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Lucifer

Other names Fr Francis BorjaView attachment 1616
Year of origin 1571
Location Rome, Church of Gesu
Major Centre(s) Rome, Church of Gesu; all Jesuit Churches of the same design
Period of worship 1571 to present day


Hintergrund
Luzifer ist einer der gebräuchlichsten Namen, die heute verwendet werden, um die Personifizierung des Bösen zu beschreiben – auch Satan, der Teufel. Luzifer soll auch die besondere Gottheit der geheimen Hingabe der Jesuiten sein, der mächtigsten spirituellen und militärischen Organisation der Menschheitsgeschichte. Der Begriff „Luzifer“, um den höchsten bösen Geist zu beschreiben, ist relativ neu (weniger als 700 Jahre alt) – beginnend im 14. Jahrhundert und mit der Veröffentlichung des epischen Gedichtes Paradise Lost von John Milton ab 1667 populär geworden. Etymologie des Wortes „Luzifer“.
Luzifer ist ein lateinischer Begriff, der „Light-Bringer“ bedeutet (von lux, lucis, „light“ und ferre, „to bear, bring“). Ihr allgemeiner Gebrauch war als Name für die Venus als „Morgenstern“ bekannt. Cicero (106-43 v. Chr.) schrieb:
Der Stern der Venus, genannt Φωσφόρος in Griechisch und Luzifer in Latein, wenn er vorausgeht, Hesperos, wenn er der Sonne folgt.
Plinius der Ältere (23-79 n. Chr.) schrieb:
Der Stern, der Venus genannt wird… wenn er morgens aufsteigt, wird Luzifer genannt… aber wenn er bei Sonnenuntergang leuchtet, heißt er Vesper… Im Gegensatz zur populären Desinformation wurde das Wort bis zum Ende des 16. Jahrhunderts nie historisch mit dem Bösen in Verbindung gebracht. Der heilige Hieronymus (347-420) benutzte das Wort beispielsweise zweimal in seiner Übersetzung und in seiner umfassenden Neuschreibung der griechischen Nicänischen Bibel, um die katholische Bibel, die als Vulgata bekannt ist, zu erschaffen. Die erste Instanz, in der Jerome das Wort verwendet, war in Jesaja 14,12, wo der Titel „Morgenstern“ einem tyrannischen babylonischen König gegeben wird. Die zweite Instanz, in der Jerome das Wort benutzte, war in seiner Neufassung von 2. Petrus 1,19, um das griechische Wort Phosphoros zu übersetzen, das genau die gleiche wörtliche Bedeutung wie „Lichtbringer“ für Luzifer hat. Erstes schriftliches Beispiel für die Assoziation von „Luzifer“ als Name für den Fürsten der Finsternis
Die erste akzeptierte historische Aufzeichnung über die Verwendung des Wortes „Luzifer“ als Name für das höchste Wesen des Bösen wurde von Dante Alighieri in seinem epischen Gedicht „The Divine Comedy“ (1316-18) verfasst, in dem er das Wort als weiteren Namen für Satan verwendete. Die Göttliche Komödie war zu Lebzeiten von Alighieri und in den folgenden Jahrzehnten weder bekannt noch ein berühmtes Werk. Erst durch den Nachdruck der einzigen erhaltenen Handschrift als „Divina“ von Giovanni Boccaccio (1313-1375) erfuhr die Welt von Dante und seiner Vision des Himmels, des Kampfes und der Höllenschichten. Leider existiert kein Originalmanuskript der Göttlichen Komödie, außer dem Werk von Giovanni Boccaccio. Es gibt jedoch starke Hinweise darauf, dass das Werk in den folgenden Jahrhunderten schrittweise überarbeitet und verfeinert wurde, um die jüngste Gruppe von bösen Päpsten und päpstlichen Familien zu integrieren – nichts Böseres als die „Borjas“.
Während moderne Übersetzungen der Göttlichen Komödie nun bewusst den Namen der untersten Ebenen der Hölle oder „Borjas“ in „Bolgias“ umbenennen, ist es fast sicher, dass das Gedicht nach dem obszönen Papsttum von Rodrigo Borja (Papst Alexander) – 1492-1503 – an Bekanntheit gewonnen hat. Es steht außer Frage, dass das Werk schon zu Lebzeiten von Francis Borja (1510-1572), dem wahren Finanzier und Gründer der Jesuiten, in elitären Kreisen bekannt gewesen wäre. Damals (wie heute) waren die Borja Päpste zum Synonym für den Inbegriff des Bösen geworden. Borja Rache – die Erschaffung Luzifers Durch die Schaffung des Jesuitenordens durch die Wiedereingliederung von Ignatius von Loyola, Francis Xavier und anderen, erwies sich Kardinal Borja als mächtige Kraft. Aber mit dem Bau einer Armee von Priestern, die auf absolute Loyalität und unbestrittenes Handeln (mit allen Mitteln) geschworen wurden, schuf Kardinal Borja auch den Boden für die ultimative Rache der Borja an den rivalisierenden päpstlichen Familien und sogar an den alten heidnischen Göttern wie Moloch und Cybele, die vom Vatikan verehrt wurden – im Tode würde er zum größten aller Götter werden – Borja würde Luzifer werden.
Anstatt Dantes fiktives Werk und die endlosen Angriffe auf den Namen Borja anzuprangern, nutzte Kardinal Borja die Geheimniskrämerei und Loyalität des Jesuitenordens und seiner Zeit als Generaloberer, um sich selbst in das Gefüge der Anbetung für alle Jesuiten zu verwandeln. Jesuitenpriester beteten und beteten mit ihrem Symbol, dem IHS, das auf einem leuchtenden Stern prangt – die bedeutendste Symbolik in ihrer wichtigsten Kirche (Gesu-Kirche), die als Entwurf des Ignatius von Loyola beansprucht wurde, aber in Wahrheit das Werk und der Einfluss von Kardinal Borja.

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Nicht zu Gott, nicht zu Loyola, nicht zu Xavier – aber Borja ist der Schlüssel zur Bedeutung und Wichtigkeit des IHS-Symbols – auch innerhalb der Mauern der Gesu-Kirche. Nachfolgend ist das Schlüsselbild des Kardinals Borja über dem Hauptaltar aufgeführt, das sich sowohl dem Papst als auch Jesus selbst überlegen zeigt:

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Populäres Bewusstsein für den Namen Luzifer
Während ältere Jesuiten ihren wahrhaft verstorbenen Gründer als „Luzifer“ verehrten, wurde das Wort „Luzifer“ als Name für das höchste Wesen des Bösen erst mit der Veröffentlichung von Paradise Lost durch John Milton im Jahre 1667 weithin bekannt. Heute ist das Wort allgemein bekannt – aber irrtümlich geglaubt, dass es dasselbe ist wie Satan oder der Teufel. Der tote Geist von Francis Borja, dem wahren Gründer der Jesuiten, ist und bleibt der erste und einzige Luzifer.

Planet von Luzifer wurde zerstört

Angelucci Außerirdisches Wissen Externer Angriff Ein alter Konflikt Verheimlichte Vergangenheit
Eine weitere Recherche in Sachen zerstörter fünfter Planet. Mit der Summe der Informationen, die ich in den vorhergehenden Aufsätzen zu Maldek aufgezeigt habe, versuche ich eine weitere Aussage zu machen.

Basis der Rebellion

Der, den wir von vielen Religionen her als Luzifer kennen, hatte auf einem Planeten unseres Sonnensystems (s)eine Basis errichtet. Von hier aus versuchte er durch Rebellion und Krieg seinen Machtbereich auszudehnen. So lautet zumindest das Klischee, doch ich versuche beiden Seiten, so weit als möglich, gerecht zu werden.

Suche nach dem Teufel

Unter Fallwelt habe ich eine ausführliche Suche nach dem „Teufel“ gestartet. Ich habe viele mögliche Kandidaten näher unter die Lupe genommen. Doch meine Ergebnisse sind alles andere als eindeutig. Ein Blick hin zu frühen Szenarien unserer Frühzeit mag uns weitere wichtige Erkenntnisse liefern. Ich beginne mit dem Bericht des Kontaktlers Orfeo Angelucci.

Angelucci

Geheimnisse der Untertassen

Er schrieb nach einer Reihe von Kontakten das Buch „Geheimnisse der Untertassen“, welches in Deutschland dereinst im Ventla-Verlag erschien. Seine hierin erwähnten Kontakte fanden in den Jahren 1952/53 statt. Ich hebe den Zeitpunkt des Kontaktes hervor, weil damals (vor jetzt 56 Jahren) den Kontaktlern erst in ganz kleinen Schritten (Happen für Happen) das Außerirdischenszenario näher gebracht wurde.

Unter Amnesie

Einmal wachte er in einem anderen Körper auf einer anderen Welt auf: Die Erinnerungen daran waren unter Amnesie und traten erst nach sechs Monaten nach und nach wieder in sein Bewusstsein ein.

Neptun

Sein Körper ist ein völlig anderer, und doch kommt er ihm bekannt vor. Er ist auf einer anderen Welt, und doch kommt sie ihm bekannt vor. Man nennt ihn dort „Neptun“, vielleicht nicht ohne Grund, denn diesen Neptun kennen wir aus der römischen Mythologie. Bei den Griechen hieß er Poseidon und bei den Sumerern war er kein Geringerer als Enki. Gewiss ein Fingerzeig für ihn und uns, die wir seine Erlebnisse hier untersuchen.

Namensspiele

Zwei, die sich Lyra* und Orion* nennen lassen, geben ihm Hinweise auf den einstigen Planeten Maldek, hier Planet des Luzifer genannt.
*/* Hinweis: Die Namen sind gewiss ebenfalls mit Bedacht gewählt.
Orion steht womöglich für das „Oriondrama“ und
Lyra steht womöglich für „Leier“, jenen Bereich im Kosmos, in dem die/eine Menschwerdung ihren Beginn hatte.

Zitate aus dem Buch: „Geheimnisse der Untertassen“ (von Orfeo Angelucci)​

Der Morgenstern

In einem der Zeitrahmen oder Zeitdimensionen gab es einmal einen Planeten im Sonnensystem der Erde mit Namen Luzifer. Von allen Planeten hatte er die geringste Dichte. Seine Bahn um die Sonne lag zwischen den Bahnen des Mars und des Jupiter. Bei den ätherischen Wesen oder himmlischen Heerscharen hieß er der Morgenstern. Von allen Planeten im Universum war er der strahlendste.

Fürst Luzifer

Der Name des Fürsten dieses schimmernden Planeten war auch Luzifer, ein geliebter Sohn Gottes.“ Orion machte eine Pause, und die Traurigkeit in seinen Augen vertiefte sich. Dann fuhr er fort: „Die irdischen Legenden über Luzifer und seine Heerscharen sind wahr. Stolz und Hochmut wuchsen im Herzen Luzifers und in den Herzen vieler seiner Anhänger. Sie entdeckten alle Geheimnisse des Stoffes und auch das große Geheimnis des schöpferischen Wortes“.

Streben nach Macht

Schließlich richteten sie diese allmächtige Kraft gegen ihre weniger selbstsüchtigen Brüder. Auch gegen die ätherischen Wesen und gegen den Himmlischen Vater oder die Urquelle; denn es gelüstete sie, das Universum zu beherrschen. Du kennst den Rest der Geschichte: Luzifer und seine Anhänger wurden von der hohen Seinsebene gestürzt. Mit einfacheren Worten: Die Luziferianer, die damals in höchst feinstofflichen Manifestationen verkörpert waren, „fielen“ in Verkörperungen einer Evolution, die zu den dichtesten Entwicklungsreihen gehörte, in die Evolution der Erde, die erst auf der Tierstufe steht.“
Ergänzend siehe auch: Bewohnter Kleinplanet

Außerirdisches Wissen

Der Verleumder

Luzifer war offenbar der Fürst dieser einstigen glänzenden (vorbildhaften) Welt. In dem Buch „Außerirdisches Wissen“ wird der Planet Luzifers „Bozulul“ genannt und Luzifer wird dort „Mastema“ genannt. Sicherlich mit einem gewissen Hintergedanken, denn Luzifer würde sinngemäß –Leuchtender– bedeuten, eine Beschreibung, welche man ihm aberkannte. Fortan ist er mit Namen wie Teufel (Verleumder) oder Satan (Widerständler) in den Religionen bekannt gemacht worden. Was „Bozulul“ sinngemäß bedeutet, entzieht sich meiner Kenntnis.

Sternenpolitik

Die uns gegebenen Informationen sind sehr wahrscheinlich politisch gefärbt. Wobei mit Politik hier nicht die irdische Politik gemeint ist. Auch Sternenvölker haben politische Interessen, denen sie nachgehen. Und was uns Menschen betrifft, wurden wir bislang meist mit Halbwahrheiten abgespeist. Nur den Menschen nicht zu viel erzählen. Dann könnten sie aufbegehren und das „Spiel“ wäre gefährdet.

Zitat aus dem Buch: „Außerirdisches Wissen“

Vor Wut entbrannt, dass seine Molekulartransporter vom Sternenschiff des galaktischen Königs* vernichtet worden waren, jagte Mastema mit seinem Gefolge nach Bozulul und schoss von seinem Raumschiff aus eine Sonde in den Kern des Planeten, die wie eine Injektionsnadel durch die Haut ins Herz drang, so dass der Zwillingsplanet der Erde in unzählige Stücke und Staubteilchen zerstob. Die Überreste Bozululs findet man noch heute im Asteroidengürtel.
*(Galaktische Förderation des Lichts?)

Zweifel sind angesagt

Ob sich das Geschehen damals wirklich so zugetragen hatte, muss ich offen lassen. Es gibt wenig Grund anzunehmen, dass der Fürst eines Planeten seinen eigenen Planeten zerstören würde; den Planeten, der mit seinem Namen in Verbindung gebracht wird. Mag der in ihm angestaute Zorn auch noch so groß gewesen sein. Als Vergeltung hätte man vielleicht einen vom Gegner genutzten strategischen Ort vernichtet.
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An dieser Stelle möchte ich auch auf solche Hinweise aufmerksam machen, die zeigen, dass der Planet Maldek (Luzifer, Bozulul, Mallona) von fremden, in den Konflikt involvierten, Sternenmächten zerstört wurde. (Siehe auch: Das Volk von Maldek)

Externer Angriff

Forenkommentar

Zitat aus: http://www.foren4all.de/ufos/ufokontakte2/wissenschaftvonandromeda.html (?)
AW: ein ganzer Planet? o.O (Tauronis-Syrius, 26.05.2007)
…Maldek musste deswegen zerstört werden, weil er die Hauptbasis der Reptilianer und der Dinoiden war und somit der Gegner der Galaktischen Förderation des Lichts. Diese wurde vor etwa 4,5 Mio. Jahren zum Schutz unserer Erde gegründet, Damals herrschte ein gewaltiger Krieg in unserer Galaxis. Es ging um die Vorherrschaft des Lichtes über die Finsternis. Dabei wurde die Hyerboreanische (Lyrische-Syrianische) Kultur, der ich ebenfalls damals zu jener Zeit angehörte, vernichtet. Ferner wurde nicht nur Maldek zerstört, sondern auch unsere 2 Erdenmonde. Dieser, der heute unser Erdenmond ist, ist der Mond von Maldek.
Zitat aus: http://fastgeheim.yooco.de/beta/forum/t.558305-mgliche_geschichte_der_erde.html

Hauptsitz der Anchara-Allianz

Die Schiffe der Galaktischen Föderation des Lichts hingegen zerschmetterten den Hauptsitz der Anchara-Allianz auf dem Planeten Maldek (ehemaliger 5. Planet in unserem Sonnensystem) mit Hilfe eines „Kampfsterns“, der ein gigantisches planetengroßes Raumschiff von der Galaktischen Föderation war, welches 3x so groß ist wie die Erde.

Planet vernichtet

Dabei wurde von den Sirianern ungewollt der ganze Planet Maldek mit vernichtet. Nur der künstliche Mond, eine Maschinerie zum Schutze des 5. Planeten, bliebt völlig intakt. Die Reste dieses ehemaligen Planeten Maldek, der in den altsumerischen Überlieferungen Tiamat genannt wird, bilden den heutigen Asteroidegürtel.
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Mögliches Geschehen

Könnte sich das Szenario nicht auch so abgespielt haben? Auf dem Planeten Maldek hat sich eine Entwicklung zugetragen (Unterdrückung und Machtausbreitung), die von anderen Sternenvölkern mit großer Besorgnis beobachtet wird. Man will dieser Entwicklung (bevor sie noch weiter um sich greift) entgegenwirken. Dazu bietet es sich an, das Zentrum dieser bösen Macht (auf dem Planeten Maldek) zu zerstören. Der von den Bewohnern inzwischen stark geschundene Planet (gigantische Bergwerke) ist dem Beschuss von außen nicht mehr gewachsen und zerbirst. Ein völlig intakter Planet hätte solch einen Beschuss (obwohl dieser gigantisch gewesen sein musste) wohl überstanden.

Ein alter Konflikt

Sich bekämpfende Arten

Auf Maldek hatte sich offenbar eine reptiloide Macht etabliert, die so genannte Anchara-Allianz. So gesehen handelte es sich wohl um einen Konflikt zwischen zwei unterschiedlichen Spezies, den Reptos und den Humanoiden, zwei unterschiedlichen Wesenheiten. Und weil sie ganz unterschiedlich konzipiert sind, haben sie auch unterschiedliche Interessen, Vorlieben und Vorgehensweisen. Den Reptos wird immer unterstellt, sie wären gefühllos. Das stimmt sicherlich, doch ist es eine ihrer Spezies eigene Eigenschaft. Humanoide Lebensformen verfügen über ganz andere Möglichkeiten, Emotionen zu leben. Aber dennoch sind viele Welten, auf denen sie herrschen, ebenfalls von Krieg und Unterdrückung geprägt. Warum finden wir in der Bibel die nachfolgend zitierten Aussagen?

Die alte Schlange

Offb 12,4

und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor die Frau, die gebären sollte, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind fräße.

Offb 12,7

Und es entbrannte ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel,

Offb 12,9 (Luther)

Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen.

Der Konflikt geht weiter

So gesehen haben wir es mit einem (ur)alten Konflikt zu tun. Ein Konflikt, der anderswo im Kosmos begann, …. irgendwann auf Maldek fortgeführt wurde und dann nach seinem Zerbersten auf die Erde verlegt wurde. D.h., alte Konflikte werden weiterhin auf der Erde ausgetragen. Wir befinden uns in weitgehender Unkenntnis, weil die uns beherrschenden Mächte (Götter) ein striktes Verschweigen unseres Ursprungs verfügt haben.

Vernichtungsaktion Gottes

Und wenn wir etwas zwischen den Zeilen lesen, steht sogar in der Bibel, dass „Gott“ die einstige Heimat des Lichtbringers (Luzifer, der große Drache oder die alte Schlange) hat zerstören lasen. Das könnte man dem Bericht in der Offenbarung Kapitel 12, 4-9 durchaus entnehmen.

Krieg im Himmel

Es ist von einem Krieg (der Sterne in Offenbarung Kap. 12) die Rede, einem Krieg, der nicht auf der Erde, sondern im Himmel ausgetragen wurde. Ein Drittel der Sterne (Sternenmenschen) wurde im Zuge dieses Krieges zusammen mit ihrem Anführer auf die Erde geworfen.

Verheimlichte Vergangenheit

Wen wundert’s: Kein Geringerer als Luzifer hätte gerne, dass wir über unseren Ursprung besser aufgeklärt würden.

Verbotene Frucht

1Mose 3 (Einheits)

1 Die Schlange (Luzifer) war schlauer als alle Tiere des Feldes, die Gott, der Herr, gemacht hatte. Sie sagte zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen?

5 Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.
Ich gehe hier nicht weiter auf dieses verklausuliert geschilderte Geschehen ein, doch bleibt festzuhalten, „Gott“ will den Menschen gewisse Informationen (Wissen) vorenthalten bzw. verschweigen. Und das kann sehr wohl mit vorangegangenen Konflikten zu tun gehabt haben.

Eden auf Maldek?

Einerseits wurde Adam in den Garten Eden gesetzt, (wo war er vorher?) andererseits wurde er später aus dem Garten wieder vertrieben. Ist es nicht naheliegend, dass gewisse Autoren den Garten Eden (das Paradies) nach Maldek verlegen? Luzifer (die Schlange, einer reptiloiden Spezies zugehörig) war der Herrscher von Maldek. Es wäre naheliegend, dass er Interesse an der neugeschaffenen Spezies „Mensch“ zeigte, die sich auf seinem Planeten entwickeln sollte.

In den Garten gesetzt

Gen 2,8 (Einheits)

Dann legte Gott, der Herr, in Eden, im Osten, einen Garten an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte.

Gen 2,15 (Einheits)

Gott, der Herr, nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue.

Das Flammenschwert

Gen 3 (Einheits)

22 Dann sprach Gott, der Herr: Seht, der Mensch ist geworden wie wir; er erkennt Gut und Böse. Dass er jetzt nicht die Hand ausstreckt, auch vom Baum des Lebens nimmt, davon isst und ewig lebt!
23 Gott, der Herr, schickte ihn aus dem Garten von Eden weg, damit er den Ackerboden bestellte, von dem er genommen war.
24 Er vertrieb den Menschen und stellte östlich des Gartens von Eden die Kerubim auf und das lodernde Flammenschwert, damit sie den Weg zum Baum des Lebens bewachten.
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Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen, weitere Hinweise mögen mehr Klarheit verschaffen. Aus dem bislang aufgezeigten lässt sich erkennen, dass es sich um ein (sehr) heißes Eisen handelt. Letztendlich steht auch die Glaubwürdigkeit jener auf dem Spiel, die sich als Götter aufgeführt haben.

Luzifer und die Rebellen Mit Hinweisen von Ahaster

Rebellenfürst

Luzifer war eine venusische Wesenheit, die einer Rebellengruppe nahe stand. Die Rebellen wurden nicht nur von den Sirianern ausquartiert, selbiges machte man auch auf der Venus.
Um solchen Maßnahmen entgegenwirken zu können und auch ihren eigenen Interessen Nachdruck zu verschaffen, schlossen sich einige Rebellen mit Rebellengruppen auf anderen Planeten zusammen und wurden so zu einer gefürchteten Macht. Sie waren zwar verhältnismäßig gering an Zahl, doch wurden sie zunehmend gefährlich für ein friedliches Fortbestehen der Venus.

Morgenstern

Eine Verbindung hin zur Venus lässt sich etwas verklausuliert auch in der Bibel finden, denn Luzifer wird hier mit dem Morgenstern gleichgesetzt. Der Morgenstern ist zweifellos die Venus. Sie hat die hellste Strahlkraft eines Planeten, von der Erde aus gesehen.

Jes 14,12 (Schlachter)

Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Morgenstern, wie bist du zu Boden geschmettert, der du die Völker niederstrecktest!
Es ist nicht ganz ausgeschlossen, dass sich in dieser Aussage noch Fragmente eines alten Wissens befinden.

Konflikt unvermeidbar

Jener besagte Luzifer, hatte große Führungsqualitäten und auch noch Kontakte zu seinen Planetenbrüdern. Es gelang ihm nicht, die Rebellion, die zu eskalieren begann, zu begrenzen.
Die Rebellen zündeten in Folge Vernichtungswaffen, welche die Erd (Venus)-Kruste aufrissen.

Eine andere Variante

Oder waren es die Sirianer, (wie man in anderen Quellen erfährt), die, um diese gefährlichen Rebellen auszuschalten, etwas überzogen reagierten und dadurch (indem sie sich den Durchgang des Kampfplaneten zu Nutze machten), den Venus-Mond wegsprengten?
Was sich dann auch erklären ließe: Durch die gravitativen Einflüsse des „Kampfplaneten“ wurde die Venus aus ihrer einstigen Umlaufbahn katapultiert. (Details siehe unter: Planetenbillard)

Meteoritenbeschuss

Die Auswirkungen waren auch anderswo im Sonnensystem zu spüren. Der Mond der einstigen Venus wurde in Stücke gerissen. Die Venus selbst wurde aus ihrer damaligen Umlaufbahn im Bereich des jetzigen Asteroidengürtels an der Erde vorbei in Sonnennähe geschleudert. Dort verdrängte sie den Merkur und verschob diesen noch weiter in Richtung Sonne. Ein Bombardement von Meteoritenstücken prasselte auf viele Planeten nieder. Ein Blick auf den Mars, unseren Mond und auch den Merkur führt uns vor Augen, welch heftigem Beschuss aus dem Weltenraum diese Himmelskörper einst ausgesetzt gewesen sein müssen.

Erster Atlantisuntergang

Es sollen auch diese kosmischen Auswirkungen gewesen sein, die den Untergang von Atlantis verursacht haben. Es handelte sich aber noch nicht um die gänzliche Vernichtung von Atlantis. Es war der erste „Teiluntergang“ von Atlantis. Etwa ein Drittel blieb zu dieser Zeit noch erhalten.

Verbleib der Venusier

Die Venus war nun unbewohnbar geworden. Die Bewohner, wenn sie schon reif genug waren, gingen in die Feinstofflichkeit. Die jüngeren Venusseelen inkarnierten auf der Erde und setzten hier ihre Reife fort.

Gefangen auf der Erde

Was die Rebellen betrifft: Sie wurden durch karmische Gesetze an ihre Taten gebunden und stürzten so gesehen in die Tiefe ihres eigenen (selbst verursachten) Schicksals. Was wohl nichts anderes heißt, als dass sie ebenfalls fest an die Sphäre der Erde gebunden wurden, um gefangen auf diesem Planeten, unter den hier herrschenden Bedingungen ihren Weg fortsetzen zu müssen.

Machtmissbrauch

So hatten die Rebellen schon zahlenmäßig die Mehrheit und konnten nach und nach auf der Erde an vielen Stellen die Kontrolle übernehmen. So wird es ersichtlich, dass die nächste Phase von Atlantis sich einerseits durch großartige Errungenschaften auszeichnet, andererseits aber auch ihrem Verfall entgegenging. Dieser war gekennzeichnet durch Machtmissbrauch, welcher sogar soweit ging, Seelenstrukturen zu verändern. Aus dieser Sicht wäre es sogar verständlich, dass uns überwachende außerirdische Mächte Handlungsbedarf sahen, diesem Treiben ein Ende zu setzen.

Auf die Erde verbannt

Der hier in kurzen Worten geschilderte Ablauf einiger Ereignisse lässt zumindest erkennen, weswegen Luzifer und die ihm angeschlossenen Rebellen auf die Erde verbannt wurden. So gesehen ist es auch nicht abwegig, wenn Luzifer (der in der christlichen Kirche meist Satan oder Teufel genannt wird) über sich sagt, Gott (Außerirdische, insbesondere die Venusier und Sirianer) hätte ihm die Erde gegeben.

Wer ist verantwortlich?

Noch einen Schritt weiter gedacht, ist Gott (Außerirdische, insbesondere die Venusier und Sirianer) für das verantwortlich, was auf der Erde geschieht; denn die Drahtzieher der großen Politik sind die Dunkelmächte, die Rebellen aus anderen Bereichen unseres Kosmos, die hier fest im Sattel sitzen und die Zügel in ihrer Hand halten. Sie setzen alles daran, dass sich der Status Quo nicht verändert. – Eine ganz schön verfahrene Situation.
Für jene, die gerne die Bibel zitiert wissen, hier ein Zitat:

Des Teufels Macht

Luk 4 (Einheits)

5 Da führte ihn der Teufel (auf einen Berg) hinauf und zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde.
6 Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen, und ich gebe sie, wem ich will.
Siehe auch Offenbarung 12,3u9