Wachtlers vermeintliche Anmaßung staatlicher Befugnisse im Bereich der Stalking-Bekämpfung ausgelöst wurde.

Frau Silvermans Spenden in Höhe von 300.000 US-Dollar an die Republikanische Partei könnten als Grund für die besorgte Fürsorge des FBI um ihr Wohlergehen dienen. Unter diesen Umständen sollten die oben erwähnten Stalking-Opfer – die mittlerweile verarmt sind – wohl jede Hoffnung auf ein Eingreifen des FBI aufgeben. Der Schutz durch das FBI scheint seinen Preis zu haben, den sich keiner unserer Kontakte leisten kann.

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Fußnoten

 

  1. Peters, Edward, Torture, Basil Blackwell, Inc., New York/London, 1985
     
  2. The Plain Dealer, Cleveland, OH, 28. Juni 1991, S. 4-B („Psychiater sagt bei Anhörung der Mutter aus“); 6. November 1991 („Frau für verhandlungsfähig erklärt“); und 21. Dezember 1991, S. 4-C („Urteil über die Zurechnungsfähigkeit der Mutter aus Parma wird am Montag erwartet/Frau gibt an, ihre 3 Kinder erstochen zu haben, um sie zu schützen“).
     
  3. The Washington Post, 1. Juni 1991, S. C-1 („Stimmen führten zu Tragödie für 2 Männer/Mutter des Pentagon-Verdächtigen sagt, Institutionen hätten ihren Sohn festhalten sollen“) und 14. Dezember 1991, S. D-3 („Verdächtiger im Pentagon-Mord wird für verhandlungsunfähig befunden“).
     
  4. The Washington Post, 4. September 1992, S. D-3 („Güterzug tötet Frau in der Nähe ihres Hauses in Silver Spring“).
     
  5. Jane's Security and Co-In [Counter-Insurgency] Equipment (Surrey, UK, 1991-92) enthält als erste Quelle zahlreiche Hinweise auf Aktenkoffer als Versteckvorrichtungen für Überwachungs- und Kommunikationsoperationen. Die elektronischen Bauteile sind im Boden dieser Koffer integriert. Offensichtlich konnte der zuvor beschriebene Mann einen solchen Aktenkoffer mit Mikroelektronik nicht ohne Sicherheitskontrolle an Bord eines US-amerikanischen Flugzeugs mitführen. Ein ehemaliger Mitarbeiter des CIA-Sicherheitsdienstes (DDS) teilte uns mit, dass Angehörige des US-Geheimdienstes mit Ausweis die Sicherheitskontrollen ihres Handgepäcks an Flughäfen umgehen können.
     
  6. Paul Pioneer Press Dispatch, 15. Oktober 1986, S. 1-A („USA benutzten Menschen als Versuchskaninchen für Strahlung“).
     
  7. Siehe beispielsweise Weinstein, Harvey M., MD, Psychiatry and the CIA: Victims of Mind Control, American Psychiatric Press, Washington, DC, 1990; Marks, John, The Search for the "Manchurian Candidate" The CIA and Mind Control, Times Books, New York, 1979; Delgado, Jose MR, MD, Physical Control of the Mind: Toward a Psychocivilized Society, Harper & Row, New York, 1969; und Hutchison, Michael, Megabrain: New Tools and Techniques for Brain Growth and Mind Expansion, Ballantine Books, New York, 1986.
     
  8. Laut einem Archivar der Vancouver Sun stellte das Hollywood Hospital, Ltd. (eine private Einrichtung) 1975 seinen Betrieb ein, zwei Jahre nach der Einweisung dieser Frau und nach rund 30 Jahren Geschäftstätigkeit. Dies fiel zeitlich mit den Erkenntnissen des Church-Ausschusses des US-Senats über die Gehirnwäscheexperimente der CIA im Rahmen von MKULTRA zusammen. Unser Kontakt identifizierte Dr. Ross MacLean als Direktor des Hollywood Hospitals – eine Information, die auch von der Vancouver Sun bestätigt wurde. Nichts in diesen Unterlagen, von denen Kopien beschafft werden, deutet auf eine Beteiligung der CIA an dem Krankenhaus hin. Möglicherweise wurde ein Teil der Geschichte übersehen. Die Rolle des Cornell Medical Center bei MKULTRA ist öffentlich dokumentiert. (Siehe beispielsweise Thomas, Gordon, Journey Into Madness: The True Story of the CIA Mind Control and Medical Abuse, Bantam Books, New York, 1989).
     
  9. Die Roper Organization, Ungewöhnliche persönliche Erfahrungen: Eine Analyse der Daten aus drei nationalen Umfragen, (Bigelow Holding Corp., Las Vegas, NY, 1991. Zu den Mitwirkenden, die dieser Veröffentlichung "Glaubwürdigkeit" verleihen, gehören John Mack und Budd Hopkins.
     
  10. Defense Week, 19. Oktober 1992, Band 13, Nr. 41, S. I & II, („Pentagon und Außenministerium arbeiten bei Ausrüstung zur Terrorismusbekämpfung zusammen“).
     
  11. Vgl. Weinstein, S. 140-141.
     
  12. The Washington Post, 10. November 1992, S. A-1 („Ein unwahrscheinlicher Verdächtiger in einem Skandal/New Yorker Spitzenrichter wird beschuldigt, in seinem geheimen Leben gegen das Gesetz verstoßen zu haben“).

Folter ist niemals zu rechtfertigen. Sie führt zu einer Eskalation der Gewalt in den inneren Angelegenheiten von Staaten. Sie breitet sich wie eine ansteckende Krankheit von Land zu Land aus. Sie hat nachhaltige Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit der Opfer und verroht die Täter. Es ist unsere grundlegende Pflicht als Menschen, dem Gewissen der Menschheit Ausdruck zu verleihen und dieses Übel auszurotten.

[Amnesty International, Februar 1990, im Kontext der anhaltenden Weigerung der US-Regierung, das Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe vom 10. Dezember 1984 zu ratifizieren]

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