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9. Kapitel Fortsetzung
Wie die Natur dem Wuchse eines wohlgebildeten Menschen Grenzen gesetzt hat, die nur von Riesen od...
8. Kapitel Vom Volk
Wie der Baumeister vor Aufführung eines großen Gebäudes den Erdboden beobachtet und untersucht, u...
7. Kapitel Vom Gesetzgeber
Um die für das Wohl der Völker am besten geeigneten Grundsätze der Gesellschaft aufzufinden, bedü...
6. Kapitel Vom Gesetze
Durch den Gesellschaftsvertrag haben wir dem politischen Körper zum Dasein und Leben verholfen; j...
5. Kapitel Vom Recht über Leben und Tod
4. Kapitel Grenzen der Hoheitsmacht
Wenn der Staat oder das Gemeinwesen nur eine moralische Person ist, deren Leben in der Verbindung...
3. Kapitel Ob der allgemeine Wille irren kann
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß der allgemeine Wille beständig der richtige ist und immer...
2. Kapitel Die Staatshoheit ist unteilbar
Derselbe Grund, aus dem die Staatshoheit unveräußerlich ist, spricht auch für ihre Unteilbarkeit,...
9. Kapitel Vom Gemeingut
Jedes Glied des Gemeinwesens übergibt sich demselben in dem Augenblicke seines Entstehens, so wie...
8. Kapitel Vom staatsbürgerlichen Zustand
Der Übergang aus dem Naturzustande in den bürgerlichen bringt in dem Menschen eine sehr bemerkbar...
7. Kapitel Vom Staatsoberhaupt
Aus jener Formel erkennt man, daß der Gesellschaftsvertrag eine gegenseitige Verpflichtung zwisch...
6. Kapitel Der Gesellschaftsvertrag
Ich nehme an, daß sich die Menschen bis zu der Stufe emporgeschwungen haben, wo die Hindernisse, ...
5. Kapitel Die Abstammung aller Verträge aus einem Urvertrage
Wenn ich auch alles, was ich bisher widerlegt, zugestände, so würden doch die Verteidiger des Des...
4. Kapitel Sklaverei
Da kein Mensch eine natürliche Gewalt über seinesgleichen hat, und da die Stärke kein Recht gewäh...
1. Kapitel Die Staatshoheit ist unveräußerlich
Die erste und wichtigste Schlußfolge aus den bis jetzt aufgestellten Grundsätzen ist die, daß der...
3. Kapitel Vom Recht des Stärkeren
Der Stärkste ist nie stark genug, um immerdar Herr zu bleiben, wenn er seine Stärke nicht in Rech...
2. Kapitel Erste gesellschaftliche Vereinigungen
Die älteste und einzig natürliche Form aller Gesellschaften ist die Familie; obgleich die Kinder ...
1. Kapitel Inhalt des ersten Buches
Der Mensch wird frei geboren, und überall ist er in Ketten. Mancher hält sich für den Herrn seine...
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Dies ist die natürliche und unvermeidliche Neigung jeder Regierung, auch wenn sie eine noch so gu...
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Gerade wie der Wille des einzelnen unaufhörlich gegen den allgemeinen Willen ankämpft, liegt auch...