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Martin Bormann

Strafverfahren gegen Martin Bormann wegen Mordes
Aktenindex Nr. Js 11/61 (GStA Ffm.), 4. April 1973:







XI. ErgebnisObwohl die Natur den menschlichen Erkennungskräften Grenzen gesetzt hat (BGHZ Bd. 36, S. 379-393-NJW 1962, 1505), ist mit Sicherheit bewiesen, dass die beiden Skelette am 7. und 8. Dezember auf dem Berliner Ulap-Messegelände gefunden wurden. 1972 sind identisch mit dem Angeklagten Martin Bormann und Dr. Ludwig Stumpfegger. Der Angeklagte und Dr. Ludwig Stumpfegger starb in den frühen Morgenstunden des 2. Mai 1945 in Berlin – irgendwann zwischen 1:30 und 2:30 Uhr
XII. Weitere Maßnahmen
1. Die Suche nach Martin Bormann ist offiziell beendet ....





Zeitleiste​


17. Juni 1900​
Martin Bormann born, Halberstadt Germany.
März 1924​
Ein Jahr inhaftiert.
Oktober 1933​
Ernennung zum NSDAP Reichsleiter.
19. August 1942​
„Die Slawen sollen für uns arbeiten. Soweit wir sie nicht brauchen, können sie sterben. Die slawische Fruchtbarkeit ist nicht wünschenswert.“
1 Jul 1943​
Weist die jüdische Frage zu Adolf Eichmann .
1. Mai 1945​
Adolf Hitler begeht Selbstmord, Fuhrerbunker , Berlin.
2. Mai 1945​
Martin Bormann dies, Berlin.
1946​
Martin Bormann „entdeckt“ in einem italienischen Kloster.
1946​
Frau Gerda stirbt an Krebs, Südtirol.
1. Oktober 1946​
Martin Bormann in zum Tode Nürnberger Prozessen in Abwesenheit verurteilt.
7. Dezember 1972​
Skelette von Martin Bormann und Dr. Ludwig Stumpfegger gefunden, Messegelände Ulap, Berlin. Identifiziert von Dr. Reidar F. Sognnaes anhand von Zahnakten von Bormanns Zahnarzt Prof. Hugo Blaschke.
4. April 1973​
Martin Bormann vom Frankfurter Staatsanwalt für tot erklärt.