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2. Kapitel Von den Abstimmungen

Der Gesellschaftsvertrag 2. Kapitel Von den Abstimmungen

Das vorhergehende Kapitel lehrt, daß die Art der Behandlung der öffentlichen Angelegenheiten ein ziemlich sicheres Kennzeichen von dem herrschenden Sittenzustande und der Gesundheit des politischen Körpers abgeben kann. Je größere Übereinstimmung in den Versam...

3. Kapitel Von den Wahlen

Der Gesellschaftsvertrag 3. Kapitel Von den Wahlen

Die Wahlen der Regierung und der Behörden, die, wie bereits gesagt, zusammengesetzte Akte sind, lassen eine doppelte Verfahrungsweise zu: die Wahl und das Los. Beide haben in verschiedenen Republiken Anwendung gefunden, und noch gegenwärtig sieht man ein sehr ...

4. Kapitel Von den römischen Comitien

Der Gesellschaftsvertrag 4. Kapitel Von den römischen Comitien

Aus den ältesten Zeiten Roms besitzen wir keine ganz sicheren Denkmäler; es hat sogar einen hohen Grad von Wahrscheinlichkeit, daß das meiste, was davon erzählt wird, dem Fabelreiche angehört,[Fußnote: Das Wort Rom, das von Romulus hergeleitet wird, stammt aus...

5. Kapitel Vom Tribunat

Der Gesellschaftsvertrag 5. Kapitel Vom Tribunat

Sobald zwischen den verfassungsmäßig geregelten Teilen eines Staates kein genaues Gleichmaß hergestellt werden kann, oder sobald nicht zu beseitigende Ursachen die gegenseitigen Beziehungen derselben unaufhörlich stören, dann setzt man eine besondere Obrigkeit...

6. Kapitel Von der Diktatur

Der Gesellschaftsvertrag 6. Kapitel Von der Diktatur

Die Unbeugsamkeit der Gesetze, die es ihnen unmöglich macht, sich den Ereignissen anzubequemen, kann sie in gewissen Fällen verderblich machen und dadurch bei einer Krise den Untergang des Staates verursachen. Die Ordnung und Schwerfälligkeit der Formen verl...

7. Kapitel Von der Zensur

Der Gesellschaftsvertrag 7. Kapitel Von der Zensur

Wie die Darlegung des allgemeinen Willens durch das Gesetz geschieht, so geschieht die Kundgabe der öffentlichen Meinung durch das Zensoramt. Die öffentliche Meinung ist eine Art Gesetz, für die der Zensor das Werkzeug ist, und das er nach dem Beispiel des Für...

8. Kapitel Von der bürgerlichen Religion

Der Gesellschaftsvertrag 8. Kapitel Von der bürgerlichen Religion

Im Anfange hatten die Menschen keine anderen Könige als die Götter und keine andere Regierung als die theokratische. Noch Caligula vertrat diese Ansicht, und sie war richtig. Es bedarf einer langwierigen Umwandlung der Gefühle und Begriffe, ehe man sich entsch...

9. Kapitel Schluß

Der Gesellschaftsvertrag 9. Kapitel Schluß

Nachdem ich die wahren Grundsätze des Staatsrechts festgestellt und mich bemüht habe, dem Staate durch sie eine feste Grundlage zu geben, würde nur noch übrigbleiben, ihn durch seine äußeren Beziehungen zu stützen, was jedoch ein Eingehen auf das Völkerrecht, ...

5. Kapitel Vom Recht über Leben und Tod

Der Gesellschaftsvertrag 5. Kapitel Vom Recht über Leben und Tod

Vorwort

Theorie und Praxis DER BUCHFÜHRUNGS- UN...

Von den Werken über Buchführung und Bilanzen ist die Literatur übersättigt. Nicht so liegt der Fall bezüglich der innig damit zusammenhängenden Buchführungs- und Bilanz­revision. Der Hauptgrund dieser Erscheinung ist, daß die Revision bei den hauptsächlich in ...

Bedeutung der Bilanz für die Rechnungskontrolle

Theorie und Praxis DER BUCHFÜHRUNGS- UN...

Der Betrieb einer jeden Wirtschaft, gleichviel ob in pri­vater oder fiskalischer Regie, wird mit Bezug auf Vermögens­veränderungen und Erfolg dem Werte nach durch das Rech­nungswesen zum Ausdruck gebracht. Im Laufe des Geschäfts­jahres befindet sich das Rechnu...

Die gesetzlichen Ordnungsregeln der Buchführung

Theorie und Praxis DER BUCHFÜHRUNGS- UN...

Die Ordnungsmäßigkeit der Bücher ) ist in buchtechnischer Beziehung zunächst an die hierfür gesetzlich bestehenden, so¬dann an die allgemeinen Grundsätze gebunden, nach denen schriftliche Darstellungen, insbesondere solche von einem ge¬wissen dokumentären Wert...

Der Nutzen der Bücherrevision

Theorie und Praxis DER BUCHFÜHRUNGS- UN...

Die Bücherrevision bringt zwar keinen Gewinn in klingender Münze, wirkt nicht werterzeugend und vermehrt nicht die Um¬sätze. Aber der mittelbare Nutzen ist ein großer, die wirt¬schaftliche Bedeutung eine eminente, denn die Umsätze allein sind es nicht, die Gew...

Bilanzwahrheit und Bilanzklarheit

Theorie und Praxis DER BUCHFÜHRUNGS- UN...

Von der Sorgsamkeit und Vorsicht, mit der bei Aufstellung des Inventars vorgegangen wird, hängt es ab, ob die Bilanz die wahre Vermögenslage darstellt oder nicht Freilich wird die Bilanz immer nur insoweit die Vermögenslage ziffernmäßig zum Ausdruck bringen kö...

Die Revision der Bilanz an sich

Theorie und Praxis DER BUCHFÜHRUNGS- UN...

Bei Einbringung des Geschäftsvermögens in die Bilanz müssen die Bewertungen nach den. Grundsätzen der §§ 39 und 261 des H.-G.-B. mit der Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns vorgenommen werden. Der Einbringung muß eine Inventari¬sierung sämtlicher Vermögensbe...

Ideelle und materielle Bilanzposten

Theorie und Praxis DER BUCHFÜHRUNGS- UN...

Man versteht unter ideellen Bilanzposten solche Posten, die weder einen fungiblen (verbrauchbaren) noch sonst einen Kurant¬wert haben. Hierzu gehören: ungeschützte Fabrikationsgeheim¬nisse, Schutzmarken, das Firmenrecht, die Kundschaft. Sodann Patente, Modelle...

Wie muft die Revision ausgefibt werden. Allgemeines.

Theorie und Praxis DER BUCHFÜHRUNGS- UN...

Eine Buchführung kann aus verschiedenen Gründen revi¬diert werden, und zwar:1.    um zu ermitteln, ob bei der Jahresschlußbilanz die Ver¬mögenslage und der ausgewiesene Reingewinn richtig zum Aus¬druck gebracht ist;2.    um den Gründungshergang bei einer Simul...

Die Bestandsaufnahme. AllgMMiaes

Theorie und Praxis DER BUCHFÜHRUNGS- UN...

Die wesentlichste Rolle im Leben und Wesen einer Aktien- i Gesellschaft spielt das ihr gehörige Vermögen; bei den Aktien¬banken der Barbestand, das Guthaben bei der Reichsbank» das ; Wechselportefeuille, der Bestand an Werttiteln, bei industriellen Gesellschaf...

Die AsfaalMM des Kassenbestaades

Theorie und Praxis DER BUCHFÜHRUNGS- UN...

Die Aufnahme des Kassenbestandes muß immer impro- visu, plötzlich, unverhofft geschehen. Die einzelnen Geldsorten sind durch Nachzählen festzustellen, fremde Münzen zum Tages¬kurs umzurechnen, fällige Coupons, Vorschüsse, Postwertzeichen und Invalidenmarken, s...

Die Aafaahae des WecMbestaades (PortofeaiUe).

Theorie und Praxis DER BUCHFÜHRUNGS- UN...

Die Wechselbestände müssen nach ausländischen und inländischen Bankplätzen, sodann innerhalb dieser Gliederung' nach Verfallzeiten aufbewahrt werden.Bei Aufnahme der fraglichen Bestände ist zu prüfen, ob die Papiere gehörig akzeptiert sind, ob ihre Verfallzeit...