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Achtes Jahrhundert

Dass in Fortsetzung die folgenden strafrechtlichen Vorwürfe erhoben werden:
[Straftat Nr.07-03] Andauernder Identitätsbetrug: (700-800 n. Chr.): Th
[Straftat Nr. 07-03] Verbindung/Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung: (701 – 705 n. Chr.) Dass die als Papst Johannes VI. bekannte Person sowohl Mitglied als auch Anführer einer als „römischer Kult“ bekannten Organisation war, die zuerst gegründet wurde und anschließend ausschließlich zum Zwecke der organisierten kriminellen Unternehmung unterhalten. Dass er in seiner Eigenschaft als Leiter dieses organisierten kriminellen Unternehmens zahlreiche kriminelle Handlungen anordnete, darunter, aber nicht beschränkt auf: Mord, Folter, Kindesmord, Satanismus, Betrug, Erpressung, Entführung, Vergewaltigung und Mangel an öffentlicher Moral.
[Verbrechen Nr.07-03] Verbindung/Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung: (705 – 707 n. Chr.) Dass die Person, die als Papst Johannes VII. bekannt ist, sowohl Mitglied als auch Anführer einer als „römischer Kult“ bekannten Organisation war, die zuerst gegründet wurde und anschließend ausschließlich zum Zwecke der organisierten kriminellen Unternehmung unterhalten. Dass er in seiner Eigenschaft als Leiter dieses organisierten kriminellen Unternehmens zahlreiche kriminelle Handlungen anordnete, darunter, aber nicht beschränkt auf: Mord, Folter, Kindermord, Satanismus, Betrug, Erpressung, Entführung, Vergewaltigung und Mangel an öffentlicher Moral.
[Verbrechen Nr.07-03] Verbindung/Mitgliedschaft zu einer kriminellen Organisation: (708 – 708 n. Chr.) Dass die Person, die als Papst Sisinnus bekannt ist, sowohl Mitglied als auch Anführer einer als „Römischer Kult“ bekannten Organisation war, die zuerst gegründet wurde und anschließend ausschließlich zum Zwecke der organisierten Kriminalität aufrechterhalten. Dass er in seiner Eigenschaft als Leiter dieses organisierten kriminellen Unternehmens zahlreiche kriminelle Handlungen anordnete, darunter, aber nicht beschränkt auf: Mord, Folter, Kindesmord, Satanismus, Betrug, Erpressung, Entführung, Vergewaltigung und Mangel an öffentlicher Moral.
[Straftat Nr.07-03] Verbindung/Mitgliedschaft zu einer kriminellen Vereinigung: (708 – 715 n. Chr.) Dass die Person, die als Papst Konstantin bekannt ist, sowohl Mitglied als auch Anführer einer als „römischer Kult“ bekannten Organisation war, die zuerst gegründet wurde und anschließend ausschließlich zum Zwecke der organisierten Kriminalität aufrechterhalten. Dass er in seiner Eigenschaft als Leiter dieses organisierten kriminellen Unternehmens zahlreiche kriminelle Handlungen anordnete, darunter, aber nicht beschränkt auf: Mord, Folter, Kindesmord, Satanismus, Betrug, Erpressung, Entführung, Vergewaltigung und Mangel an öffentlicher Moral.
[Straftat Nr.07-03] Verbindung/Mitgliedschaft zu einer kriminellen Vereinigung: (715 – 731 n. Chr.) Dass die Person, die als Papst Gregor II., auch bekannt als St. Gregory, bekannt ist, sowohl Mitglied als auch Anführer einer Organisation war, die als . bekannt ist der „römische Kult“, der zunächst ausschließlich zum Zwecke der organisierten kriminellen Unternehmung gegründet und später aufrechterhalten wurde. Dass er in seiner Eigenschaft als Leiter dieses organisierten kriminellen Unternehmens zahlreiche kriminelle Handlungen anordnete, darunter, aber nicht beschränkt auf: Mord, Folter, Kindermord, Satanismus, Betrug, Erpressung, Entführung, Vergewaltigung und Mangel an öffentlicher Moral.
[Straftat Nr.07-03] Verbindung/Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung: (731 – 741 n. Chr.) Dass die Person, die als Papst Gregor III. bekannt ist, sowohl Mitglied als auch Anführer einer als „römischer Kult“ bekannten Organisation war und anschließend ausschließlich zum Zwecke der organisierten kriminellen Unternehmung unterhalten. Dass er in seiner Eigenschaft als Leiter dieses organisierten kriminellen Unternehmens zahlreiche kriminelle Handlungen anordnete, darunter, aber nicht beschränkt auf: Mord, Folter, Kindermord, Satanismus, Betrug, Erpressung, Entführung, Vergewaltigung und Mangel an öffentlicher Moral.
[Straftat Nr.07-03] Verbindung/Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation: (741 – 752 n. Chr.) Dass die Person, die als Papst Zachary bekannt ist, auch bekannt als St. Zachary, sowohl Mitglied als auch Anführer einer Organisation war, die als die . bekannt ist Der „Römische Kult“ wurde zunächst ausschließlich zum Zwecke der organisierten Kriminalität gegründet und später aufrechterhalten. Dass er in seiner Eigenschaft als Leiter dieses organisierten kriminellen Unternehmens zahlreiche kriminelle Handlungen anordnete, darunter, aber nicht beschränkt auf: Mord, Folter, Kindermord, Satanismus, Betrug, Erpressung, Entführung, Vergewaltigung und Mangel an öffentlicher Moral.
[Verbrechen Nr.07-03] Der Veröffentlichung falscher Dokumente/Aussagen (751 n. Chr.) Dass Papst Zachary, auch bekannt als St. Zachary in vollem Wissen um die rechtswidrige Tat, die Fälschung eines Briefes in reinem Gold bei Geldstrafe in Auftrag gegeben hat Pergament, das behauptet, es sei von St. Petrus und sagt Folgendes:: Petrus, von Jesus Christus gewählter Apostel, Sohn des lebendigen Gottes. Ich, Petrus, von Christus, dem Sohn des lebendigen Gottes, zum Apostolat berufen, habe von der Göttlichen Macht den Auftrag erhalten, die ganze Welt zu erleuchten… Darum müssen alle, die meine Predigt gehört haben, sie in die Tat umsetzen glaubt fest daran, dass ihre Sünden auf Gottes Befehl in dieser Welt gereinigt werden und sie in das ewige Leben reinkommen. Kommt dem römischen Volk zu Hilfe, das mir von Gott anvertraut wurde. Und ich werde dir am Tag des Gerichts eine herrliche Wohnung im Reich Gottes bereiten. Gezeichnet, Petrus, Fürst der Apostel Dass dieser Brief den fränkischen Hof täuschen sollte, um die Wahl Pepins zu beeinflussen und darüber hinaus das Eigentum an den von ihm kontrollierten Ländern nach seinem Tod zu sichern.
[Verbrechen Nr. 07-03] Der Veröffentlichung falscher Dokumente/Aussagen (751 n. Chr.) Dass Papst Zacharias fälschlicherweise die Autorität von Pippin dem Kurzen als Herrscher der Franken über die Blutlinien der merowingischen Könige, die ihm vorausgingen, anerkannte, indem er behauptete, sie seien aber illegitime Aushängeschilder.
[Verbrechen Nr. 07-03] Aus moralischer Unanständigkeit und Verderbtheit zum Zweck der Erpressung und Täuschung (751 n. Chr.) Dass Papst Zachary einen Stuhl aus edlem Holz in Auftrag gegeben und dann behauptet hat, er sei der Stuhl, auf dem St. Peter saß als angeblicher Bischof von Rom. Dass dieser Betrug mit vorsätzlichem Kalkül begangen wurde, um die Franken und alle Christen zu täuschen, um seine Echtheit zu glauben.
[Straftat Nr.07-03] Verbindung/Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung: (752 – 752 n. Chr.) Dass die Person, die als Papst Stephen bekannt ist, sowohl Mitglied als auch Anführer einer als „römischer Kult“ bekannten Organisation war, die zuerst gegründet wurde und später ausschließlich zum Zwecke der organisierten kriminellen Unternehmung aufrechterhalten. Dass er in seiner Eigenschaft als Leiter dieses organisierten kriminellen Unternehmens zahlreiche kriminelle Handlungen anordnete, darunter, aber nicht beschränkt auf: Mord, Folter, Kindermord, Satanismus, Betrug, Erpressung, Entführung, Vergewaltigung und Mangel an öffentlicher Moral.
[Verbrechen Nr.07-03] Verbindung/Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung: (752 – 757 n. Chr.) Dass die Person, die als Papst Stephan II. bekannt ist, sowohl Mitglied als auch Anführer einer als „römischer Kult“ bekannten Organisation war, die zuerst gegründet wurde und anschließend ausschließlich zum Zwecke der organisierten kriminellen Unternehmung unterhalten. Dass er in seiner Eigenschaft als Leiter dieses organisierten kriminellen Unternehmens zahlreiche kriminelle Handlungen anordnete, darunter, aber nicht beschränkt auf: Mord, Folter, Kindermord, Satanismus, Betrug, Erpressung, Entführung, Vergewaltigung und Mangel an öffentlicher Moral.
[Straftat Nr.07-03] Verbindung/Mitgliedschaft zu einer kriminellen Vereinigung: (757 – 767 n. Chr.) Dass die Person, die als Papst Paul I., auch bekannt als St. Paul, bekannt ist, sowohl Mitglied als auch Anführer einer Organisation war, die als . bekannt ist der „römische Kult“, der zunächst ausschließlich zum Zwecke der organisierten kriminellen Unternehmung gegründet und später aufrechterhalten wurde. Dass er in seiner Eigenschaft als Leiter dieses organisierten kriminellen Unternehmens zahlreiche kriminelle Handlungen anordnete, darunter, aber nicht beschränkt auf: Mord, Folter, Kindermord, Satanismus, Betrug, Erpressung, Entführung, Vergewaltigung und Mangel an öffentlicher Moral.
[Straftat Nr.07-03] Verbindung/Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung: (767 – 772 n. Chr.) Dass die Person, die als Papst Stephan III. bekannt ist, sowohl Mitglied als auch Anführer einer als „römischer Kult“ bekannten Organisation war und anschließend ausschließlich zum Zwecke der organisierten kriminellen Unternehmung unterhalten. Dass er in seiner Eigenschaft als Leiter dieses organisierten kriminellen Unternehmens zahlreiche kriminelle Handlungen anordnete, darunter, aber nicht beschränkt auf: Mord, Folter, Kindermord, Satanismus, Betrug, Erpressung, Entführung, Vergewaltigung und Mangel an öffentlicher Moral.
[Verbrechen Nr. 07-03] Aus moralischer Unanständigkeit und Verderbtheit zum Zweck der Erpressung: (768 n. Chr.) Dass Karl der Große eine bösartige Evangelisationskampagne gegen die Sachsen Deutschlands startete, indem er ihren heiligen Baum – den Weltenbaum oder Yggdrasil – fällen ließ – liegt im norddeutschen Wald in der Nähe des heutigen Marburg.
[Verbrechen Nr.07-03] Verbindung/Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation: (772 – 795 n. Chr.) Dass die Person, die als Papst Adrian I. bekannt ist, sowohl Mitglied als auch Anführer einer als „Römischer Kult“ bekannten Organisation war, die zuerst gegründet wurde und anschließend ausschließlich zum Zwecke der organisierten kriminellen Unternehmung unterhalten. Dass er in seiner Eigenschaft als Leiter dieses organisierten kriminellen Unternehmens zahlreiche kriminelle Handlungen anordnete, darunter, aber nicht beschränkt auf: Mord, Folter, Kindesmord, Satanismus, Betrug, Erpressung, Entführung, Vergewaltigung und Mangel an öffentlicher Moral.
[Verbrechen Nr.07-03] Wegen moralischer Verderbtheit und Unanständigkeit zum Zweck der Koordinierung satanischer Menschenopfer: (772 n. Chr.) Dass Karl der Große Priester als Henker für den effizienten Ritualmord an Sachsen in Auftrag gab, die nicht „bekehrten“ oder der römisch-katholischen Kirche Tribut zollen.
[Verbrechen Nr.07-03] Wegen Mordes: (782 n. Chr.) Dass Karl der Große in Verden die rechtswidrige Ermordung von 4.500 sächsischen Kriegsgefangenen angeordnet hat.
[Verbrechen Nr.07-03] Von historischem und beispiellosem Verbrechen der vorsätzlichen Fälschung als Verbrechen gegen die Menschlichkeit: (774 n. Chr.) Dass Papst Adrian I. wissentlich, vorsätzlich und persönlich die Abtei von St. Denis beauftragt hat, eine Fälschung namens Constitutum zu erstellen Donatio Constantini oder Constitutum domini Constantini imperatoris („Spende Konstantins“), die angeblich vom römischen Kaiser Konstantin I. aus dem vierten Jahrhundert ausgestellt wurde und Papst Sylvester I. und seinen Nachfolgern als Erben von St das gesamte Weströmische Reich, während Konstantin von seiner neuen Reichshauptstadt Konstantinopel aus die imperiale Autorität im Oströmischen Reich behalten würde. Der Text behauptete, dass die Spende Konstantins Belohnung für Sylvester dafür war, ihn im christlichen Glauben zu unterweisen, ihn zu taufen und ihn auf wundersame Weise von Lepra zu heilen. Der gefälschte Text als Punkte lautet wie folgt: 1. Konstantin möchte den Stuhl Petri über das Reich und seinen Sitz auf Erden fördern, indem er ihm kaiserliche Macht und Ehre verleiht. 2. Der Vorsitz des Petrus hat die höchste Autorität über alle Kirchen der Welt. 3. Es soll gerichtet werden in allem, was den Dienst Gottes und den christlichen Glauben betrifft. 4. Anstelle des Diadems, das der Kaiser dem Papst auf den Kopf setzen wollte, das der Papst aber ablehnte, hatte Konstantin ihm und diesen Nachfolgern das Phrygium geschenkt, das heißt die Tirara und das Lorum, die den Hals des Kaisers schmückten sowie die anderen prächtigen Gewänder und Insignien der Kaiserwürde. 5. Der römische Klerus genießt die hohen Privilegien des kaiserlichen Senats, er hat Anspruch auf die Würde eines Patriziers und das Recht, Orden zu tragen, die von den Adligen des Reiches getragen werden. 6. Die Ämter der Cubularii, Ostiarii und Excubitae sollen der römischen Kirche gehören. 7. Der römische Klerus soll auf Pferden reiten, die mit weißen Decken geschmückt sind, und wie der Senat weiße Sandalen tragen. 8. Wenn ein Mitglied des Senats Befehle entgegennehmen will und der Papst zustimmt, darf ihn niemand daran hindern. 9. Konstantin übergibt die verbleibende Souveränität über Rom, die Provinzen, Städte und Gemeinden ganz Italiens oder der westlichen Regionen an Papst Silvester und seine Nachfolger. Darüber hinaus wurde dieses gefälschte Dokument Karl dem Großen nach der Schenkung seiner Ländereien im Jahr 774 nach dem Willen seines Vaters nach der Täuschung des gefälschten Dokuments von St. Peter in der bewussten Absicht übergeben, die Sicherheit dieser Ländereien und aller anderen erlangten zu sichern von Karl dem Großen. Dass dieses Dokument dann 774 Karl dem Großen von Papst Adrian I. vorgelegt wurde, um seine Echtheit zu beanspruchen.