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18. Kapitel Mittel, den Usurpationen der Regierungen vorzubeugen
Viertes Buch
1. Kapitel Der allgemeine Wille ist unzerstörbar
2. Kapitel Von den Abstimmungen
3. Kapitel Von den Wahlen
4. Kapitel Von den römischen Comitien
5. Kapitel Vom Tribunat
6. Kapitel Von der Diktatur
7. Kapitel Von der Zensur
8. Kapitel Von der bürgerlichen Religion
9. Kapitel Schluß
2. Kapitel Von den Abstimmungen
Das vorhergehende Kapitel lehrt, daß die Art der Behandlung der öffentlichen Angelegenheiten ein ziemlich sicheres Kennzeichen von dem herrschenden Sittenzustande und der Gesundheit des politischen Körpers abgeben kann. Je größere Übereinstimmung in den Versam...
3. Kapitel Von den Wahlen
Die Wahlen der Regierung und der Behörden, die, wie bereits gesagt, zusammengesetzte Akte sind, lassen eine doppelte Verfahrungsweise zu: die Wahl und das Los. Beide haben in verschiedenen Republiken Anwendung gefunden, und noch gegenwärtig sieht man ein sehr ...
4. Kapitel Von den römischen Comitien
Aus den ältesten Zeiten Roms besitzen wir keine ganz sicheren Denkmäler; es hat sogar einen hohen Grad von Wahrscheinlichkeit, daß das meiste, was davon erzählt wird, dem Fabelreiche angehört,[Fußnote: Das Wort Rom, das von Romulus hergeleitet wird, stammt aus...
5. Kapitel Vom Tribunat
Sobald zwischen den verfassungsmäßig geregelten Teilen eines Staates kein genaues Gleichmaß hergestellt werden kann, oder sobald nicht zu beseitigende Ursachen die gegenseitigen Beziehungen derselben unaufhörlich stören, dann setzt man eine besondere Obrigkeit...
6. Kapitel Von der Diktatur
Die Unbeugsamkeit der Gesetze, die es ihnen unmöglich macht, sich den Ereignissen anzubequemen, kann sie in gewissen Fällen verderblich machen und dadurch bei einer Krise den Untergang des Staates verursachen. Die Ordnung und Schwerfälligkeit der Formen verl...
7. Kapitel Von der Zensur
Wie die Darlegung des allgemeinen Willens durch das Gesetz geschieht, so geschieht die Kundgabe der öffentlichen Meinung durch das Zensoramt. Die öffentliche Meinung ist eine Art Gesetz, für die der Zensor das Werkzeug ist, und das er nach dem Beispiel des Für...
8. Kapitel Von der bürgerlichen Religion
Im Anfange hatten die Menschen keine anderen Könige als die Götter und keine andere Regierung als die theokratische. Noch Caligula vertrat diese Ansicht, und sie war richtig. Es bedarf einer langwierigen Umwandlung der Gefühle und Begriffe, ehe man sich entsch...
9. Kapitel Schluß
Nachdem ich die wahren Grundsätze des Staatsrechts festgestellt und mich bemüht habe, dem Staate durch sie eine feste Grundlage zu geben, würde nur noch übrigbleiben, ihn durch seine äußeren Beziehungen zu stützen, was jedoch ein Eingehen auf das Völkerrecht, ...
5. Kapitel Vom Recht über Leben und Tod
Vorwort
Von den Werken über Buchführung und Bilanzen ist die Literatur übersättigt. Nicht so liegt der Fall bezüglich der innig damit zusammenhängenden Buchführungs- und Bilanzrevision. Der Hauptgrund dieser Erscheinung ist, daß die Revision bei den hauptsächlich in ...
Bedeutung der Bilanz für die Rechnungskontrolle
Der Betrieb einer jeden Wirtschaft, gleichviel ob in privater oder fiskalischer Regie, wird mit Bezug auf Vermögensveränderungen und Erfolg dem Werte nach durch das Rechnungswesen zum Ausdruck gebracht. Im Laufe des Geschäftsjahres befindet sich das Rechnu...
Die gesetzlichen Ordnungsregeln der Buchführung
Die Ordnungsmäßigkeit der Bücher ) ist in buchtechnischer Beziehung zunächst an die hierfür gesetzlich bestehenden, so¬dann an die allgemeinen Grundsätze gebunden, nach denen schriftliche Darstellungen, insbesondere solche von einem ge¬wissen dokumentären Wert...
Der Nutzen der Bücherrevision
Die Bücherrevision bringt zwar keinen Gewinn in klingender Münze, wirkt nicht werterzeugend und vermehrt nicht die Um¬sätze. Aber der mittelbare Nutzen ist ein großer, die wirt¬schaftliche Bedeutung eine eminente, denn die Umsätze allein sind es nicht, die Gew...
Bilanzwahrheit und Bilanzklarheit
Von der Sorgsamkeit und Vorsicht, mit der bei Aufstellung des Inventars vorgegangen wird, hängt es ab, ob die Bilanz die wahre Vermögenslage darstellt oder nicht Freilich wird die Bilanz immer nur insoweit die Vermögenslage ziffernmäßig zum Ausdruck bringen kö...
Die Revision der Bilanz an sich
Bei Einbringung des Geschäftsvermögens in die Bilanz müssen die Bewertungen nach den. Grundsätzen der §§ 39 und 261 des H.-G.-B. mit der Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns vorgenommen werden. Der Einbringung muß eine Inventari¬sierung sämtlicher Vermögensbe...
Ideelle und materielle Bilanzposten
Man versteht unter ideellen Bilanzposten solche Posten, die weder einen fungiblen (verbrauchbaren) noch sonst einen Kurant¬wert haben. Hierzu gehören: ungeschützte Fabrikationsgeheim¬nisse, Schutzmarken, das Firmenrecht, die Kundschaft. Sodann Patente, Modelle...
Wie muft die Revision ausgefibt werden. Allgemeines.
Eine Buchführung kann aus verschiedenen Gründen revi¬diert werden, und zwar:1. um zu ermitteln, ob bei der Jahresschlußbilanz die Ver¬mögenslage und der ausgewiesene Reingewinn richtig zum Aus¬druck gebracht ist;2. um den Gründungshergang bei einer Simul...
Die Bestandsaufnahme. AllgMMiaes
Die wesentlichste Rolle im Leben und Wesen einer Aktien- i Gesellschaft spielt das ihr gehörige Vermögen; bei den Aktien¬banken der Barbestand, das Guthaben bei der Reichsbank» das ; Wechselportefeuille, der Bestand an Werttiteln, bei industriellen Gesellschaf...
Die AsfaalMM des Kassenbestaades
Die Aufnahme des Kassenbestandes muß immer impro- visu, plötzlich, unverhofft geschehen. Die einzelnen Geldsorten sind durch Nachzählen festzustellen, fremde Münzen zum Tages¬kurs umzurechnen, fällige Coupons, Vorschüsse, Postwertzeichen und Invalidenmarken, s...
Die Aafaahae des WecMbestaades (PortofeaiUe).
Die Wechselbestände müssen nach ausländischen und inländischen Bankplätzen, sodann innerhalb dieser Gliederung' nach Verfallzeiten aufbewahrt werden.Bei Aufnahme der fraglichen Bestände ist zu prüfen, ob die Papiere gehörig akzeptiert sind, ob ihre Verfallzeit...