Einberufung
Einberufung
Beendet am 31. Oktober 2011
May 22, 1537
AntiPope Paul III. Vom römischen Kult
Paulus, Bischof, Diener der Diener Gottes. Für eine ewige Erinnerung hiervon:
Zu Beginn unseres Pontifikats zu erkennen, dass sich die göttliche Vorsehung des allmächtigen Gottes, nicht aus eigenem Verdienst, sondern aufgrund seiner eigenen großen Güte, uns verpflichtet hat, zu welchen schwierigen Zeiten und zu wie vielen Leiden in fast In allen Angelegenheiten, in denen unsere pastorale Fürsorge und Wachsamkeit genannt wurde, wollten wir in der Tat die Übel beseitigen, die das christliche Gemeinwesen seit langem heimgesucht und in der Nacht überwältigt haben. Aber wir fühlten auch als Menschen, die von Gebrechen umgeben waren, unsere Stärke ungleich, eine solche Last auf uns zu nehmen.
Während wir erkannten, dass Frieden notwendig war, um das Gemeinwesen von den vielen Gefahren, die es bedrohten, zu befreien und zu bewahren, fanden wir alle voller Hass und Zwietracht, und insbesondere jene Fürsten, denen Gott fast die gesamte Richtung der Angelegenheiten anvertraut hatte, in Feindschaft miteinander.
Während wir es für die Integrität der christlichen Religion und für die Bestätigung der Hoffnung auf himmlische Dinge in uns für notwendig hielten, dass es eine Herde und einen Hirten für die Herde des Herrn gibt, war die Einheit des christlichen Namens nahezu zerrissen und zerrissen von Spaltungen, Zwietracht und Häresien.
Während wir wollten, dass das Gemeinwesen sicher und vor den Waffen und heimtückischen Absichten der Ungläubigen geschützt ist, doch wegen unserer Übertretungen und der Schuld von uns allen, in der Tat wegen des Zorns Gottes, der wegen unserer Sünden über uns hängt, Rhodos war verloren gegangen, Ungarn verwüstet, Krieg auf dem Land- und Seeweg gegen Italien und gegen Österreich und Illyrien geplant und geplant worden, da der Türke, unser gottloser und rücksichtsloser Feind, niemals in Ruhe war und unsere gegenseitigen Feindseligkeiten und Zwistigkeiten als seine Passform ansah Gelegenheit, seine Entwürfe mit Erfolg auszuführen.
Deshalb, nachdem wir, wie gesagt, in einem so großen Sturm von Häresien, Zwietracht und Kriegen und in einer solchen Unruhe der Wellen gerufen wurden, um die Rinde von Peter zu regieren und zu steuern, und nicht genug auf unsere eigene Stärke vertrauen, sind wir zuallererst Wirf unsere Sorge auf den Herrn, damit er uns erhält und unsere Seele mit Festigkeit und Stärke versorgt, unser Verständnis mit Klugheit und Weisheit.
In Anbetracht der Tatsache, dass unsere Vorgänger, die mit bewundernswerter Weisheit und Heiligkeit ausgestattet waren, oft in den größten Gefahren des christlichen Gemeinwesens auf ökumenische Räte und Generalversammlungen der Bischöfe als bestes und am besten geeignetes Mittel zurückgegriffen hatten, beschlossen wir auch, einen Generalrat abzuhalten .
Wenn wir bei der Konsultation der Meinungen der Fürsten, deren Zustimmung wir in dieser Angelegenheit als besonders nützlich und zweckmäßig erachteten, feststellen, dass sie zu dieser Zeit einem so heiligen Werk nicht abgeneigt sind, rufen wir, wie unsere Briefe und Aufzeichnungen belegen, einen ökumenischen Rat und eine Die Generalversammlung der Bischöfe und Väter, an deren Teilnahme sie teilnehmen soll, soll am dreiundzwanzigsten Mai des Jahres 1537 der Inkarnation unseres Herrn und am dritten Mai unseres Pontifikats eröffnet werden. Fast die versicherte Hoffnung, dass er, wenn wir uns dort im Namen des Herrn versammeln sollten, wie er versprochen hat, in unserer Mitte sein wird und in seiner Güte und Barmherzigkeit mit Leichtigkeit durch den Atem seines Mundes alle Stürme und Gefahren zerstreuen wird der Zeiten.
Dementsprechend haben wir die Stadt Trient als die Stadt gewählt, in der der Ökumenische Rat abgehalten werden soll, und diesen Ort als einen geeigneten Ort ausgewählt, an dem sich die Bischöfe und Prälaten aus Deutschland und den an Deutschland angrenzenden Nationen sehr leicht versammeln können und aus denen Frankreich, Spanien und andere entlegenere Provinzen ohne Schwierigkeiten.
Bei der Festlegung des Tages für den Rat waren wir der Ansicht, dass sowohl für die Veröffentlichung dieses Dekrets in allen christlichen Nationen als auch für die Ankunft aller Prälaten Zeit sein sollte.
Aber da steht geschrieben:
Verpflichte deinen Weg zum Herrn und vertraue ihm, und er wird es tun. Wir haben uns entschlossen, auf die Gnade und Barmherzigkeit Gottes zu vertrauen, anstatt unserer eigenen Schwäche zu misstrauen, denn wenn wir gute Werke tun, kommt es oft vor, dass menschliche Ratschläge versagen Die göttliche Kraft ist erfolgreich.
Darum verlassen wir uns auf die Autorität des allmächtigen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes sowie auf die seiner gesegneten Apostel Petrus und Paulus, die wir auch auf Erden ausüben und die auch durch den Rat und die Zustimmung unserer ehrwürdigen Brüder unterstützt werden Nachdem die Kardinäle der heiligen römischen Kirche die vorgenannte Suspendierung aufgehoben und aufgehoben haben, die wir bis jetzt aufheben und aufheben, verkünden, verkünden, berufen, ordinieren und beschließen wir einen heiligen ökumenischen und allgemeinen Rat, der am dreiundzwanzigsten Mai eröffnet werden soll das gegenwärtige Jahr 1537 von der Inkarnation des Herrn in der Stadt Trient, für alle Nationen ein geräumiger, freier und bequemer Ort, um dort begonnen und verfolgt zu werden und mit der Hilfe Gottes zu seiner Ehre und seinem Lob und dem Wohlergehen abgeschlossen und vollendet zu werden vom ganzen christlichen Volk; und wir rufen, ermahnen und ermahnen alle unsere ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, Erzbischöfe, Bischöfe und unsere geliebten Söhne, die Äbte sowie alle anderen, die gesetzlich oder privilegiert das Recht haben, zu sitzen, in welchem Land auch immer sie sein mögen in allgemeinen Räten und drücken ihre Gefühle darin aus, indem sie sie aufgrund ihres Eides an uns und an diesen Heiligen Stuhl und aufgrund des heiligen Gehorsams und unter anderen Strafen, die normalerweise durch Gesetz oder Sitte in der Feier auferlegt und vorgeschlagen werden, auffordern und streng befehlen von Räten gegen Abwesende, die an diesem heiligen Rat teilnehmen und persönlich anwesend sind, es sei denn, sie sollten möglicherweise durch ein gerechtes Hindernis behindert werden, von dem sie jedoch zum Nachweis verpflichtet sind. In diesem Fall müssen sie sich durch ihren vertreten lassen rechtmäßige Staatsanwälte und Delegierte.
Auch der vorgenannte Kaiser und der christlichste König sowie die anderen Könige, Herzöge und Fürsten, deren Anwesenheit, wenn überhaupt, zu dieser Zeit dem heiligsten Glauben Christi und aller Christen sicherlich sehr heilsam sein würde, bitten wir und Bitten Sie durch die Eingeweide der Barmherzigkeit Gottes und unseres Herrn Jesus Christus, dessen Wahrheit und Religion jetzt sowohl von innen als auch von außen so heftig angegriffen werden, dass sie sich sicher fühlen, wenn sie wollen, dass das christliche Gemeinwesen sicher ist Sie sind dem Herrn für seine großen Gunst ihnen gegenüber verpflichtet und verpflichtet. Sie werden seine Sache und seine Interessen nicht aufgeben, sondern persönlich zur Feier des Heiligen Konzils kommen, wo ihre Frömmigkeit und Tugend dem Gemeinwohl und ihrem Wohl sehr förderlich wäre eigene und das Wohlergehen anderer, sowohl zeitlich als auch geistig.
Aber wenn sie, was wir nicht wünschen, selbst nicht erscheinen können, lassen Sie sie zumindest angesehene, mit Autorität betraute Männer entsenden, von denen jeder die Person seines Prinzen mit Vorsicht und Würde im Rat vertreten kann.
Vor allem aber, und das ist für sie eine leichte Sache, lassen Sie sie dafür sorgen, dass die Bischöfe und Prälaten ihrer jeweiligen Königreiche und Provinzen ohne Tergiversation und Verzögerung zum Rat gehen, ein Gefallen, den Gott selbst und wir in Gerechtigkeit besonders beanspruchen können von den Prälaten und Fürsten Deutschlands; denn da es hauptsächlich auf ihre Rechnung und auf ihren Wunsch hin ist, dass der Rat einberufen wurde, und in genau der Stadt, die sie wollten, sollten sie es nicht als lästig betrachten, ihn mit ihrer Gegenwart zu feiern und zu schmücken, damit Gott vor uns geht In unseren Überlegungen und wenn wir das Licht seiner Weisheit und Wahrheit vor Augen halten, können wir im heiligen ökumenischen Rat besser und einfacher darüber nachdenken und mit der Nächstenliebe aller, die einem Ziel zustimmen, darüber nachdenken, diskutieren, ausführen und bringen schnell und glücklich zum gewünschten Ergebnis, was auch immer die Reinheit und Wahrheit der christlichen Religion betrifft, zur Wiederherstellung des Guten und zur Korrektur der schlechten Moral, zum Frieden, zur Einheit und zur Harmonie der Christen untereinander, der Fürsten als sowie des Volkes und was auch immer notwendig ist, um die Angriffe von Barbaren und Ungläubigen abzuwehren, mit denen sie den Sturz der gesamten Christenheit anstreben.
Und dass dies unser Brief und sein Inhalt allen bekannt werden, um die es geht, und dass niemand Unwissenheit als Entschuldigung geltend machen darf, zumal es möglicherweise keinen freien Zugang zu allen gibt, denen er besonders mitgeteilt werden sollte, Wir wünschen und befehlen, dass es von den Boten unseres Hofes oder von einigen Notaren in der Vatikanischen Basilika des Fürsten der Apostel und in der Laterankirche öffentlich und mit lauter Stimme gelesen wird, zu einer Zeit, an die das Volk gewöhnt ist versammle dich dort, um Gottesdienste zu hören; und nachdem es gelesen wurde, soll es an den Türen der besagten Kirchen angebracht werden, auch an den Toren der Apostolischen Kanzlei und an dem üblichen Ort im Campo di Fiore, wo es für einige Zeit offen zur Kenntnisnahme und Kenntnisnahme hängen soll von allen; und wenn sie von dort entfernt werden, bleiben Kopien davon noch an denselben Stellen angebracht.
Denn wenn wir so gelesen, veröffentlicht und angebracht werden, möchten wir, dass jeder, den unser vorgenannter Brief betrifft, nach einem Zeitraum von zwei Monaten ab dem Tag der Veröffentlichung und Anbringung so gebunden und verpflichtet ist, als ob er gelesen und veröffentlicht worden wäre in ihrer Gegenwart.
Wir befehlen und beschließen auch, Transkripten, die von einem Notar geschrieben oder gezeichnet und durch das Siegel einer in kirchlicher Würde konstituierten Person beglaubigt wurden, einen unerschütterlichen und festen Glauben zu schenken.
Lassen Sie deshalb niemanden gegen dieses Vorladungs-, Ankündigungs-, Einberufungs-, Statut-, Dekret-, Befehls-, Gebots- und Flehenschreiben verstoßen oder sich mit tollkühner Kühnheit dagegen aussprechen.
Wenn jedoch jemand davon ausgehen soll, dies zu versuchen, lassen Sie ihn wissen, dass er die Empörung des allmächtigen Gottes und seiner gesegneten Apostel Petrus und Paulus erleiden wird.
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